Installiere die Dokumente-Online App


oder Email

Neu registrieren
Passwort vergessen?

Liste der Seminararbeiten: Gesundheitswesen

Nutzen von Pflegepuppen im schulpraktischen Pflegeunterricht.
3.508 Wörter / ~14 Seiten Technische Universität Dresden - TUD Nut­zen von Pfle­ge­pup­pen im schul­prak­ti­schen Pfle­ge­un­ter­richt.G­­lie­de­rung 1. Ein­lei­tung­ ­ 2 2. Un­ter­richts­be­o­b­ach­­tung 3 3. Un­ter­richts­me­di­um: Mo­dell­ ­ 6 3.1 Mo­dell­be­griff­ 6 3.2 Be­deu­tung und Funk­ti­on von Mo­del­len im Un­ter­richt­ 7 3.3 An­for­de­run­gen an Mo­del­le­ 7 3.4 Merk­ma­le von Mo­del­len­ 8 3.5 Ein­satz von Mo­del­len im Un­ter­richt­ ­ 8 4. Mo­dell: Pfle­ge­pup­pe­ 9 4.1 Auf­bau der Pfle­ge­pup­pe­ 10 4.2 Auf­ga­be der Pfle­ge­pup­pe ­ ­ 10 4.3 Übungs­mög­lich­kei­te­n an der Pfle­ge­pup­pe…[mehr anzeigen]
Diabetes mellitus - Ein Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen
7.018 Wörter / ~38 Seiten Universität Bremen Fach­be­reich Hu­man- und Ge­sund­heits­wis­sens­chaf­ten, Stu­di­en­gang Pu­blic He­alth Dia­be­tes mel­li­tus Ein Ri­si­ko­fak­tor für Herz-Kreis­lauf-Erk­­ran­kun­gen In­halts­ver­zeich­nis 1. Ein­lei­tung 2. De­fi­ni­ti­on: Dia­be­tes mel­li­tus 3. Ein­tei­lung des Dia­be­tes mel­li­tus 3.1 Dia­be­tes mel­li­tus Typ 3.2 Dia­be­tes mel­li­tus Typ2 3.3 Schwan­ger­schafts­di­a­be­tes 4. Stoff­wech­sel­ent­gle­­isun­gen 4.1 Hy­per­glyk­ämie 4.2 Hy­po­glyk­ämie 5. Fol­ge- und Be­gleit­erkran­kun­ge­n des Dia­be­tes mel­li­tus 5.1 Herz- und Kreis­lauf­erkran­kun­­gen 5.2 Nie­ren­er­kran­kun­gen 5.3 Au­gen­er­kran­kun­gen 5.4 Ner­ven­er­kran­kun­gen 5.5 Fuß­er­kran­kun­gen 6. Epi­de­mio­lo­gie 6.1 All­ge­mein 6.2 Ver­brei­tung von Dia­be­tes mel­li­tus 6.3 So­zia­le Un­gleich­heit und Dia­be­tes mel­li­tus 6.4 Al­ter und Dia­be­tes mel­li­tus 6.5 Ge­schlecht und Dia­be­tes mel­li­tus 7. The­ra­pie…[mehr anzeigen]
Subjektive Gesundheitsvorstellungen zweier Generationen und die Auswirkungen auf ihr Gesundheitsverhalten
5.970 Wörter / ~18 Seiten Universität Bielefeld Subjekti­veGesund­heitsvor­stel­­lungen zweier Generati­onenundd­ie Auswirku­ngen auf ihr Gesundhe­itsverha­lt­en­Universi­tätBiele­feld Fakultät­für Gesundhe­itswisse­ns­ch­aftenWS2­007/2008­Hausarbe­it Verfasst­vonA.Kre­imeierBi­elefeld,­Februar 2008 Inhaltsv­erzeichn­is­Se­ite1. Einleitu­ng ……………………­……………………­……­……­……. 22. Der Forschun­gsstand ……………………­……………………­……­…. 32.1 Wasist Gesundhe­it? .…………………­……………………­……­…. 32.2 Positive­Gesundhe­itsbesti­mm­un­gen ……………………­………….&sh­y 42.3 Negative­Gesundhe­itsbesti­mm­un­gen ……………………­………….&sh­y 52.4 Subjekti­veGesund­heitsthe­orie­­n ……………………­………………&s­hy 53. Methoden der Untersuc­hung ……………………­……………………­.­ 73.1 Zieleder Untersuc­hung ……………………­……………………­….­. 73.2 DieAuswa­hl der Untersuc­hungsgru­pp­en ……………………­…….­…[mehr anzeigen]
Ergotherapie in der Gesundheitsförderung und Prävention Können ErgotherapeutInnen in diesem Bereich Interventionen anbieten?
1.901 Wörter / ~11 Seiten Leopold-Franzens- Universität Innsbruck Er­go­the­ra­pie in der Ge­sund­heits­för­de­ru­ng und Prä­ven­ti­on Kön­nen Er­go­the­ra­peu­tIn­nen in die­sem Be­reich In­ter­ven­tio­nen an­bie­ten? S J FH- Ba­che­lor-Stu­di­en­ga­ng Er­go­the­ra­pie Inns­bruck, Mai 2012 Abs­tract Ver­fas­ser: Fhg- Zen­trum für Ge­sund­heits­be­ru­fe Ti­rol, FH- Ba­che­lor-Stu­di­en­ga­ng Er­go­the­ra­pie Stu­di­en­gang: 2011-2012, Ab­ga­be­da­tum: 30.05.2012 Key­words: Prä­ven­ti­on, Ge­sund­heits­för­de­ru­ng, Er­go­the­ra­pie, WHO, Er­go­no­mie Hin­ter­grund Im Zu­ge mei­ner selb­stän­di­gen Tä­tig­keit als Er­go­the­ra­peut war ich auf der Su­che nach neu­en Auf­ga­ben- und Tä­tig­keits­be­rei­che­n in­ner­halb mei­ner Pro­fes­si­on. Im Zu­ge mei­nes Stu­di­ums zum Ge­sund­heits­öko­no­me­n stieß ich auf das The­ma Ge­sund­heits­för­de­ru­ng und in­ter­es­sier­te mich für ei­ne Ver­bin­dung und mög­li­che Syn­er­gien zwi­schen die­sen Be­rei­chen.…[mehr anzeigen]
Gesundheitsförderung in Justizvollzugsanstalten - Prävention und Förderung der Gesundheit bei Gefangenen
4.918 Wörter / ~23 Seiten Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd - PH Päd­ago­gi­sche Hoch­schu­le Schwä­bisch Gmünd Se­mi­nar: Ein­füh­rung in die Ge­sund­heits­so­zio­lo­­gie Ge­sund­heits­för­de­ru­ng im Set­ting: Ge­sund­heits­för­de­ru­ng in Jus­tiz­voll­zugs­anst­al­ten In­halts­ver­zeich­nis 1 Ein­lei­tung. 2 2 Be­griffs­de­fi­ni­ti­on­ „Ge­sund­heits­för­der­­ung“ 3 3 Be­schrei­bung des Set­tings. 4 4 Ge­sund­heit­li­che Si­tua­ti­on der Ge­fan­ge­nen 5 5 Se­xua­li­tät im Straf­voll­zug. 7 6 Grün­de…[mehr anzeigen]
Das Zentrale Nervensystem: Bau und Funktion von Gehirn und Rückenmark
4.841 Wörter / ~24 Seiten OSZ Berlin Das Zen­tral­ner­ven­sys­te­m Bau und Funk­ti­on von Ge­hirn und Rü­cken­mark In­halts­ver­zeich­nis 1 Ein­lei­tung 2 Glie­de­run­gen des Ner­ven­sys­tems 3 Das Rü­cken­mark 4 Das Ge­hirn 5 Schüt­zen­de Struk­tu­ren 6 Per­sön­li­ches Re­sü­mee 7 Li­te­ra­tur­ver­zeichn­­is 1 Ein­lei­tung Schon früh in der Ge­schich­te zeigt sich in uns Men­schen, dass wir das Po­ten­zi­al ha­ben, uns auf der Er­de weit zu ver­brei­ten und die an­de­ren Le­be­we­sen zu do­mi­nie­ren.…[mehr anzeigen]
Suizid, Sind Selbstmörder schuldig? Ist diese Tat egoistisch?
5.303 Wörter / ~17 Seiten Martin Gerbert Gymnasium Horb Sui­zid, Sind Selbst­mör­der schul­dig? Ist die­se Tat ego­is­tisch? 3 II.Be­griffs­er­klä­ru­ng 2.1 Sui­zid­ideen Sui­zid­ideen sind im all­ge­mei­nen das Nach­den­ken über das Ster­ben und vor al­lem über den ei­ge­nen Tod. Im en­ge­ren Sin­ne be­deu­tet das, dass Men­schen mit Sui­zid­ge­dan­ken dar­über nach­den­ken sich um­zu­brin­gen und ha­ben teils in­ten­si­ve Ge­dan­ken in de­nen sie To­des­wün­sche und sui­zi­da­le Ideen1 ha­ben.2 Da­bei ist es…[mehr anzeigen]
Der Arzneimittelmarkt-Ein Wettbewerbsmarkt?
3.830 Wörter / ~16 Seiten Gymnasium Scheinfeld Durch die Ein­füh­rung des AM­NOG kommt es zu grund­le­gen­den struk­tu­rel­len Ver­än­de­run­gen auf dem Arz­nei­mit­tel­markt. Die wich­tigs­ten Än­de­run­gen wer­den in drei Punk­ten dar­ge­stellt.98 Der Kern­punkt des Ge­set­zes ist Punkt eins, die Ver­pflich­tung der Her­stel­ler ei­nen Nach­weis über den Zu­satz­nut­zen des neu­en Arz­nei­mit­tels zu brin­gen und sich mit der Kran­ken­kas­se über ei­nen Preis zu ei­ni­gen. Ge­schieht die Ei­ni­gung…[mehr anzeigen]
Arzneimittelversorgung in der gesetzlichen Krankenversicherung
3.917 Wörter / ~17 Seiten BUW Wuppertal Ber­gi­sche Uni­ver­si­tät Wup­per­tal Fach­be­reich Wirt­schafts­wis­sens­chaft Arz­nei­mit­tel­ver­sor­­gung in der ge­setz­li­chen Kran­ken­ver­si­che­run­g Prü­fungs­ge­biet: Ge­sund­heits­öko­no­mi­e und Ge­sund­heits­ma­nagem­­ent Prü­fer: Ab­ga­be­ter­min 23.03.2012 Vor­ge­legt von: (Matr. ) In­halts­ver­zeich­nis 1. Ein­lei­ten­de Fra­ge­stel­lung S. 3 2. Arz­nei­mit­tel­ar­ten S. 4 3. Von der Ent­wick­lung ei­nes Arz­nei­mit­tels…[mehr anzeigen]
Das Burnout-Phänomen - Wie kann man den häufigen Auftritt des Burnouts bei den Altenpflegekräften erklären und dem entgegenwirken?
4.921 Wörter / ~23 Seiten HS Fulda Das Burn­out-Phä­no­men - Wie kann man den häu­fi­gen Auf­tritt des Burn­outs bei den Al­ten­pfle­ge­kräf­ten er­klä­ren und dem ent­ge­gen­wir­ken? Ge­sund­heits- / Pfle­ge­wis­sen­schaft­­li­ches Ar­bei­ten und Den­ken Im Stu­di­en­gang: Ge­sund­heits- bzw. Pfle­ge­ma­nage­ment oder Ge­sund­heits­för­de­ru­ng WS 2011/12 In­halts­ver­zeich­nis 1. Ein­lei­tung. 3 2. De­fi­ni­ti­ons­ver­such­e. 4 3. Ur­sa­chen. 5 3.1 In­ne­re und äu­ße­re Fak­to­ren.…[mehr anzeigen]
Adipositas und Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen: Epidemiologie und Wirksamkeit von Präventionsmaßnahmen
4.197 Wörter / ~14 Seiten Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Hein­rich-Hei­ne-Uni­­ver­si­tät Düs­sel­dorf Me­di­zi­ni­sche Fa­kul­tät Funk­ti­ons­be­reich Pu­blic He­alth Mas­ter of Sci­ence Wei­ter­bil­dungs­stud­­ien­gang Pu­blic He­alth Mo­dul: K1 (Ein­füh­rung in Pu­blic He­alth) Win­ter­se­mes­ter 2014/2015 Adi­po­si­tas und Über­ge­wicht bei Kin­dern und Ju­gend­li­chen: Epi­de­mio­lo­gie und Wirk­sam­keit von Prä­ven­ti­ons­maß­nahm­­en Vor­ge­legt von: , M.A. In­halts­ver­zeich­nis In­halts­ver­zeich­nis…[mehr anzeigen]
Migration und Gesundheit - Transkulturelle Kompetenz
5.007 Wörter / ~17 Seiten Hochschule Bremen Mi­gra­ti­on und Ge­sund­heit Trans­kul­tu­rel­le Kom­pe­tenz Haus­ar­beit Hoch­schu­le Bre­men In­ter­na­tio­na­ler Stu­di­en­gang Pfle­ge- und Ge­sund­heits­ma­nagem­­ent In­halts­ver­zeich­nis Ein­lei­tung 3 1. Trans­kul­tu­rel­le Kom­pe­tenz 4 1.1. Theo­rie von Lei­nin­ger zur „Trans­kul­tu­rel­len Pfle­ge“ 4 1.2. Kon­zept der trans­kul­tu­rel­len Kom­pe­tenz nach Do­me­nig 7 2. Ge­sund­heits- und Krank­heits­kon­zep­te 10 2.1. An­satz von Klein­mann…[mehr anzeigen]
Ursachen des Fachkräftemangels in Deutschland in der Pflege
2.446 Wörter / ~9 Seiten Apollon Hochschule der Gesundheitswirtschaft Bremen Ur­sa­chen des Fach­kräf­te­man­gels in Deutsch­land in der Pfle­ge Re­fe­rat In­halts­ver­zeich­nis Ein­lei­tung 3 1.De­mo­gra­fi­scher Wan­del - Der­zei­ti­ge Si­tua­ti­on und Pro­gno­sen 3 1.1.De­mo­gra­fi­scher Wan­del und Pfle­ge 4 2.Aus­bil­dung und Ar­beits­markt - An­ge­bot und Nach­fra­ge 5 2.1.Pro­ble­me in der Pfle­ge­aus­bil­dung 5 3.Image des Pfle­ge­be­ru­fes 6 Fa­zit 7 Li­te­ra­tur­ver­zeichn­­is 8 An­hang 9 Ein­lei­tung Dem Land Deutsch­land steht…[mehr anzeigen]
Alkoholkonsum und -missbrauch im Alter: epidemiologische Bedeutung, Ursachen und suchpräventive Maßnahmen
5.390 Wörter / ~28 Seiten Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf - HHU Al­ko­hol­kon­sum und -miss­brauch im Al­ter: epi­de­mio­lo­gi­sche Be­deu­tung, Ur­sa­chen und such­prä­ven­ti­ve Maß­nah­men In­halts­ver­zeich­nis In­halts­ver­zeich­nis II Ab­bil­dungs­ver­zeich­­nis III Ta­bel­len­ver­zeich­ni­s III Ein­lei­tung 1 1. (Al­ko­hol)ab­hän­gigk­­eit: Be­griffs­di­men­si­on 2 1.1 Sucht(er­kran­kung): De­fi­ni­ti­on und Be­griffs­ab­gren­zung 2 1.2 Al­ko­hol­ab­hän­gig­kei­t: De­fi­ni­ti­on und Be­son­der­hei­ten…[mehr anzeigen]
Adipositas und Übergewicht im Kindes- und Jugendalter mit der Folge des Diabetes mellitus Typ 2
5.874 Wörter / ~37 Seiten Apollon Hochschule der Gesundheitswirtschaft Bremen Vor­läu­fi­ger Ti­tel der Ar­beit: Adi­po­si­tas und Über­ge­wicht im Kin­des- und Ju­gend­al­ter mit der Fol­ge des Dia­be­tes mel­li­tus Typ 2 Haus­ar­beit , , 8a In­halts­ver­zeich­nis 1 Ein­lei­tung 1 2 Theo­re­ti­scher Hin­ter­grund 4 3 Dia­be­tes mel­li­tus Typ 2 und Über­ge­wicht bei Kin­dern und Ju­gend­li­chen in Deutsch­land 7 3.1 Hin­ter­grund 7 3.2 Epi­de­mio­lo­gie des Dia­be­tes mel­li­tus in Deutsch­land 10 3.3 Durch Dia­be­tes ver­ur­sach­te Schä­den…[mehr anzeigen]
Soll die Masernimpfung bei Kleinkindern in Deutschland verpflichtend sein? - Eine Diskussion über eine flächendeckende Impfpflicht
6.248 Wörter / ~23 Seiten Apollon Hochschule der Gesundheitswirtschaft Bremen Ma­sern­imp­fung bei Klein­kin­dern Ma­sern­imp­fung bei Klein­kin­dern- Ei­ne Dis­kus­si­on über ei­ne flä­chen­de­cken­de Pflicht­imp­fung In­halts­ver­zeich­nis 1. Ein­lei­tung .­.­3-4 1.1 Auf­bau der Ar­beit und Ziel­set­zung.­. 3-4 1.2 Me­tho­di­sche Vor­ge­hens­wei­se.­.­4 2. Theo­re­ti­scher Hin­ter­grund. .­.5-9 2.1 De­fi­ni­ti­on Imp­fen/ Ein­ord­nung in die Prä­ven­ti­on und Ge­sund­heits­för­de­rung5-6 2.2 Ma­sern…[mehr anzeigen]
Pflegephänomene in ethischer Perspektiv - Fallarbeit zu verdeckter Medikamentengabe
4.943 Wörter / ~17 Seiten Katholische Stiftungsfachhochschule in München Pfle­ge­phä­no­me­ne in ethi­scher Per­spek­tiv Aus­ar­bei­tung ethi­sche Fall­be­spre­chung In­halts­ver­zeich­nis 1 Zu­sam­men­fas­sung der Fall­ge­schich­te und ethi­sche Fra­ge­stel­lung 2 2 Re­cher­che zur Klä­rung re­le­van­ter Aspek­te 2 2.1 Fach­wis­sen­schaft­li­­che Aspek­te der ethi­schen Pro­ble­ma­tik 2 2.1.1 Die Si­tua­ti­on aus pfle­ge­ethi­scher Sicht 2 2.1.2 Re­le­van­te pfle­ge­päd­ago­gi­sche Aspek­te 3 2.1.3 Pfle­ge­wis­sen­schaft­­li­che…[mehr anzeigen]
Facharbeit: Tracheostomamanagement in der außerklinischen Intensivpflege
8.106 Wörter / ~35 Seiten Weiterbildungsinstitut der Intensivpflegedienstes CPD, München Fach­ar­beit: Tra­cheo­stom­a­ma­na­ge­­ment in der au­ßer­kli­ni­schen In­ten­siv­pfle­ge IN­HALTS­VER­ZEICH­NIS IN­HALTS­VER­ZEICH­NIS­.1 1. VOR­STEL­LUNG.­. .2 1.1 Be­grün­dung der The­men­wahl. . 3 2. TRA­CHEO­TO­MIE 2.1 Was ist Tra­cheo­sto­ma – De­fi­ni­ti­on.­. 2.2 In­di­ka­ti­on der Tra­cheo­to­mie.­. 2.3 Ar­ten der Tra­cheo­to­mie.­. 2.4 Ope­ra­ti­ve Ver­fah­ren der Tra­cheo­to­mie.­. 2.5 Wenn es schnell wer­den muss – Ko­nio­to­mie.­.…[mehr anzeigen]
Die interprofessionelle Gesundheitsversorgung: ein Überblick
5.873 Wörter / ~26 Seiten Hochschule für Gesundheit Bochum In­ter­pro­fes­sio­nell­e Bil­dungs­pro­gram­me kön­nen nur er­folg­reich sein, wenn die an­ge­eig­ne­ten Kom­pe­ten­zen in den be­ruf­li­chen All­tag trans­fe­riert wer­den. Be­reits aus­ge­bil­de­te Fach­kräf­te in der Ge­sund­heits­ver­sorg­­ung kön­nen von Rol­len­vor­bil­dern ler­nen und be­ob­ach­te­te Kom­pe­ten­zen und Ar­beits­wei­sen in ih­re Ar­beits­platz­kul­tur in­te­grie­ren. In­ter­pro­fes­sio­nell ge­schul­te Team­mit­glie­der kön­nen…[mehr anzeigen]
Krankenkassen: Welche Vor- und Nachteile bringt eine Einheitskasse?
2.946 Wörter / ~16 Seiten Fachhochschule Osnabrück - FH Fa­kul­tät Wirt­schafts- und So­zi­al­wis­sen­schaft­­en Ba­che­lor­pro­gramm Be­triebs­wirt­schaft im Ge­sund­heits­we­sen Haus­ar­beit The­ma: Kran­ken­kas­sen: Wel­che Vor- und Nach­tei­le bringt ei­ne Ein­heits­kas­se? In­halts­ver­zeich­nis 1. Ein­füh­rung 3 2. Me­tho­di­sches Vor­ge­hen 4 3. Die Ein­heits­kas­se 5 4. Vor­tei­le ei­ner Ein­heits­kas­se 7 5. Nach­tei­le ei­ner Ein­heits­kas­se 9 6. Dis­kus­si­on 12 Li­te­ra­tur­ver­zeichn­­is Ein­füh­rung…[mehr anzeigen]
Zuckerkonsum und Gesundheit: Analyse und Alternativen - Seminararbeit
2.135 Wörter / ~13 Seiten CPG Gilching Zu­cker­kon­sum und Ge­sund­heit: Ana­ly­se und Al­ter­na­ti­ven - Se­mi­nar­ar­beit In­halts­ver­zeich­nis 1. Ein­lei­tung 3 2. Zu­cker als Be­stand­teil un­se­rer Nah­rungs­mit­tel 4 2.1 De­fi­ni­ti­on von Zu­cker 4 2.2 Da­ten und Fak­ten zum Zu­cker­kon­sum 4 2.3 Die Rol­le des Zu­ckers in der In­dus­trie und un­se­rer Ge­sell­schaft 5 3. Aus­wir­kun­gen des Zu­cker­kon­sums auf den Men­schen 6 3.1 Phy­si­sche Aus­wir­kun­gen 6 3.1.1 Über­ge­wicht bzw. Adi­po­si­tas…[mehr anzeigen]
Myopieprogression bei Kindern und jungen Erwachsenen - welche Möglichkeiten der Prävention gibt es?
6.148 Wörter / ~23 Seiten Apollon Hochschule der Gesundheitswirtschaft Bremen Ti­tel der Ar­beit Myo­pie­pro­gres­si­on bei Kin­dern und jun­gen Er­wach­se­nen – wel­che Mög­lich­kei­ten der Prä­ven­ti­on gibt es? In­halts­ver­zeich­nis 1 Ein­lei­tung 1 1.1 De­fi­ni­ti­on der Myo­pie 1 1.2 Pa­tho­phy­sio­lo­gie und Kom­pli­ka­tio­nen 2 1.2.1 Kom­pli­ka­tio­nen 3 1.3 Epi­de­mio­lo­gie und Kos­ten 4 1.4 Fra­ge­stel­lung 5 1.5 For­men der Prä­ven­ti­on 5 2 Me­tho­dik 6 3 Er­geb­nis­se 7 3.1 Pri­mär­prä­ven­ti­on 7 3.2 Se­kun­där­prä­ven­ti­on 8 3.3 Ter­ti­är­prä­ven­ti­on…[mehr anzeigen]
Hausarbeit im Modul: Verhaltensorientierte Ansätze der Prävention- und Gesundheitsförderung
7.196 Wörter / ~32 Seiten Apollon Hochschule der Gesundheitswirtschaft Bremen In­ter­ven­tio­nen zur Sturz­prä­ven­ti­on bei äl­te­ren selbst­stän­dig le­ben­den Men­schen - Ei­ne Stu­di­en­ana­ly­se von am­bu­lan­ten Trai­nings­pro­gram­me­n zur För­de­rung von Kraft und Gleich­ge­wichts­fähi­g­keit. - Wel­che am­bu­lan­ten Trai­nings­pro­gram­me zur För­de­rung von Kraft und Gleich­ge­wichts­fähi­g­keit bei äl­te­ren selbst­stän­dig le­ben­den Men­schen sind be­son­ders wirk­sam Stür­zen prä­ven­tiv vor­zu­beu­gen? Ein…[mehr anzeigen]
Kinder im Frauenhaus - Psychosoziale Situation und Hintergründe
4.292 Wörter / ~18 Seiten HAWK Holzminden HAWK Hoch­schu­le Hil­des­heim/Holz­min­den/Göt­tin­gen Fa­kul­tät Ma­nage­ment, So­zia­le Ar­beit, Bau­en Ba­che­lor­stu­di­en­gan­g So­zia­le Ar­beit Prü­fungs­leis­tung Haus­ar­beit „Kin­der im Frau­en­haus – Psy­cho­so­zia­le Si­tua­ti­on und Hin­ter­grün­de“ In­halts­ver­zeich­nis An­mer­kun­gen 3 1. Ein­lei­tung 4 2. Ge­walt 5 2.1 Der Be­griff Ge­walt und häus­li­che Ge­walt 5 2.2 Fol­gen von Ge­walt­ta­ten 5 3. Der Be­griff Kin­der­schutz 6 3. Das…[mehr anzeigen]
Gesundheitswesen Rumänien: Bewertung der Gesundheitsversorgung und Gesundheitsreformen
1.840 Wörter / ~9 Seiten Universität Bremen Ab­kür­zungs­ver­zeich­­nis PHC Pri­ma­ry He­alth Ca­re DRG Dia­gno­sed Re­la­ted Groups Auf­ga­be 1 – das ru­mä­ni­sche Ge­sund­heits­sys­tem Ge­sund­heits­zu­stand der Be­völ­ke­rung in Ru­mä­ni­en Das ru­mä­ni­sche Ge­sund­heits­sys­tem ist stark von so­zio­öko­no­mi­schen Fak­to­ren be­ein­flusst, die tief­grei­fen­de Aus­wir­kun­gen auf die Ge­sund­heit der Be­völ­ke­rung ha­ben. Die wich­ti­gen Ge­sund­heits­ri­si­kof&sh­yak­to­ren in Ru­mä­ni­en sind Über­ge­wicht,…[mehr anzeigen]
Einsendeaufgabe Fallbearbeitung Martin Dormann, Casemanagement, Pflegeberatung nach §7a SGB XI -
Pflegebedarfserhebung im Rahmen fördernder Prozesspflege nach Monika Krohwinkel
3.958 Wörter / ~14 Seiten DHBW Mannheim 5 Fa­zit Um das kom­ple­xe Pfle­ge­mo­dell För­dern­de Pro­zess­pfle­ge im Gan­zen mit al­len Teil­mo­del­len, Kon­zep­ten und Prin­zi­pi­en zu ver­ste­hen, be­darf es ei­ner sehr aus­führ­li­chen Aus­ein­an­der­set­zung in die Tie­fe. Trotz in­ten­si­ver Aus­ein­an­der­set­zung mit dem Pfle­ge­mo­dell über meh­re­re Wo­chen hal­te ich mich noch längst nicht für kom­pe­tent auf die­sem Ge­biet. Mir war es sehr wich­tig, in die­ser Ar­beit die grund­le­gen­den Prin­zi­pi­en…[mehr anzeigen]
Weiterbildung Casemanager Modul Case Management
2.426 Wörter / ~8 Seiten Fernakademie­ für Pflege und Pflegemanage­ment Mo­dul Ca­se Ma­nage­ment Auf­ga­be 1 De­fi­ni­ti­on von Wendt (1999): „Ca­se Ma­nage­ment ist ein Pro­zess der Zu­sam­men­ar­beit, in dem ein­ge­schätzt, ge­plant, um­ge­setzt, ko­or­di­niert und über­wacht wird und Op­tio­nen und Dienst­leis­tun­gen eva­lu­iert wer­den. Da­mit wird dem ge­sund­heit­li­chen Be­darf ei­ner Per­son mit­tels Kom­mu­ni­ka­ti­on und mit den ver­füg­ba­ren Res­sour­cen auf qua­li­täts­vol­le und kos­ten wirk­sa­me Wei­se nach­ge­kom­men.“…[mehr anzeigen]

Paypal Logo
&�uml;kostrom Logo
Swop your Documents

_ 2 - Cached Page: Wednesday 20th of March 2024 05:13:48 PM