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Inhaltsangabe

Maria Stuart von Friedrich Schiller

445 Wörter / ~1 Seite sternsternsternstern_0.2stern_0.3 Autor Günther V. im Mrz. 2017
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Inhaltsangabe
Deutsch

Universität, Schule

AHS Wien

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Günther V. ©
Metadaten
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Ohne Kopierschutz
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ID# 63965







Maria Stuart von Friedrich Schiller

Friedrich Schiller verwendet historische Fakten für poetische Zwecke um daraus dann das Drama Maria Stuart zu verfassen. Jedoch war es nicht seine Absicht die geschichtliche Wirklichkeit möglichst exakt darzustellen. Im Folgenden Aufzug ist dargestellt wie Maria Stuart aufgrund ihrer Handlungen bei der Königin in Ungnade fällt.

Zunächst treffen Maria, die Königin von Schottland und Elisabeth, die Königin von England aufeinander. Maria versucht nach Vergebung zu bitten und lässt sich dafür vor Elisabeth fallen. Doch Elisabeth erhöht ihr Flehen nicht. Maria zieht Vergleiche und versucht ihre Schwester von ihrer Unschuld zu bezeugen.

Elisabeth entgegnet jedoch, dass Maria sie ermorden wollte. Daraufhin spricht Maria von unfairen Behandlung als Gefangene. Sie meint, dass niemand Schuld trägt und sie solle von einem bösen Geist bessen worden sein, der sie dazu verleitet hat diese Tat  zu begehen.

Elisabeth hingegen meint, dass sie ihr kein Vertrauen schenken werde. Dann wirft Maria ein, dass sich nicht für die Macht der englischen Krone interessiere und Elisabeth entgegnet, dass niemand mehr von Maria verführt werden kann. Maria bietet um Mäßigung. Jedoch untersagt ihr dies Elisabeth und dies führt dazu dass die Wut von Maria entfacht wird.

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Zur Analyse der beiden Figuren wäre zunächst zu sagen, dass beide aus adligen Kreise stammen. Sie weisen jedoch unterschiedliche Charaktereigenschaften auf. Maria lässt ihren Stolz beiseite um die Vergebung von Elisabeth zu erlangen und sie bittet ihre ,,Schwester" ihr aufzuhelfen.

Sie verurteilt Elisabeths starrkopfiges Handeln und stellt sich selbst als Opfer dar, dass , von der Macht der Krone verlockt wurde. Ihr Wurde ist so stark geschrumpft das sie meint, dass von ihr nur noch die außere Schale zurückgeblieben  ist. Doch als Elisabeth nicht auf ihre Bitte eingeht, erhebt sich ihr Zorn.

Elisabeth hingegen gibt sich distanziert und obwohl beide von adligen Blut stammen, versucht sie zu unterstreichen, dass Maria unter ihr steht. Sie hinzu eine Hochmütigkeit auf, die ihrer königlichen Position gerecht wird.

Es deutlich erkennbar, dass es sich hierbei um ein Entscheidungsgespräch handelt, welches die Schuld von Maria determinieren soll. Nebei  wird auch die Thematik aufgegriffen um die wahre Erbin der Krone. Maria beschuldigt Elisabeth zu Unrecht den Platz auf den Thron eingenommen zu haben.

Zum sozialen Status wäre zu sagen, dass man die beiden ale Schwestern im Amte bezeichnen könne. Man kann aufgrund von Elisabeths Verhalten davon ausgehen, dass sie Maria einschüchtern möchte und ihr den Ausweg aus diese Situation vereiteln möchte.


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