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Französisch

Universität, Schule

Gymnasium Wunstorf

Note, Lehrer, Jahr

2012 1 (Lesen: Es sind Kapitel 1-6 bis Seite 74 im Buch - exakt so)

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Gert M. ©
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ID# 22672







Sie ging in ein kleines Büro und brachte ihnen die Karte.

Name: Keller

Vorname: Francois, Marie, Florentin

Beruf: Lumpensammler

Geburtsort: Mulhouse, Bas-Rhin

Diesem Dokument zufolge war der Patient 63 Jahre alt und er wohnte in Paris beim Platz Maubert in einer Hausummer, die der Kommissar sehr gut kannte, sollte es sich denn um das richtige Domizil des Obdachlosen handeln.

Sie wollte die Karte gerade wieder zurückverlangen, als sie der Kommissar in seine Tasche packte.

-        Das ist nicht legal!

Doch schliesslich stimmte sie zu.

-        Machen sie das mit dem behandelnden Arzt aus.

-        Wann kann ich ihn denn sehen?

-        Er hat noch zu tun, aber ich werde schnell nachsehen.

Sie verschwand und wenig später tauchte sie wieder auf.

-        Er wird in einigen Minuten in seinem Büro sein. Bitte warten sie so lange dort auf ihn.

Maigret war gerade dabei seine Pfeife anzuzünden, als der Doktor hereinkam.

-        Bitte entschuldigen sie, dass ich sie habe warten lassen Kommissar. Als mir die Krankenschwester sagte, dass sie schon hier sind, war ich ein wenig überrascht. Nach allem …

Wollte er sagen, dass es sich doch nur um einen Obdachlosen handelt? Nein.

-        … Der Delikt wir.....[Volltext lesen]

Download Maigret et le Clochard - Über­set­zung aus dem Fran­zö­si­schen der Kapitel 1 bis 6 (Seite 1-74 des Buch) - Kommissar Maigret und der Obdach­lose
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Im Zimmer hatte es 2 Reihen mit Betten, alle belegt. Der Doktor hielt vor einem der Betten und drehte sich zu Maigret um.

-        Sie können nicht viel sehen.

Fast der ganze Kopf des Patienten war durcheinen Verband verhüllt worden. Man sah nur die Augen, die Nase und den Mund.

-        Wie stehen seine Chancen?

-        80%, denn sein Herz ist sehr stark.

-        Vielen Dank.

-        Wir sehen uns, wenn er wieder bei Bewusstsein ist. Geben sie doch bitte ihre Telefonnummer der Oberkrankenpflegerin.

Es tat gut, wieder draussen an der Sonne zu sein. Maigret spazierte wieder ohne etwas zu sagen doch Lapointe wusste was er überlegte.

Zurück im Büro gab Maigret Luca den Befehl alle Sachen des Toubib zusammenzusuchen. Er sandte Lapointe los, um alle Autos aus Paris mit zwei 9en aufzulisten.


Dann ging er Nachhause. Er war gerade dabei seinen Fleischteller zu essen, als seine Frau ihn fragte:

-        An was denkst du?

-        An meinen Obdachlosen.

-        An welchen Obdachlosen?

-        Man sagt er wäre früher Arzt gewesen.

-        Was hat er gemacht?

-        Anscheinend nichts. Man hat ihm den Kopf eingeschlagen während er schlief unter der Brücke Marie. Anschliessend hat man ihn ins Wasser geworfen.

-        Ist er tot?

-        Er wurde rechtzeitig durch Kapitäne aus dem Wasser gezogen.

-        Was wollte man von ihm?

-        Das frage ich mich auch. Er wurde in Mulhouse geboren wie dein Schwager.

Die Schwester von Frau Maigret wohnte in Mulhouse mit ihrem Ehemann und die Maigrets ha.....

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-        Alles interessiert mich. Seufzte er.

Er stand vom Sessel auf um seine Pfeife zu wechseln.


3. Kapitel Seite 34 – 44


Zurück in seinem Büro begann Maigret das Pariser Telefonbuch durchzublättern.

. Es gab verschiedene Rousselet. Aber grossgeschrieben fand er Labor René Rousselet. Direkt darunter war die Privatadresse angegeben:

Boulevard Souchet

-        Halle? Ich möchte gerne Frau Rousselet sprechen bitte.

Eine angenehme Frauenstimme fragte, wer dran sei.


-        Kommissare Maigret von der Kriminalpolizei.

Nach einer kurzen Pause kam die Frage:

-        Können sie mir sagen worum es sich handelt?

-        Das ist persönlich.

-        Ich bin Frau Rousselet.

-        Sind sie in Mulhouse geboren und ihr Mädchenname ist Keller?

-        Ja.

-        Ich möchte sie so schnell wie möglich sehen. Kann ich bei ihnen Zuhause vorbeikommen?

-        Haben sie mir eine schlechte Neuigkeit mitzuteilen?

-        Ich möchte nur einige Auskünfte.

-        Ich erwarte sie Herr Kommissar. Unsere Wohnung ist im 3. Stock.

Maigret liebte die ruhigen Strassen, die Häuser der Reichen und die Bäume der schönen Quartiere, durch welche Inspektor Terence ihn führte in einem kleinen Auto der Kriminalpolizei.

-        Soll .....

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-        Ist er das?

Sie nahm das Foto aus seiner Hand und beugte sich vor um es besser sehen zu können.

-        SO habe ich ihn nicht in Erinnerung aber ich bin mir ziemlich sicher, dass er es ist.

Sie beobachtete Maigret die ganze Zeit mit Unruhe.

-        Ist ihm etwas zugestossen?

-        ER wurde letzte Nacht am Kopf verletzt, aber die Ärzte denken, dass sie ihn retten können.

-        Ist das in Paris passier?

-        Ja. Am Ufer der Seine. Anschliessend warf man ihn ins Wasser.

Er liess sie nicht aus den Augen und beobachtete ihre Reaktionen.

-        Wissen sie wie mein Vater gelebt hat?

-        Nicht genau. Erinnern sie sich an sein Verschwinden?

-        Nein. Eines Morgens traf ich ihn Zuhause nicht und als ich mich wunderte, berichtete mir meine Mutter, dass er eine lange Reise machen würde.


-        Wann wussten sie wo er war?

-        Einige Monate später teilte mir meine Mutter mit, dass er in Afrika sei und dort die Schwarzen pflege.

-        Stimmte das?

-        Ich denke ja. Später übrigens, haben die Leute, die ihn da unten getroffen haben von ihm gesprochen.

-        Blieb er dort sehr lang?

-        Auf jeden Fall einige Jahre.

-        Einige Leute in Mulhouse betrachteten ihn als eine Art  Heiligen betrachtet. Andere .

Maigret wartete. Sie zögerte.

-        Andere hielten ihn für verrückt. Ich weiss jetzt, dass er meiner Mutter einen Brief hinterliess, den sie mir aber nie zeigte. Darin teilte er ihr mit, dass er sich scheiden lassen wolle.

-        Haben sie .....

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Sie lächelt erneut.

-        Wohnt ihre Mutter noch immer in Mulhouse?

-        Sie wohnt seit langem auch in Paris.

-        Können sie mir bitte ihre Adresse geben?

-        Quai d`Orleans 29bis.

Maigret zuckte zusammen, doch sie hatte es nicht gemerkt. Das ist auf der Insel St. Louis.

-        Seit die Insel einer der meist gesuchten Plätze von Paris ist .

-        Wissen sie wo ihr Vater letzte Nacht angegriffen wurde?

-        Natürlich nicht.

-        Unter der Brücke Marie. 300m von ihrer Mutter entfernt.

-        Wohin hat man ihn transportiert?

-        Ins nächstgelegene Spital.

-        Litt er sehr?


-        Er ist bewusstlos und weiss von nichts.

-        Muss ich ihn besuchen?

-        Nicht jetzt. Später. Ich h werde sie vielleicht bitten ihn zu identifizieren.

-        Ich vermute, dass sie jetzt meine Mutter besuchen werden.

-        Es bleibt mir nichts anderes übrig, als dies zu tun.

-        Erlauben sie, dass ich sie anrufe um ihr davon zu erzählen?

Er zögerte bevor er schliesslich zustimmte.

-        Ich danke ihnen Kommissar.

Maigret ging und hat Torrence unten getroffen

-        Quai des Orfèvres?

-        Nein. Insel ST. Louis. Quai d`Orléans.

Das Gebäude war sehr altertümlich mit einer grossen Tür. Die Hausmeisterin im schwarzen Kleid mit weisser Schürze fragte sie:

-        Haben sie ein.....

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-        Jaqueline hat Recht. Natürlich hat er sich verändert, aber es ist Francois. Sie erhob wieder ihren Kopf.

-        Ist es wahr, dass er einige Schritte von hier entfernt wohnte.

-        Ja. Unter der Brücke Marie.

-        Und ich überquere diese Brücke einige Male pro Woche, denn ich habe eine Freundin, die gerade auf der anderen Seite der Seine wohnt.

-        Haben sie ihren Mann nicht mehr gesehen seit dem Tag, seit er Mulhouse verliess?

-        Ausser der 2 Karten habe ich keine Nachrichten von ihm erhalten. Auf jeden Fall nicht direkt.

-        Und indirekt?

-        Ich habe bei Freunden einen ehemaligen Gouverneur von Gabon getroffen. Da wo mein Mann lebte, in Afrika. Und er fragte mich, ob ich mit einem Doktor Keller verwandt sei.


-        Was antworteten sie?

-        Die Wahrheit. Es schien ihm ein wenig unbehaglich, als er mir erzählte, dass Francois dort unten nicht das fand, was er gesucht hatte.

-        Was hat er denn gesucht?

-        Er war ein Idealist, verstehen sie? Er war nicht gemacht für das moderne Leben. Nach seiner Enttäuschung von Mulhouse .

Maigret zeigte sich überrascht.

-        Hat meine Tochter nicht davon gesprochen? Es ist wahr, sie war noch sehr jung und sah ihren Vater sehr selten. Statt sich einen guten Kundenkreis . Eine Tasse Tee? Nein? Entschuldigen sie, dass ich eine Tasse nehme, aber es ist Teezeit.

S.....

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