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Unterrichtsplanung
Deutsch

Universität, Schule

Universität zu Köln

Note, Lehrer, Jahr

2014

Autor / Copyright
Katja L. ©
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Format: pdf
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Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern
ID# 36899







Überblick: Die Unter­richts­pla­nung ermög­licht Schü­lern, Märchen kreativ zu gestalten und vorzu­tra­gen. Sie lernen, Volks­mär­chen­merk­male zu nutzen und ihre Erzähl­technik zu verfei­nern. Durch gezielte Stimm­an­wen­dung verbes­sern sie ihre Ausdrucks­fä­hig­keit. Die Planung umfasst neun Lern­ein­hei­ten, die schritt­weise aufein­ander aufbauen und den Schü­lern helfen, ihre sprach­li­chen Fähig­keiten zu erwei­tern. Die Refle­xion eigener Arbeiten fördert zudem die Selbst­stän­dig­keit. Dieses Konzept unter­stützt Lehr­pläne und bildet kommu­ni­ka­tive Kompe­tenzen aus.
#Märchen#Unterricht#Sprachförderung

Unterrichtsvorbereitung

Thema: Märchenerzählern

Thema der Unterrichtsreihe:

Wir werden Märchenerzähler – Nach dem Vorbild berühmter Volksmärchen werden eigene Märchen ausgedacht, geplant, vorgestellt und überarbeitet

Mit der Unterrichtsreihe verfolgte Kompetenzerweiterung:

Die SchülerInnen lernen in Anleh­nung an ausgewählte Volksmärchen und deren Merkmalen, eigene Märchen zu planen, erzählen, überarbeiten und vor der Klasse zu präsentieren.

Thema der Lerneinheit:

Wir benutzen unsere Stimme gezielt zur Akzentuierung der eigenen Mär­chenerzählung - Stimmliche Möglichkeiten für das Märchenerzählen werden am eigenen Märchen umgesetzt und vorgetragen

Mit der Lerneinheit verfolgte Kompetenzerweiterung:

Die SchülerInnen entwickeln Kriterien für den gezielten Einsatz sprecherischer bzw. stimmlicher Mittel beim Erzählen und nutzen diese zur Akzentuierung der eigenen Märchenerzählung.

  1. Übersicht über die Unterrichtsreihe

1. Lerneinheit

Was wissen wir schon über Märchen? – Sammlung von Vorkenntnissen der Schü­lerInnen anhand eines Fragebogens

2. Lerneinheit

Wir lesen Märchen in einer Schmökerstunde – Typische Märchenwörter und Wen­dungen werden herausgeschrieben und zusammengetragen

3. Lerneinheit

Wir finden Besonderheiten der Märchen – Märchenmerkmale werden anhand des Märchens Schneewittchen herausgearbeitet

4. Lerneinheit

Wir lernen Eigenschaften von Märchenfiguren zu beschreiben und einzuordnen – Personenkonstellationen und Eigenschaftszuordnungen von bisher bekannten Mär­chenfiguren werden vorgenommen

5. Lerneinheit

Wir erzählen unsere Märchen mithilfe des roten Fadens – Beim Erzählen bzw. Reihum-Erzählen von Märchen wird der Handlungsverlauf angemessen weiterge­führt

6. Lerneinheit

Wir planen, entwerfen und erzählen unsere eigenen Märchen – Mithilfe der Merk­male von Märchen bzw. eines Märchenbaukastens entstehen eigene Märchen

7. Lerneinheit

Wir stellen unsere Märchen in der Erzählkonferenz vor – Die eigenen Märchen werden sich gegenseitig vorgestellt, der Rückmeldebogen ausgefüllt und die Mär­chen anhand dessen überarbeitet

8. Lerneinheit

Wir benutzen unsere Stimme gezielt zur Akzentuierung der eigenen Märchen­erzählung - Stimmliche Möglichkeiten für das Märchenerzählen werden am eigenen Märchen umgesetzt und vorgetragen

9. Lerneinheit

Wir präsentieren unsere Märchen der Nachbarklasse – Die SchülerInnen tragen ihre eignen Märchen auch der Klasse 3c vor

  1. Erziehungsziele und Bildungsziele für die Unterrichtsreihe

Im Rahmen der vorliegenden Unterrichtsreihe können grundsätzliche Erziehungs- und Bildungszie­le der Richtlinien sowie des Lehrplans des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert werden.[1]Aus den Richtlinien ist einleitend eine generelle Zielerwartung an die vorliegende Unterrichtsreihe in Bezug auf das sprachliche Handeln der Kinder beim Erzählen von Märchen zu benennen: Die „alltagskom­munikativen und die fachsprachlichen Kompetenzen“[2] der SchülerInnen sind so auszuweiten und zu festigen, „dass das differenzierte Verstehen und Darstellen von Sachverhalten erweitert wird“[3].

Für das sprachliche Ausdrucksvermögen der Lernenden sind in erster Linie „differenzierte Ausdrucks­möglichkeiten auf der verbalen und der nonverbalen Ebene“[4] erforderlich, um eine gelingende mündliche Darstellung des eigenen Märchens zu gewährleisten. „Die Fähigkeit, eigene Arbeits- und Lernprozesse zu entwickeln und mit anderen zu reflektieren, nimmt ebenfalls einen wichtigen Stellenwert ein.“[5] Der Forderung nach einem von den Kindern selbst gesteuerten Lernprozess entsprechend, wird für diese Unterrichtsreihe das Konzept der Erzählwerkstatt zur Planung, Durchführung und Vorstellung eigener Märchenerzählungen von Claussen angestrebt.[6] Mit dem Fokus auf der inhaltlichen Umsetzung der Unterrichtseinheit, ist es die Aufgabe der SchülerInnen die Märchenerzählung weitergehend mithilfe von gezielt eingesetzter Intonation darzustellen und damit die Stimme als Hilfsmittel zur Umsetzung von Gedanken und Gefühlen zu erproben.[7] Zusätzlich lernen sie mithilfe reflektierender Gesprächssituationen über die Wirkung der erprobten Darstellungsmöglichkeiten, ihre individuellen Ausdrucksmöglichkeiten zu entwickeln.[8] Verstärkt in Phasen der Präsentation von Erzähltem sollen die Kinder zudem lernen, „sich in Gesprächen an gemeinsam erarbeitete Regeln zu halten, eigene Positionen sachlich und fair zu vertreten, die Überlegungen anderer zu bedenken und ggf. die eigene Sichtweise zu revidieren.“[9]

Download Märchen erzählen in der 3 Klasse: Werk­statt­ar­beit nach Claussen; Nach dem Vorbild berühmter Volks­märchen werden eigene Märchen ausge­dacht; - Thema der Lern­ein­heit: gezielte Akzen­tu­ie­rung der eigenen Mär­chen­er­zäh­lung
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Der 'Sozialbezug' als Fachprinzip wird in Form von kooperativen Lernformen, wie bei­spielsweise der Erzählkonferenz[16] in den geplanten Unterrichtsstunden berücksichtigt und praktisch realisiert.  Die Sprachbewusstheit der Lernenden ist in der vorliegenden Unterrichtseinheit auf eine bewusste Wahrnehmung der stimmlichen Möglichkeiten zur Akzentuierung der eigenen Märchener­zählungen anzubahnen.

In diesem Zusammenhang findet ebenso auch eine Verständigung über das Sprachhandeln[17] statt.[18]

3.3  Lebensbedeutsamkeit

„Ohne Märchen wird keiner groß!“[19], so lautet die Überschrift des Kapitels zur Fundierung der Le­seentwicklung von Schulz. Sie pointiert damit ihre Erkenntnis, dass das Märchen rein formal „den Bedürfnissen des kindlichen Geistes“[20] entspreche und „dem Kind das Üben seiner Vorstellungsme­chanismen“[21] ermögliche.

Für die Lebenswirklichkeit der SchülerInnen bedeutsam sind die eindi­mensionalen Texte somit einerseits, weil sie mit wenigen Personen auskommen, die den Kindern wohl vertraut sind (Kinder, Eltern, Geschwister, Kameraden, Tiere). Andererseits treten auch merk­würdige Fabelwesen auf, die phantasievoll das Ungewöhnliche und Wunderbare in die Erzählung integrieren sowie heimlich genährte Wünsche und Hoffnungen[22] der Kinder aufnehmen können.

Weitergehend werden durch die Behandlung von Märchen im Unterricht die entwicklungspsycholo­gischen Grundlagen der SchülerInnen aufgenommen: „Die Polarisation im Märchen in gut und böse und der unbedingte Sieg des Guten über das Böse entsprechen dem kindlichen Gerechtigkeitsemp­finden und bestärken es zugleich.“[23] Der Fragebogen, welcher zu Beginn der Unterrichtsreihe von den SchülerInnen ausgefüllt wurde, bestätigte diese allgemein formulierten Thes.....[Volltext lesen]

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Dies steht im Gegensatz zur schriftlichen Erzählung, denn dort werden diese Aspekte nicht beachtet. Dort sind eher Satzbau und Wortwahl bedeutend.[28] Des Weiteren setzt Erzählen eine Atmosphäre der gegenseitigen Achtung und Anerkennung voraus. Nur unter diesen Bedingungen ist die erzählende Person dazu bereit, etwas von sich in die Erzählung mit einzubringen. Eine solche Erzählsituation kann für Kinder im Unterricht ebenfalls durch die mündliche Vorstellung ihrer Arbeit in Kleingruppen angebahnt werden.

So entwickeln sie ihre Erzählkompetenz selbst gesteuert. Durch die Reaktion der Zuhörer gewinnen sie Hinweise auf erfolgreiches Erzählen, lernen Erzählweisen kennen und probieren sie aus. Des Weiteren kann im Team gemeinsam über Verbesserungen der Erzählungen nachgedacht und Ideen ausgetauscht werden.[29]

Eine schriftliche Tradierung fand erst Jahrhunderte Jahre später statt, so sammelten und veröffent­lichten bspw. die Gebrüder Grimm die Volksmärchen für den deutschsprachigen Raum erst im Jahre 1815.[30] Im Rahmen dieser Unterrichtsreihe wurden die SchülerInnen vorwiegend mit Volksmärchen konfrontiert, die über die folgenden wesentlichen Gemeinsamkeiten verfügen.[31] Sie beinhalten eine Eingangs- sowie meistens auch eine Endformel ('Es war einmal .und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.').

Es treten nicht nur gewöhnliche Menschen in ihnen auf, sondern auch magische Wesen sowie Gegenstände, die manchmal sprechen und es gibt auch eine Symbol­haftigkeit von Zahlen, Farben u.ä Der rote Faden eines Märchens besteht zudem aus einem ge­schlossenen Handlungsgeschehen, zu Beginn aus einer Anfangssituation, die sich schnell auf eine Schwierigkeit sowie ihre Bewältigung (auch Kampf mit Sieg oder Aufgabe und Erfüllung ebendie­ser) hin entwickelt.

Abschließend gibt „das Gesetz des Abschlusses, das Happy End“[32] vor, welches von einem Helden erkämpft oder ausgelöst wird. Des Weiteren findet eine Polarisierung von guten und bösen Figuren statt, welche für die Lernenden eine eindeutige Orientierung bietet. Märchen be­ruhen nicht auf wahren Begebenheiten und sind im Präteritum abgefasst.

5.1  .....

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So wissen sie, dass Märchen im Präteritum erzählt werden und setzen dieses in Regel auch um. Im Rahmen der Planung ihres eigenen Märchens sowie des Reihum-Erzählens sind die Kinder mit dem Kriterium des roten Fadens vertraut worden und weisen normalerweise auf Unstimmigkeiten der Märchenerzählung im Rahmen der Erzählkonferenzen sowie des Reflexionsgespräches der Präsentationsphase hin.

Diese beiden ersten Erzählkriterien hängen zur Ansicht noch am Board und werden in der vorliegenden Stunde durch stimmliche Kriterien ergänzt.

5.2 Methoden, Verfahren

Den Kindern ist bekannt, dass sie sich vor Beginn der Stunde auf ihren Platz setzen sollen. Für den Sitz- bzw. Kinokreis im hinteren Teil der Klasse gibt es einen Sitzkreisleiter, der den ruhigen Ver­lauf des Sozialformwechsels koordiniert. Aus dem Kreis heraus gehen sie in Form einer Schlange.

In Gruppengesprächen ist es nach dem entsprechenden Handzeichen der LAA für die Kinder selbst­verständlich eine Meldekette zu bilden. Jedoch müssen die SchülerInnen gelegentlich daran erinnert werden, sich gegenseitig weiter aufzurufen. Als Gesprächsregeln sind die von Bartnitzky (u.a.) ge­forderten Erweiterungen angebahnt: 1. „Wer spricht, bleibt beim Thema.“[33] und 2. „Wer direkt et­was zu einem Kind sagen will, meldet sich mit beiden Händen.“[34] Auch diese Regeln werden von den meisten Kindern gewinnbringend umgesetzt.

Schwer fällt es einigen Kindern dennoch, sich auf das bereits gesagte zu beziehen und si.....

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-        Mithilfe der Ziel- bzw. Stundentransparenz wird den Kindern der Verlauf der Stunde verdeutlicht sowie ihre erwartete Kompetenzerweiterung angedeutet

-        sie erarbeiten mithilfe der Erzählung der LAA stimmliche Merkmale zum gelingenden Erzählen (Hinführung zur Problemstellung sowie Verdeutlichung anhand eines Beispiels)

  1. Verlaufsplan

Funktion der Phase, Zeit

Aspekte der Lern­aufgabe

Maßnahmen zur Initiierung/Weiterführung der intendierten Lernprozesse (ML)

Unterrichtsformen,

Medien,

Organisation

Einstieg (5 Minuten)

Ankommen im Deutschunterricht

Wiederholung des bisherigen Vorge­hens

Vorstellung der Inhalte und Ausblick auf die Stunde

Begrüßung, Vorstellung des Gastes

Vorstellung der erarbeiteten Inhalte eines Kinder in der letzten Stunde

Ziel- bzw. Stundentransparenz, Hinführung zur Problemstellung

Kinokreis

Hilfe: Reihenverlauf Erzählwerkstatt

Hinführung (5-10 Minuten)

Erarbeitung der Möglichkeiten des gezielten Einsatzes von stimmlichen Ausdrucksmög­lichkeiten

Hörauftrag

LAA trägt den Anfang von Schneewittchen vor

Gemeinsame Erarbeitung der stimmlichen Merkmale

Hörauftragskarte

Bild des Märchens

Merkmalskarten

Erarbeitung (20 Minuten)

Stimmliche Merk­male werden für die eigene Ge­schichte eingeübt

Die Erzählungen werden einander vorgestellt,reflek-tiert und überarbei­tet

Arbeitsauftrag: Übe das Erzählen deines Märchens, achte dabei auf die neuen Merkmale der Stimme und markiere deinen Text dazu.

Differenzierung: Erzählkonferenz(en), Überarbeitung des eigenen Märchens

Werkstattkarte

EA

PA/GA

Rückmeldebogen

Präsentation

und

Reflexion (10-15 Min.)

Wertschätzung der Schülerarbeit,

Vorstellung der Ar­beitsergebnisse

Ein Kind/mehrere Kinder präsentieren ihre Geschichte im Erzählkreis

Hörauftrag

Gemeinsame Reflexion der Vorträge

Kinokreis

Reflexionskarten

Hörauftragskarte

  1. Literaturverzeichnis

Bartnitzky, Horst: Kursbuch Grundschule. Beiträge zur Reform der Grundschule. Frankfurt 2009.

Bartnitzky, Horst (u.a.): Pädagogische Leistungskultur: Materialien für Klasse 3 und 4. Arbeitskreis

Grundschule/Grundschulverband. Frankfurt 2004.

Bartnitzky, Horst: Sprachunterricht heute. Berlin 2000.

Brinkmann, Erika: Erzähl mir was!“. In: Grundschule Deutsch. Erzählen – mündlich und schriftlich.

8/2005.

Claussen, Claus: Die weite Welt selbst beim Wort nehmen – Kinder in Erzählwerkstätten. In: Die

Grundschulzeitschrift 168/2003.

Kirchner, Constanze: Es war einmal…Wissenswertes über Märchen, In: Sammelband GS, Seelze

2003.

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen (Hrsg.): Richtlinien und Lehrpläne für die Grundschule. 1. Auflage. Frechen 2008.

Schulz, Gudrun: Märchen in der .....

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[11]  Ebd.

[12]  Vgl. ebd.

[13]  ZfsL Siegburg: Grundlagenpapier Fachbereich Deutsch 2013, S.20.

[14]  Bartnitzky, Horst: Kursbuch Grundschule, S.435f.

[15]  Ebd.

[16] Vgl. Claussen, Claus: Die weite Welt selbst beim Wort nehmen – Kinder in Erzählwerkstätten, S.10. Claussen spricht von einer Beratung, die analog zu den „so genannten Schreibkonferenzen“ nach Spitta stattfindet. Im Rah­men dieser Unterrichtsplanung wird deswegen von Erzählkonferenzen gesprochen.

[17]  Vgl. ebd.

[18]  Die Prinzipien der 'Bedeutsamkeit der Inhalte' sowie des 'Situationsbezuges' sind ebenfalls aufgenommen und wer­ den im Rahmen dieser Ausführungen innerhalb der Gliederungspunkte 3.3 Lebensbedeutsamkeit sowie 4. Sachlicher Hintergrund näher beleuchtet.

[19]  Schulz, Gudrun: Märchen in der Grundschule, S.18.

[20]  .....

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