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Liste der Aufsätze: Medizin

Biografiearbeit im Pflegekontext: Verständnis und Anwendung
1.094 Wörter / ~3 Seiten GUK Wien Ba­sa­le Sti­mu­la­ti­on Vor­aus­set­zun­gen Die Bio­gra­fie als Zu­gangs­weg zum al­ten Men­schen Die Le­bens­be­schrei­bung ei­nes Men­schen kann mit­hil­fe der Bio­gra­fie er­fol­gen. Die­se lie­fert Hin­wei­se über die see­li­sche und geis­ti­ge Ent­wick­lung ei­ner Per­son. Die Bio­gra­fie ent­hält In­for­ma­tio­nen, wel­che das Ver­ständ­nis für ei­ne an­de­re Per­son er­hö­hen und zu­dem die Mög­lich­keit bie­ten über ver­gan­ge­nes zu spre­chen. Ei­ne Pfle­ge­per­son be­nö­tigt je­doch auch In­for­ma­tio­nen über Kör­per und Sin­nes­er­fah­run­gen. Wel­che Ge­wohn­hei­ten und Ri­tua­le be­vor­zugt die­ser Mensch? (vgl. Buch­holz et al.20031, S.87-88) Über­le­gun­gen zur Bio­gra­fie­ar­beit Je­der Mensch be­sitzt ei­nen ein­zig­ar­ti­gen Le­bens­lauf. Die­ser wur­de von ei­ner Viel­zahl an Er­fah­run­gen ge­prägt. Die Bio­gra­fie wird stark be­ein­flusst durch Schul­bil­dung, Be­rufs­ab­schluss, Eh­ren­äm­ter,…[mehr anzeigen]
Was ist die Peplau Theorie: Herzstück
523 Wörter / ~ Seiten Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Die Pe­plau-Theo­rie­ Pe­plaus Ver­ständ­nis von­pro­fes­sio­nell­­er Pfle­ge­Die Prio­ri­tät ist die Ge­sun­dung­des Pa­ti­en­ten/Kli­en­ten­. Wäh­rend die­sem Pro­zess un­ter­stützt, be­glei­tet und­för­dert die Pfle­ge­kraft den Pa­ti­en­ten/Kli­en­ten­. Pe­plau war im­mer wich­tig, dass­die Pfle­ge ein ei­gen­stän­di­ger Be­ruf ist, der ge­lernt und ge­lehrt wer­den muss.Der Rah­men in dem Pfle­ge statt­fin­den kann, stellt der Be­zie­hungs­pro­zess dar,wo­bei das pfle­ge­ri­sche Han­deln zwi­schen zu pfle­gen­dem Men­schen und Pfle­ge­kraft­stets zu­ge­rich­tet ist. Die Pfle­ge­kraft ar­bei­tet mit dem zu Pfle­gen­den und fürIhn. Für bei­de Be­tei­lig­ten sah Pe­plau die Mög­lich­keit sich ge­gen­sei­tig­erzie­­he­risch zu be­ein­flus­sen, als auch in der Per­sön­lich­keitwe­­iter­zu­ent­wi­ckeln. Herz­stü­cke der Theo­rie­Die Pfle­ge­kraft nimmt ei­ne­t­eil­neh­men­de…[mehr anzeigen]
Haftungsfragen rundum Telemedizin im Krankenhaus und beim ärztlichen Behandler
5.933 Wörter / ~19 Seiten Fachanwalt Medizinrecht Bittner Ar­ti­kel Te­le­me­di­zin, RA , Stand 9.11.2019 Sei­te 16 Stand der Te­le­me­di­zin Ein­lei­tung De­fi­ni­ti­on Te­le­me­di­zin im Kran­ken­haus Chan­cen und Mög­lich­kei­ten Vor­tei­le/Nach­tei­le und Vor­aus­set­zun­gen Or­ga­ni­sa­to­ri­sche Ent­schei­dung Schwer­punk­te te­le­me­di­zi­ni­scher Ak­ti­vi­tät „Ge­ma­tik“, Ko­or­di­na­ti­on Deut­sches Te­le­me­di­zin­prot­al In­no­va­ti­ons­fonds Eu­ro­päi­sche An­wen­dun­gen Elek­tro­ni­scher Aus­tausch von So­zi­al­ver­si­che­rung­s­da­ten (EES­SI) Eu­ro­päi­sche Kran­ken­ver­si­che­run­gs­kar­te Ho­ri­zon 2020 In­ter­na­tio­na­le Ent­wick­lung An­wen­dungs­bei­spiel­e Elek­tro­ni­sche Fall­ak­te Te­le­kon­sul­ta­ti­on und Te­le­mo­ni­to­ring 4.2.1 Ret­tungs­dienst 4.2.2 TIM – Te­le­ma­tik in der In­ten­siv­me­di­zin Be­hand­lungs­ver­trag und Haf­tung Haf­tungs­grund­la­gen Kon­si­lia­ri­us Te­le­ra­dio­lo­gie Auf­klä­rung Voll be­herrsch­ba­res Ri­si­ko Or­ga­ni­sa­ti­ons­pflic­h­ten…[mehr anzeigen]

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