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Lite­ra­tur­ta­ge­buch zum Buch `Parzival` von Auguste Lechner.

1.138 Wörter / ~9 Seiten sternsternsternsternstern Autorin Marlene S. im Apr. 2019
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Dokumenttyp

Portfolio
Islamwissenschaft

Universität, Schule

Borg - Judenburg

Note, Lehrer, Jahr

1, Grasser 2019

Autor / Copyright
Marlene S. ©
Metadaten
Preis 4.80
Format: pdf
Größe: 0.19 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern
ID# 82093







Kurzfassung: Das Port­folio zu Auguste Lech­ners "Par­zi­val" liefert detail­lierte Analysen und persön­liche Einsichten in das Werk. Es enthält Biogra­fi­sches, eine Werks­über­sicht, Zitate und Inter­pre­ta­tio­nen, die dem Leser helfen, die Themen und Charak­tere tief­ge­hend zu verste­hen. Die Refle­xion über den Schreib­stil und die Moral der Geschichte ermög­licht es dem Leser, eine fundierte Perspek­tive auf das Buch zu entwi­ckeln.
#Auguste_Lechner#Zitat#Personenkonstellation

Parzival

Literaturtagebuch

Von

Inhaltsverzeichnis

Autor 3

Biographie 3

Weitere wichtige Werke von Auguste Lechner sind: 3

Inhalt des Werkes 4

Geistreiche Zitate, Lesefrüchte, Sinnsprüche 5

Personen 6

Schematische Personenkonstellation 7

Interpretation 8

Eigene Meinung 9

Autor

“Parzival“ wurde ursprünglich von Wolfram von Eschenbach verfasst. Die unsrige Version ist aber von Auguste Lechner adaptiert worden.

Biographie

Auguste Lechner wurde am 2.1.1905 geboren und verstarb im Jahre 2000.

1927 heiratet sie Dr.Hermann Lechner aus dieser Ehe entstammt ihr einziger Sohn. Nach den ersten Veröffentlichungen in Zeitschriften wird nach dem Zweiten Weltkrieg ihr Interesse für die Mythologie geweckt und Auguste Lechner beginnt, sich mit den mittelhochdeutschen Epen und griechischen Sagen eingehend zu befassen.

Es folgen die Veröffentlichungen von aufbereiteten Sagen und Mythen für Kinder und Jugendliche. Bereits im Jahr 1956 erhält sie für ihre Adaption von „Parzival“ den Österreichischen Staatspreis für Literatur, im Jahr 1983 den Europäischen Jugendbuchpreis.Insgesamt verfasst die Österreicherin bis zu ihrem Tod 24 Bücher, die eine Gesamtauflage von einer Million bei weitem überschreiten.

Weitere wichtige Werke von Auguste Lechner sind:

Adaptionen von Herkules( 1977)Ilias oder Odysseus (1961), aber auch die Nibelungen (1951) und die Sagen um König Artus (1985)

Vgl.:

Inhalt des Werkes

In dem Buch Parzival gibt es sehr oft Zeitsprünge durch die man das Leben zwei Generationen Nachvollziehen kann auch findet man in diesem Buch oftmals kleine Hinweise was weiter geschehen wird. Auch der Ort der Handlunge ist oft sehr verwirrend da einfach sehr viele Länder genannt sind die man so nicht kennt.

In dem Buch „Parzival“ wird das Leben des Ritters Parzival geschildert. Der Anfang des Buches erzählt hauptsächlich von seinem Vater Gahmuret. Gahmuret ist ein Ritter mit einem ruhelosem Gemüt. Nach dem Tod seines Vaters König Gandin verzichtet er auf ein prunkv.....[Volltext lesen]

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Er wirkt aber auch sehr egoistisch da er zum Beispiel keinerlei Gefühle zeigt als sein Pferd stirbt zu diesem Zeitpunkt denkt er nur daran auf die Gralsburg zu kommen und Gralskönig zu werden.

Schade finde ich, dass wenig über sein inneres Gefühlsleben berichtet wurde. Denn ich glaube wenn man so lange herumirrt wie er muss man doch irgendwann sehr mit sich selbst beschäftigt sein. Parzival hat auch nicht keinen seiner Fehler eingestanden

  • Gahmuret:

Gahmuret ist Parzivals Vater und auch der Vater von Feirefiss. Er hat zwei hübsche und intelligente Frauen geheiratet. Um die erste kümmert er sich aber recht wenig.

Gahmuret wir in einer Schlacht von Ipomidon getötet der aber wiederum wird von einem Priester (Magier) getötet (indirekt).

Was ich schade finde ist, dass er seinem Sohn Parzival nichts hinterlassen hat.

  • Herzeloide:

Herzeloide ist die Mutter von Parzival und die Frau von Gahmuret.

Sie zieht kurz nach der Geburt ihres Sohnes mit ihm aufs Land. Herzeloide tut dies aber nur aus Egoismus da sie nicht auf das Wohlergehen ihres Landes achtet sondern sich nur und sich und ihren Sohn kümmert

Schematische Personenkonstellation

Interpretation

Ich glaube die Autorin hat das Buch geschrieben weil sie sich sehr für diese Thematik interessierte.

Ich finde den Schreibstil von Auguste Lechner sehr interessant. Die Moral der Geschichte soll sein das wir unsre nächsten lieben soll.....

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Mir hätte die Geschichte besser gefallen wenn sie von der Sicht eines Bauers geschrieben worden denn das waren immerhin 95% der Bevölkerung von damals. Auch habe ich es nicht so gut gefunden das fast keine Gefühle beschrieben worden sind so dass man sich nur äußerst schwer in die Personen hineinversetzen konnte.

Auch hätte ich es besser gefunden wenn das Buch ein wenig länger geworden wäre weil man dann manche Handlungen besser nachvollziehen könnte.

Es wäre auch sicher gut gewesen wenn in dem Buch eine Karte beigelegt wäre an der man die Reisen des Parzivals besser verfolgen hätte können. Auch die großen Zeitsprünge haben meinen Geschmack nicht unbedingt getroffen. Gut jedoch habe ich den eigentlichen Kern der Geschichte gefunden.

Ich habe bis jetzt noch nicht von diesem Buch gewusst und ich muss sagen ich war überrascht wie gut dieses war. Ich finde den Einband könnte man noch spannender gestalten das würde sicher mehr Leser anziehen. Das Buch war auch sehr schwierig zu lesen da nur wenige Absätze waren. Auch wäre es sicher hilfreicher wenn die .....

Quellen & Links

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