Installiere die Dokumente-Online App

<
>
Literaturanalysen zur Nachkriegsliteratur - Trümmerliteratur: Die Abitur & Hausaufgabenhilfe: Interpretationen zu Ilse Aichinger, Ingeborg Bachmann, ... Wolfdietrich Schnurre (Textanalysen, Band 1)
Download
Dokumenttyp

Abiturvorbereitung
Deutsch

Universität, Schule

Deutsche Schulen und Universitäten

Note, Lehrer, Jahr

2017

Autor / Copyright
Ruth Langgässer ©
Metadaten
Preis 19.90
Format: pdf
Größe: 0.50 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern_0.5
ID# 62082







Inhalt: Die Abitur­vor­be­rei­tung liefert detail­lierte Analysen und Inter­pre­ta­tionen wich­tiger Werke der Nach­kriegs­li­te­ra­tur, was Schü­lern hilft, tief­grei­fendes Verständnis für die Texte zu entwi­ckeln. Sie enthält Vergleiche und Charak­te­ri­sie­run­gen, die für das Abitur rele­vant sind und somit eine gezielte Prüfungs­vor­be­rei­tung ermög­li­chen. Durch die Viel­falt der behan­delten Autoren und Texte wird ein breites Spek­trum an Lite­ratur abge­deckt. Die struk­tu­rierte Aufbe­rei­tung des Mate­rials erleich­tert das Lernen und fördert eine effi­zi­ente Prüfungs­vor­be­rei­tung.
#Literaturanalysen#Abiturhilfe#Kurzgeschichten

Erkennbar ist dies bei der Beschreibung des Parthenonfrieses („echt antik“S174) und des Hoplit. („wie ein Hahn sah er aus: gefiedert“ S174). Durch das dreimal betonte „besonders“ wird das Bild des Alten Fritzen scheinbar gelobt. Dies wird durch die Stilfiguren Trikolon, Hyberbel und Alliteration verstärkt. („besonders schöne, besonders große, besonders bunte, großen, golden glänzenden S174).

Das Kriegerdenkmal wird ebenfalls kurz wahrgenommen und erwähnt. An der Beschreibung der Büsten der Römer („wunderbar nachgemacht, ganz gelb und echt“)erkennt man wiederum die satirische Beschreibung. Auffallend ist hier auch der Wiederspruch zwischen „nachgemacht“ und „echt“.


25. Paul Celan: "Todesfuge"
Gedichtinterpretation

Das Gedicht ,,Todesfuge‘‘ von Paul Celan ist etwa zu Ende des Zweiten Weltkrieges um 1945 entstanden und handelt von dem grausamen Alltag in einem Konzentrationslager während des Nationalsozialismus. Paul Celan schreibt in diesem Gedicht über jüdischen Gefangene, deren Aufseher und den Meister aus Deutschland.

Im Gedicht ,,Todesfuge‘‘ findet man sowohl ein lyrische ,,Wir‘‘, die die Milch trinken und die ein Grab in den Lüften schaufeln (vgl. V.2ff) und ein lyrisches ,,Er‘‘, der die Gefangenen beobachtet und ihnen Befehle gibt, daraus lässt sich schließen das es um den Aufseher handelt, ,,er pfeift seine Juden hervor‘‘ (V.8), ,,er befiehlt uns spielt auf nun zum Tanz‘‘ (V.9).

Das Gedicht besteht aus acht unregelmäßigen Strophen mit freien Rhythmen. Ebenfalls findet man auch keine einheitliche Strophenlänge.  Durch die fehlenden Satzzeichen bekommt der Leser das Gefühl vermittelt, dass der Autor willkürliche Gedanken aneinander gereiht hat. Das Gedicht ist wie eine Fuge in der Musik aufgebaut, da Paul Celan immer und immer wieder das Thema mit kleinen Abweichungen wiedergibt.

Schon am Titel ,,Todesfuge‘‘ löst der Autor beim Leser etwas ernst zu nehmendes aus, denn er spricht das Thema Tod zur Zeit des  Zweiten Weltkrieg an, wo mehrere Millionen Menschen dem Nationalsozialismus z.....[Volltext lesen]

Download Lite­ra­tur­ana­lysen zur Nach­kriegs­li­te­ra­tur: Trüm­mer­li­te­ra­tur: Die Abitur & Haus­auf­ga­ben­hilfe: Inter­pre­ta­tionen zu Ilse Aichinger, Ingeborg Bachmann, Wolfgang Koeppen, Wolf­diet­rich Schnurre (verfasst von Schülern und Studenten)
• Download Link zum vollständigen und leserlichen Text
• Dies ist eine Tauschbörse für Dokumente
• Laden sie ein Dokument hinauf, und sie erhalten dieses kostenlos
• Alternativ können Sie das Dokument auch kаufen
Dieser Textabschnitt ist in der Vorschau nicht sichtbar.
Bitte Dokument downloaden.

Dieses Gedicht ,,Todesfuge‘‘ von Paul Celan schildert den Lesern eine reale Vorstellung vom alltäglichen Leben jüdischer Gefangene unter den deutschen Nazi-Aufsehern und deren ,,Meister aus Deutschland‘‘ (V. 24), Adolf Hitler. Paul Celan, der selber Jude, Gefangener in einem Lager war und seine Eltern in einem Konzentrationslager verloren hatte, vermittelt durch den speziellen Aufbau und seiner Art und Weise wie er das Gedicht verfasst hat ein kritische, aber nicht aggressive, dennoch berührende Einblicke in diese Zeit.


26. Hilde Domin: "Ziehende Landschaft"
Gedichtanalyse

Das Gedicht mit dem Namen „Ziehende Landschaft“ welches von Hilde Domin geschrieben wurde, erschien im Jahre 1955. Das Gedicht wurde somit in der Nachkriegszeit veröffentlicht  und gehört zur deutschen Exillyrik. Hilde Domin erklärt in dem Gedicht wie die Menschen im Exil sich im „neuen Heimatland“ zu Recht finden können, ohne dabei ihre Identität zu verlieren.

Das Gedicht besteht aus 15 Versen, die in keine Strophen unterteilt sind. Einzige Unterteilung wurde mit Hilfe von zwei Sätzen durchgeführt. Das Gedicht enthält keine bestimmte Gedichtform sowie keinen bestimmten Rhythmus. Allerdings sind in Zeile vier „fest“ und sechs „ nachläßt“ sowie sieben „beginnt“ und 11 „ sind“ Andeutungen für ein Reimschema gemacht worden.

Dies wird aber mit Sicherheit nur ein Zufall sein, da sowohl inhaltlich als auch vom Satzbau her beide Reime sich in keinem Zusammenhang sinnvoll begründen.

Der Titel „ziehende Landschaft“ deutet schon im ersten Blick auf eine Exillyrik hin. Hilde Domin beschreibt vermutlich schon im Titel die Situation der Exilanten, bei denen sich die Landschaft aufgrund der damaligen heiklen Lage in Deutschland ständig veränderte. Man kann sich diesen Titel auch bildlich vorstellen, indem aus einem fahrenden Zug auf die vorbeiziehende Landschaft schaut. Alles was sich in der Umgebung verändert sich. 

Gleich zu Beginn des Gedichtes macht das lyrische Ich deutlich welchen Standpunkt es vertritt. Es verlangt auf eine verbindliche Art und Weise („man muß“), dass auch wenn man weggeht, standhaft sein muss und seine Wurzeln nie aus den Augen verlieren darf. Hier wird ein sprachliches Bild angewandt. Mit einem Vergleich zu einem Baum, welcher stets standhaft bleibt, vergleicht sie die Identität der Exilanten mit diesem Baum.

Dabei verändert sich zwar das Umfeld („ als zöge die Landschaft“), jedoch sollte die Persönlichkeit bzw. die Identität wie ein Baum standhaft bleiben und sich nicht verändern sondern bei den Wurzeln bleiben. Zu Anfang des Gedichtes bekommt einem das Gefühl, dass der Autor sich mit dem „Man“ von den Exilanten distanziert, doch kurz vor dem Satzende benutzt das lyrische Ich das Personalpronom.....

Dieser Textabschnitt ist in der Vorschau nicht sichtbar.
Bitte Dokument downloaden.

Die Exilanten sollen sich an diese alte Heimat orientieren (Vers 13-15: und niedersitzen können und uns anlehnen, als sei es an das Grab unserer Mutter). Hier benutzt das lyrische Ich eine Metapher „Grab unserer Mutter“. Das lyrische Ich möchte deutlich machen, dass das alte Heimatland nicht vergessen wird und das diese alte Heimat die Grundbausteine für die neue Heimat bilden wird.

Die Mutter spiegelt in dieser Metapher höchstwahrscheinlich das alte Heimatland wider. Das alte Heimatland ist „tot“. Trotz alledem versucht man weiterzuleben, denn das Heimatland ist nicht wichtig für das Weiterleben. Viel wichtiger ist die Identität und Persönlichkeit, die dem Exilanten ein „neues“ Leben zu ermöglichen.

Es werden insgesamt nur zwei sprachliche Bilder verwendet. Besonders auffallend sind allerdings nicht diese sprachlichen Bilder sondern das Benutzen von sehr vielen Konjunktiven. Das ganze Gedicht ähnelt einer Art Rezept. Durch die Konjunktive wird ein Weg aufgezeigt den man scheinbar als Vorschlag akzeptieren kann oder nicht. Durch das Auftauchen vom starken Wort „ man muß“  wird sofort klar, dass dieser Vorschlag bzw.

Weg verbindlich ist und somit nicht umgehen werden kann, wenn man erfolgreich sein möchte.

Besonders bei diesem Gedicht ist es wichtig die Vorgeschichte der Autorin zu kennen. Hilde Domin war eine Frau, die in sehr viele Exilländer gereist ist und schlussendlich sich sehr lange in einem aufhielt, nämlich der dominikanischen Republik. Das ganze Gedicht über schreibt sie somit aus Erfahrungen und verdeutlicht immer wieder eine gewisse Verbundenheit zu den anderen Exilanten.

Sie möchte als Vorbild vorangehen und den anderen Exilanten den Weg zum Erfolg aufzeigen. Im Gedicht erwähnt sie immer wieder die Standhaftigkeit, die man haben sollte wenn man sich in einer Exilsituation befindet. Durch ihre Biographie weiß man, dass sie als gutes Vorbild durchaus vorangehen darf. Sie selbst hat immer in ihre Muttersprache deutsch Gedichte verfasst und sich nie verformen lassen und somit ihre Identität und Persönlichkeit beibehalten.

Trotz alledem fühlte sich Hilde Domin in der dominikanischen Republik zu Hause. Als Beweis hierfür änderte sie ihren Nachnamen von Palm zu Domin (Ableitung von dominikanische Republik).

Alles in Allem ist das Gedicht als Appell an die Exilanten zu verstehen. Sie sollen trotz aller Probleme und Schwierigkeiten, die ein Exilland beherbergt sich selber treu bleiben und nicht aufgeben. Das Gedicht verdeutlicht scheinbar den einzigen Weg zur Glücksfindung im „neuen Heimatland“. Dabei darf man seine Wurzeln nie aufgeben. Man muss standhaft bleiben und versuchen sich nicht zu verformen lassen.  Die Heimat kann nicht aus einem getrieben werden, denn die Heimat befin.....

Dieser Textabschnitt ist in der Vorschau nicht sichtbar.
Bitte Dokument downloaden.

In diesem Satz wurden Hilfs- und Vollverb auf zwei Zeilen verteilt und somit getrennt, wodurch die optisch abgehackte Wirkung entsteht. Diese Enjambements bestärken die unpoetische Wirkung des Gedichtes: Sätze, die ohne Zeilensprünge der Prosa zugeordnet werden würden, bestimmen das gesamte Gedicht.

Diese unpoetische Atmosphäre passt zur Überschrift des Gedichts. Laut der Überschrift ist das Gedicht eine Inventur, worunter man normalerweise die numerische Erfassung von Beständen versteht. Dies ist ein sehr nüchterner und keinesfalls ein poetischer Vorgang. Dieser Aspekt der Aufzählung wird auch durch Anaphern wie in den Zeilen 26-28 „Dies meine Zeltbahn / Dies ist mein Handtuch / dies ist mein Zwirn“ verstärkt, da Anaphern eine monotone Wirkung haben.

Insofern lässt sich der erste Eindruck eines unpoetischen Gedichts bestätigen, der Aspekt der  Emotionslosigkeit lässt sich jedoch bei genauer Betrachtung nicht aufrecht halten. Das lyrische Ich verwendet wertende Begriffe wie zum Beispiel „kostbar“ (Zeile 10) und „lieb ich am meisten“ (Zeile 22), die seine emotionale Bindung zu den Gegenständen zeigen. Es fällt auf, dass für ihn die eher wertlosen Gegenstände eine besondere Bedeutung und einen besonderen Wert haben.

Als kostbar bezeichnet er seinen Nagel, seinen Wert bezieht dieser aus seiner Exklusivität: das lyrische Ich erwähnt die „begehrlichen Augen“ (Zeilen 11 & 12) vor denen er den Nagel „bergen“ (Zeile 12) muss, woraus ich schließe, dass das lyrische Ich einer der einzigen ist, die einen Nagel besitzen. Dies verdeutlicht die allgemeine Mangelsituation, von der das lyrische Ich umgeben ist, in der er selbst allerdings überdurchschnittlich gut dasteht: Er besitzt Dinge, die andere nicht haben und die deshalb einen besonderen Wert darstellen.

Obwohl objektiv betrachtet wenige Dinge aufgezählt werden und viele existenzielle Gegenstände nur von provisorischer Natur sind, wie zum Beispiel die als Teller und Becher genutzte Konservendose oder die Pappe auf der das lyrische Ich schläft, wirkt diese Inventur nicht klagend. Wichtig ist, dass das lyrische Ich seinem Besitz Wert beimisst. Dies wird auch an der häufigen Wiederholung von dem Possessivpronomen „mein“ und der Tatsache, dass das lyrische Ich seinen Namen in die Konservenbüchse geritzt hat, deutlich.

Das lyrische Ich ist Stolz auf seinen Besitz und b.....

Dieser Textabschnitt ist in der Vorschau nicht sichtbar.
Bitte Dokument downloaden.

In diesem Drama geht es darum, dass der Lehrer sagt, dass Andri ein Jude sei, den er gefunden und gerettet hat. Dabei ist Andri sein echter Sohn und gar kein Jude! Barblin verliebt sich in Andri. Der Lehrer will dadurch seine Ehre retten, indem er Andri als Juden ausgibt. So wird Andri, der gar nichts dafür kann, dass er als Jude bezeichnet wird, schlussendlich getötet.

Der Doktor berichtet beim Verhör an der Zeugenschranke, dass er von Andri nicht viel weiß und dass er nichts gesehen hat. Er meint, „ein Andorraner sagt immer, was er denkt.“ Andri hingegen hat sich immer sehr zurückgehalten und seine Meinung nicht geäußert, vielleicht ist das ein Grund mehr, warum die Andorraner geglaubt haben, dass er ein Jude ist.

Jedoch gibt es wahrscheinlich auch Andorraner, die nicht immer sagen, was sie denken. Der Doktor bedauert, dass sie sich damals alle getäuscht haben, bei Andri. Er spricht somit für die anderen Andorraner mit. Gleich wie der Doktor behauptet auch der Jemand, dass er nie etwas gesehen hat („Ich persönlich war zu jener Stunde nicht auf dem Platz“).

Der Doktor meint bei seiner Zeugenaussage, dass Andris Benehmen etwas Jüdisches hatte. Doch wenn er Andri nicht als Juden, sondern als Andorraner gesehen hätte, würde er wahrscheinlich nicht eine solche Aussage wagen. Außerdem kann Andri für sein jüdisches Benehmen nichts. Man hat ihn immer als Juden gesehen und bei allen Dingen, die Juden auch tun oder sagen, war man sich sicher, dass Andri ein Jude ist, doch wenn ein Andorraner irgendetwas Jüdisches gemacht hätte, wäre das nicht aufgefallen.

Der Doktor sagt immer von sich selbst („was meine Person betrifft…“), dass er nie an Misshandlungen teilgenommen oder irgendjemand dazu aufgefordert habe, er sei an gar nichts schuld, meint er. Doch als er erfahren hat, dass Andri ein Jude sei, war seine Reaktion sehr negativ. Auch wenn er es selbst vielleicht nicht als so beleidigend gefunden hat, hat es bei Andri doch etwas bewirkt.

Andri hat durch jedes Wort, was sich auf das Judesein bezog, immer mehr geglaubt, dass er wirklich ein Jude ist, und nur dadurch ist er ein Jude geworden.

Barblin möchte immer ein weißes Andorra haben, ein unschuldiges, friedliches Andorra. Darum weißelt sie immer („Ich weißle, ich weißle“). Sie glaubt, dass so alle Probleme verschwinden. Sie nennt sich selber „Judenhure“, we.....

Dieser Textabschnitt ist in der Vorschau nicht sichtbar.
Bitte Dokument downloaden.

Er kann der psychischen Belastung nicht standhalten und wird zum Bettnässer, weswegen ihn seine Stiefmutter jeden Morgen aufs Neue bloßstellt. Holl hofft Tag für Tag auf Befreiung aus dieser schrecklichen Welt, doch auch der Lehrer schaltet das Jugendamt nicht ein, und denkt sich nicht sonderlich viel dabei wenn Holl mal fehlt. Auch vom Pfarrer bekommt er keine Hilfe, da dieser die Familie sehr schätz und immer gut von ihr versorgt wird.

Eines Tages wird es Holl zu viel und er flüchtet zu seiner leiblichen Mutter, doch diese bringt ihn zu seinem Vater zurück. Er wird mit der Zeit immer ruhiger und genießt die Zeit auf der Alm da er dort nicht geschlagen wird, gleichzeitig wird der Hass auf seinen Vater immer größer. Er sieht 2 Auswege, der eine wäre sich selbst zu töten, der andere seinen Vater aus dem Weg zu schaffen, doch er lässt es letztendlich.

Alles erscheint aussichtslos, doch dann wird Helga, eine neue Küchengehilfin am Hof angestellt. Sie ist die erste die es wagt dem Bauern die Meinung zu sagen, und versteht Holl auch als Einzige. Sie gibt dem Burschen Mut und sein Selbstbewusstsein zurück. Später wird Holl von allen respektiert, weil er der einzige ist der sich mit den neuen Maschinen gut auskennt und Ahnung von Technik hat.

Er sucht sich dann eine Lehrstelle, und findet einen Arbeitgeber bei dem er wohnen kann und der ihn nicht schlägt. Anfangs ist es für ihn ungewohnt so gut behandelt zu werden, doch er gewöhnt sich mit der Zeit daran. Hier endet die Erzählung.

Der Titel „Schöne Tage“ ist sarkastisch zu verstehen, denn eigentlich erlebt Holl genau das Gegenteil. Das Drama ist ein autobiograpisches Werk denn auch die Kindheit von Franz Innerhofer war alles andere als rosig. Holl ist also die Figur seiner Kindheit. Meiner Meinung nach ist die Erzählung ein sehr gutes Werk um einen Einblick in frühere Verhältnisse und den früheren Altag zu bekommen.

Man erfährt auch einiges um die frühere Gesellschaftsstruktur und wer höher und niedriger gestellt war geht aus dem Roman auch sehr deutlich hervor. Ich denke, dass es auch sehr deprimierend ist wenn man sieht wie früher Kinder als günstige Arbeitskräfte missbraucht worden waren, doch leider gibt es dieses Problem auch heute noch in anderen Länder, also ist dieses Problem noch nicht ganz von der Welt geschaffen.

Das Werk ist das genaue Gegenteil eines Heiatfilmes, welcher eine Heile Welt darstellt. Ich persönlich finde das Buch sehr gut und es war auch recht einfach zu verstehen, und ich finde auch die gesellschaftliche Rangordnung von .....

Dieser Textabschnitt ist in der Vorschau nicht sichtbar.
Bitte Dokument downloaden.

Swop your Documents

G 2 - Cached Page: Tuesday 16th of April 2024 05:21:38 AM