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Dänemark – Das Land mit den glücklichsten Einwohnern
- Vertrauen
- soziale Sicherung
- gute medizinische Versorgung
- Wohlstand (nicht Reichtum)
- Freiheit, Gleichheit
- hohe Steuersätze, dafür mehr Möglichkeiten
- Sicherheit, Verlässlichkeit
- kürzeste Arbeitszeiten
- geringe Arbeitslosigkeit
- gesundes Durchschnittseinkommen
Diogenes im Fass
In der Stadt Korinth lebte einst ein Mann namens Diogenes, der war klug und weise, jedoch ein rechter Sonderling. Er wohnte in einem leeren Fass, und all seine Habe waren vier Dinge, die er stets bei sich trug: ein Mantel, ein Stock, ein Brot- sack und ein irdener Trinkbecher.
Mehr brauchte er nicht, mehr wollte er gar nicht haben. Und als er eines Tages am Brunnen sah, wie ein Junge aus der hohlen Hand trank, warf er auch seinen irdenen Becher fort.
"Je weniger der Mensch hat, um so glücklicher ist er",
erklärte er jedem, dem er begegnete, und die reichen Korinther Bürger konnten ihn deshalb gar nicht leiden. In der Öffent- lichkeit verlachten sie ihn, nannten ihn einen Narren, doch in der Tiefe ihres Herzens beneideten si.....
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Mehr brauchte er nicht, mehr wollte er gar nicht haben. Und als er eines Tages am Brunnen sah, wie ein Junge aus der hohlen Hand trank, warf er auch seinen irdenen Becher fort.
"Je weniger der Mensch hat, um so glücklicher ist er",
erklärte er jedem, dem er begegnete, und die reichen Korinther Bürger konnten ihn deshalb gar nicht leiden. In der Öffent- lichkeit verlachten sie ihn, nannten ihn einen Narren, doch in der Tiefe ihres Herzens beneideten sie ihn darum, dass er frei
lebte wie ein Vogel und weder Sorgen noch schlaflose Nächte seines Besitzes wegen kannte.
Bald erfuhr auch Alexander der Große von dem Weisen im
Fass, und er besuchte ihn, als er soeben hinter seinem Fass ein Sonnenbad nahm.
"Ich bin Alexander, der mächtige König." "Ich bin Diogenes, mehr nicht."
"Welche Gnade soll ich dir erweisen?" fragte der König .
„Geh mir nur ein wenig aus der Sonne“, sagte Diogenes friedlich.
Er blinzelte nicht einmal, rührte keinen Finger.
"Wäre ich nicht Alexander, so wünschte ich Diogenes zu sein!" rief der mächtige König, denn er begriff, dass nur sie beide alles hatten, was sie begehrten.
Bild einfügen: Diogenes in der Tonne
Hier Bild von Dagobert Duck einfügen aus:
Hier Bild Weltkarte des Glücks einfügen .....
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Macht Geld glücklich? „Glück kann man nicht kaufen!“, so lautet ein bekanntes Stichwort. Stimmt das, oder lässt sich der Mensch von Münzen und Scheinen so sehr beeinflussen, dass er den Besitz als Glück bezeichnet? Immer mehr, nur nicht weniger. Immer größer, nur nicht kleiner. Immer teurer, nur…
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