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Seminararbeit / Hausarbeit

Lust und Ataraxie in ihrer Bedeutun­g für die Ethik bei Epikur

3.551 Wörter / ~15 Seiten sternsternsternsternstern_0.75 Autorin Paul . im Apr. 2011
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Seminararbeit
Philosophie

Universität, Schule

Universität Leipzig

Note, Lehrer, Jahr

Prof. Türcke

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Paul . ©
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sternsternsternsternstern_0.75
ID# 5808







ProS. Epikur
„Ist Ethik lustfeindlich ?“
SS 1995
Prof. Dr. Türcke

Lust und Ataraxie in ihrer Bedeutung
für die Ethik bei Epikur


Daniel Sachrau

Inhaltsverzeichnis


I. Einleitung . 3


II. Erkenntnistheorie (Kanonik) . 5

1. Die Wahrheitskriterien 5

III. Ethik 7


1. Das höchste Gut - Lust oder Ataraxie 7


2. Die Furcht . 11

IV. Zusammenfassung . 12

V. Quellen und Literaturverzeichnis 14


I. Einleitung


Das Ziel der hier vorliegenden Arbeit ist es, darzustellen, welche Bedeutung der Lust in der Philosophie Epikurs zu kommt. Dazu wird es nötig sein, sich mit grundlegenden Gedanken der epikureischen Kanonik, den Hauptsätzen der Ethik und einigen Punkten seiner Naturphilosophie auseinanderzusetzen.

Die Werke Epikurs sind zum größten Teil verloren. So muß der Betrachter sich hauptsächlich der Bücher des Diogenes Laertios bedienen, der neben dem Testament Epikurs auch drei Briefe, in denen Epikur seine Lehren kurz zusammengefaßt hat, überlieferte[1]. Besonders wichtig für unser Anliegen ist der Brief an Menoikeus, in dem Epikur u.a. seine Lustlehre darstellt.

Fragmente seines Hauptwerkes Über die Natur (peri physeos) sind bei den Papyrusfunden in Herculaneum entdeckt wurden. Eine weitere wichtige Quelle zur Naturphilosophie Epikurs stellt das Gedicht Über die Natur der Dinge (De rerum natura) des römischen Dichters Lukrez dar. Andere Überlieferungen bei Cicero, Seneca und Plutarch sind zum größten Teil kritische oder feindliche Referate.[2]

Epikur zählt zu den bekanntesten Philosophen der Antike. Er ist oft, als der Vertreter des Hedonismus schlechthin beschrieben worden. Seine Philosophie ist dabei aber, nicht zuletzt auch durch die christliche Tradition der abendländischen Philosophie- und Geistesgeschichte, sehr verzerrt worden. Schlägt man zum Beispiel im Duden unter „epikureisch“ nach, so findet man: „nach Epikurs Art; auch für auf den Genuß gerichtet“[3] Durch einen genaueren Blick auf die Lehren Epikurs ist sehr leicht festzustellen, daß hier nicht Genuß „gepredigt“, sondern im Gegenteil vor überflüssigen Bedürfnissen gewarnt und darüber hinaus zur Selbstgenügsamkeit aufgerufen wird.

Diese populäre Fehleinschätzung der ethischen Position Epikurs könnte eine ihrer Ursachen in dem Epikurs Philosophie zugrundeliegenden Lustbegriff haben. Denn für Epikur ist Lust gleichbedeutend mit Unlustfreiheit, und so steht im Mittelpunkt seiner Philosophie nicht der Genuß, sondern die Vermeidung der Unlust.

Oberstes Ziel der epikureischen Philosophie ist die Eudaimonie (Glückseligkeit) des Einzelnen. Sie kann der Weise durch das Erlangen der Ataraxie (Seelenruhe) verwirklichen. Dieses Ziel will Epikur, so die hier vom Autor vertretene These, dadurch erreichen, daß er die Menschen mit Hilfe seiner Philosophie von der Furcht vor den Göttern, von der Furcht vor dem Tod und vor allem Ungewissen befreit[4].

Im folgenden soll dieses Unternehmen in einzelnen Punkten nachgezeichnet werden. Zu Beginn werden eine kurze Darstellung der erkenntnistheoretischen Grundlagen der Argumentation Epikurs stehen. Hierbei gilt besondere Aufmerksamkeit den von Epikur im Rahmen seiner Kanonik entwickelt.....[Volltext lesen]

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Erst durch die so entstandenen Prolepseis werden Vernunftsleistungen möglich. So kann man auf die Frage: Steht dahinten ein Pferd oder eine Kuh? nur antworten, wenn man eine Allgemeinvorstellung (Prolepsis) von Pferden und Kühen hat. Selbst das Stellen dieser Frage erfordert schon solche Prolepseis (DL X 33).

Um ein Urteil fällen zu können, müssen wir die zu untersuchenden Gegenstände betrachten, „indem wir sie zurückführen auf die bei uns geschauten Vor-begriffe“ (prolêpseis) (Ep. ep. Hdt. 72). Dieses Zitat verdeutlicht, wie die Prolepseis für Epikur als Wahrheitskriterium fungieren. Wer z.B. ein Erdbeben für eine Strafe der Götter hält, kommt deshalb zu diesem Fehlurteil, weil er sich nicht des richtigen Gottesbegriffes bedient, also sich nicht an die echte Prolepsis hält, sondern mit seinem Verstand etwas hinzumeint (Ep. ep.

Men. 123 f.). Als Hauptargument für die Wahrheit der Prolepseis führt Epikur wiederum ihre rein rezeptive Entstehung durch die Sinneswahrnehmung an.[7]

Das dritte für Epikur sehr wichtige Wahrheitskriterium stellten die Empfindungen (pathê) dar. „Anhand der Empfindungen muß man alles prüfen…, ebenso anhand der gegenwärtigen Reizempfindungen (Affekte), damit wir Indizien haben, mit denen wir sowohl den mittelbar bestätigungsfähigen als auch den sinnlich unfaßbaren Zusammenhang erschließen können.“ (Ep. ep.

Her. 38). Auf die Reizempfindungen (Affekte) beruft Epikur sich besonders bei Aussagen über die Seele (Ep. ep. Hdt. 63 , 68). Wie schon bei den anderen beiden Wahrheitskriterien führt Epikur die Passivität der Empfindungen als Argument für deren Kriteriumstauglichkeit an. Spätere Epikureer haben die pathê begrifflich jedoch nicht mehr von den anderen beiden Wahrheitskriterien unterschieden, sondern sie vornehmlich als das Kriterium für das praktische Handeln gebraucht[8].


III. Ethik


1. Das höchste Gut - Lust oder Ataraxie


Wie bereits erwähnt wird Epikur zu den Hedonisten gezählt, deren höchstes Gut, von dem alle anderen Güter abgeleitet sind, die Lust (hêdonê) darstellte. Demzufolge weißt auch Epikur die Lust als das höchste Gut aus, wenn er schreibt: „Denn sie [die Lust] haben wir als erstes und angeborenes Gut erkannt, und von ihr aus beginnen wir mit jedem Wählen und Meiden, und auf sie gehen wir zurück, indem wir wie mit einem Richtscheit mit der Empfindung ein jedes Gut beurteilen.“ (Ep. ep.

Men. 129) Eine Begründung dieser These ist bei Epikur selbst nicht überliefert. Jedoch findet sich sowohl bei Cicero (Cic. Fin. I, 9ff.; III 1, 3) als auch bei Diogenes Laertios (DL X 137) der Hinweis, welcher als Beweis für Epikurs These vorgetragen wird, daß die Lebewesen von Geburt an nach der Lust streben und den Schmerz meiden. Bei Cicero wird diese Aussage noch durch die Behauptung verstärkt, daß das im Naturzustand [z.

B. bei Neugeborenen] noch vor jeder Beeinflussung Empfundene ebenso evident sei und deshalb keiner Begründung bedürfe, wie die Wahrnehmung, daß Schnee weiß und Feuer heiß sei.[9]

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Epikur geht hier nach Meinung Hossenfelders jedoch einen Schritt weiter, und setzt die Lust der Ataraxie (Seelenruhe) gleich: Dazu modifiziert er den Begriff Ataraxie -der nach Aristipp die ‛Freiheit von Unruhe’, gleich der Meeresstille bedeutete- indem er ihn zu ‛Freiheit von Unlust’ machte. Denn nur wer keine Unlust empfindet, kann sich in Seelenruhe (Ataraxie) befinden.

Da Epikur einen neutralen Zustand zwischen Lust und Unlust nicht akzeptiert (entgegen Aristipp), kann er die Freiheit von Unlust (Ataraxie) nun mühelos mit der Lust gleichsetzen.[14]

Somit ist das Endziel seiner Philosophie, die Glückseligkeit (eudaimonia) des Einzelnen, zu verwirklichen durch den Zustand der Ataraxie, welcher Freiheit von Unlust also Lust ist. Daraus folgt für Epikur, daß das höchste Gut, aus dem sich alle anderen ableiten, die Lust ist.

Eine andere Möglichkeit die scheinbar doppelte Belegung des höchsten Gutes durch Lust auf der einen und Ataraxie auf der anderen Seite zu interpretieren, stellt die von Prof. Engfer vertretene These, daß Lust und Ataraxie nicht gleichbedeutend sind und es sich tatsächlich nur bei der Letzteren um das höchste Gut handelt, dar.[15] Engfer geht davon aus, daß die Lust von Epikur zwar als „erstes und angeborenes Gut“ (Ep. ep.

Men. 129) erkannt wird, aber daß „erstes“ nicht im Sinne von „höchstem“ oder „letztem“ Gut, sondern als „erstes“ in Sinne von „anfänglich“, die Ausgangsbasis für Wählen und Meiden bildendes Gut verstanden werden muß. Ziel so Engfer ist es, der Lust nicht mehr zu bedürfen, sie quasi zu überwinden oder zu transzendieren, um so die Seelenruhe (Ataraxie) zu erlangen. Diese Argumentation stützt Engfer auf eine Stelle im Brief an Menoikeus, wo es heißt: „Denn nur dann haben wir das Bedürfnis nach Lust, wenn wir deswegen, weil uns die Lust fehlt, Schmerz empfinden; <wenn wir aber keinen Schmerz empfinden>, bedürfen wir auch der Lust nicht mehr.“ (Ep. ep.

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Epikur unterscheidet zwei Arten der Lust. Einmal die „zuständliche Lust“ (z. B. das Sattsein) und zum Zweiten die Lust in Bewegung“ (z. B. den Vorgang des Essens) (Us. Fr. 1, Fr. 2). Es ist in der Sekundärliteratur umstritten, ob diese Unterscheidung wie bei Platon zwischen geistiger und körperlicher Lust qualitativ oder wie bei Aristipp rein quantitativ ist.

Hossenfelder legt m. E. überzeugend dar, daß bei Epikur von einer quantitativen Unterscheidung auszugehen ist.[16] Als Beleg dafür dient eine Stelle bei Cicero, in der Torquatus als Vertreter der Epikureer die geistige Lust ‛größer’ als die körperliche einstuft. Dies begründet Torquatus damit, daß mit dem Geist nicht nur wie mit dem Körper gegenwärtige sondern auch zukünftige und vergangene Lust empfunden werden kann.

Die geistige Lust ist also auf Grund ihrer zeitlichen Mehrdimensionalität quantitativ größer, und nicht wie bei Platon qualitativ besser.

Engfers Auffassung der epikureischen Ethik betont stark den von den Kynikern stammenden Aspekt der Bedürfnisreduktion und geht sogar noch darüber hinaus bis hin zu einer Überwindung der Bedürfnisse. Hossenfelder hingegen weist logisch stringent die Äquivalenz der Begriffe Lust und Ataraxie nach und kann somit den scheinbaren Widerspruch, daß es bei Epikur zwei höchste Güter gäbe, auflösen.

Gegen Engfers These spricht die häufige und ausführliche Behandlung der Lust als wichtigste Komponente für das glückselige Leben. Letztlich vermögen beide Auffassungen nicht, den Betrachter vollständig zu überzeugen, und auch die Quellenlage ist wohl nicht ausreichend, um die Frage nach Epikurs höchstem Gut endgültig zu beantworten.

Fast man das bisher gesagte einmal zusammen, so ergibt sich folgendes Bild: Das Ziel der epikureischen ist es, dem Einzelnen den Weg zu glückseligen Leben (eudaimonia) zu zeigen. Ein solches Leben läßt sich so Epikur dadurch verwirklichen, das man im Zusand der Ataraxie lebt, welchen man dadurch erreicht, daß man sich von Furcht und überflüssigen Begierden befreit. Um letzteres zu erreichen, unterteilt Epikur die Begierden in:

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Wenn er also gegen die Furcht vor den Göttern zu Felde zieht, so geht es ihm nicht darum deren Existenz zu bestreiten, sondern vielmehr will er die trügerischen Vorstellungen beseitigen, die die Masse sich von den Götter macht. „Denn nicht unmittelbare Vor-begriffe (prolepseis), sondern trügerische Vorstellungen bilden die Urteile der Masse über die Götter.“ (Ep. ep.

Men. 124) Er lehrt seinen Schülern dazu, daß die Unvergänglichkeit und die Glückseligkeit der Götter nicht mit der Auffassung vereinbar ist, daß die Götter sich um Belange der Menschen kümmern und Gefühle wie Zorn, Wutausbrüche und Gunsterweisungen hegen (Ep. ep. Men. 123). Er wendet sich also gegen die scheinbar weitverbreitete Praxis, den Göttern menschliche Eigenschaften „anzudichten“.

Des weiteren weißt Epikur in seinem Brief an Herodot darauf hin, daß die Himmelserscheinungen, die die Masse für Zeichen der Götter hält, sich auch ohne deren zutun erklären lassen, und dem zu Folge auch nicht zu fürchten sind. (Ep. ep. Hdt. 76 f.).

Wenn Epikur den Leser bei der Argumentation gegen die Furcht vor den Göttern noch zu überzeugen vermochte, so sind seine Argumente, warum der Tod nicht zu fürchten sei, eher schwach. So behauptet er ganz lapidar, daß der Tod weder die Lebenden noch die Toten etwas angehe, „da er ja für die einen nicht da ist, die anderen aber nicht mehr für ihn da sind“ (Ep. ep.

Men. 124). Dies wird erst verständlich, wenn man sich erinnert, daß für Epikur die Quelle aller Erkenntnis die Empfindungen sind. Da der Tod aber gerade die Auslöschung aller Empfindungen ist, kann man von ihm so Epikur nicht sagen, daß er ein Übel sei. Vielleicht konnte Epikur mit diesem Argument seinen Schülern die Angst vor schrecklichen Qualen nach dem Tode ( Höllen und ähnliches) nehmen, aber weder die Furcht vor dem Verlust des Lebens noch die Angst vor körperlichen Schmerzen beim Sterben dürfte er mit damit zerstreut haben.

Auch der Hinweis, daß etwas, das nicht schmerzt, wenn es da ist, auch nicht schmerzen kann, wenn man es erwartet, mag denjenigen die mit Angst dem Ende ihres Lebens entgegensahen, nur ein kleiner Trost gewesen sein. So erscheint Epikurs Philosophie alles in allem nur bedingt dazu geeignet, eine der Urängste der Menschheit, die Furcht vor dem Tod, ausräumen zu können.


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Epikur vertritt einen gewissen Individualismus. In seiner Philosophie ist die Glückseligkeit des Einzelnen der Maßstab für ein gutes Leben. Nicht wer sich in der Politik hervorgetan oder sich um das Wohl der Polis bemüht hat, sondern wer frei von Schmerz und in Seelenruhe zu leben versteht, hat das Leben gemeistert und wird „leben wie ein Gott unter Menschen“ (Ep. ep. Men. 133).

Ob seine Philosophie dazu geeignet war, dieses Ideal zu erreichen, läßt sich mit einem Abstand von ca. 2000 Jahren nur schwerlich überprüfen. Aber wenn man Diogenes Laertios glauben darf, so hat Epikur ein Leben im Sinne seiner Phliosophie geführt und es gelang ihm auch gemäß seiner Lehren ohne Furcht, die Schmerzen mit schwerem Wein betäubt, zu sterben (DL X 15).

V. Quellen und Literaturverzeichnis


Epikur: Brief an Herodot,

Brief an Menoikeus

Sprüche (Hauptlehren)

in: Reclam Universal Bibliothek Nr. 9984, griechisch / deutsch, übersetzt und herausgegeben von Hans-Wolfgang Krautz, Stuttgart 1980


Diogenes Laertius: Epikuros ( 10. Buch, Kap. I.)

Aristippos ( 2. Buch, Kap. VIII.)

in: Leben und Meinungen berümter Philosophen., Philosophische Bibliothek Band 53/54, in der Übersetzung von Otto Apelt, 3. Aufl., Hamburg 1990


- Erler, Michael / Steinmetz, Peter: Die Hellenistische Philosophie, in: Helmut Flashar (Hrsg.): Die Philosophie der Antike Bd. 4


- Hossenfelder, Malte: Epikur, in: Höffe, Otfried (Hrsg.): Beck’sche Reihe;Bd. 520 : Große Denker, München 1991


- Striker, Gisela: Epikur (341-271), in: Otfried Höffe (Hrsg.): Klassiker der Philosophie München 1985, Bd. 1



[1] Diogenes Laertios: Leben und Meinungen berühmter Philosophen, Buch X

[2] Gisela Striker: Epikur (341-271), In: Otfried Höffe (Hrsg.): Klassiker der Philosophie, München 1985, Bd. 1, S. 97

[3] DUDEN, Rechtschreibung der deutschen Sprache, 20. Auflage, Mannheim 1991, S. 247

[4] Erler, Michael / Steinmetz, Peter: Die Hellenistische Philosophie, in: Helmut Flashar (Hrsg.): Die Philosophie .....

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[16] Vgl. Hossenfelder, Malte: Epikur, in: Höffe, Otfried (Hrsg.): Beck’sche Reihe;Bd. 520 : Große Denker, München 1991, S. 70 ff.

[17] Hossenfelder, Malte: Epikur, in: Höffe, Otfried (Hrsg.): Beck’sche Reihe;Bd. 520 : Große Denker, .....


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