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Literaturanalysen zur Epoche Expressionismus: Die Abitur & Hausaufgabenhilfe: Interpretationen zu Alfred Lichtenstein, Franz Kafka,  Jakob van Hoddis, Georg Trakl, Georg Heym (Textanalysen, Band 4)
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Dokumenttyp

Abiturvorbereitung
Deutsch

Universität, Schule

Flois-Gymnasium Berlin

Note, Lehrer, Jahr

2017

Autor / Copyright
Ruth Langgässer ©
Metadaten
Preis 19.90
Format: pdf
Größe: 1.29 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern
ID# 62253







Diese Toten hören das Lied der Freiheit und erinnern sich an die erhoffte Erlösung durch die Industrialisierung. Viele hofften damals auf Freiheit und Reichtum, doch selten wurde der Wunsch erfüllt. In dieser Strophe wird die Vision des Krieges (Apokalypse) deutlich. In den ersten beiden Strophen wurde die Stadt distanziert beobachtet. In den letzten zwei wird sie aus greifbarer Nähe beobachtet und beschrieben.

Georg Heym beschränkt sich bei den rhetorische Figuren in seinem Gedicht fast ausschließlich auf Metaphern: "Des schwarzen Himmels dunkelnden Palast" (V. 2) oder "Wo die Weltstadt ebbt" (V. 6). Außerdem gibt es Enjambements (Zeilensprünge) in dem Gedicht in den Versen 1-2 und 10-11. In Vers 11 wird der Fokus, und damit die Aufmerksamkeit, auf den starken Wein gelenkt. Auchs kritisiert er die damalige Industrialisierung, viele Menschen hatten damals die Hoffnung auf ein erfülltes Leben, welche kaum erfüllt wurde. Heym behilft sich der Marseillaise als Symbol für Revolution und einen großen Umbruch.

Noch von Bedeutung ist in (V. 9) "Stein an Stein". Hierbei handelt es sich um eine Wiederholung, die die Aussage verstärken soll. Auch hat Heym schon 1911 die Vision, dass es einen Krieg geben würde, den es 1914 auch gab. Er appelliert an den Leser nicht tatenlos zuzusehen, der Leser soll etwas unternehmen um ein besseres Leben zu bekommen, er soll nicht scheitern so wie die Toten.

Persönlich finde ich das Gedicht von Georg Heym sehr ausdrucksstark, es wird die hilflose Lage der Menschen in der damaligen Zeit und die negativen Facetten einer Großstadt dargestellt. Nach dem ersten Leseeindruck wird klar, dass das Gedicht mit vielen düsteren Bildern verfasst wurde um so eine gewisse Hoffnungslosigkeit zu erzeugen.

Es lässt dich Deutungshypothese aufstellen, dass der Autor mit seinem Gedicht die Stadt Berlin als eine menschenlose, hilflose Stadt darstellt deren einzige Perspektive der unausweichliche bevorstehende Krieg ist.

27.        Georg Heym: „Die Stadt“
Gedichtanalyse

Das Gedicht „Die Stadt“ von Georg Heym, geschrieben 1911, aus der Epoche des Expressionismus, erzählt von dem eintönigen, fast totem, Leben in der Stadt, ihrer Größe und der Anonymität innerhalb der Stadt. Bei dem Gedicht handelt es sich um Sonett, und daher besitzt es, wie jedes Sonett, zwei Quartette und zwei Terzette. In der ersten Strophe ist ein umarmender Reim zu finden.

Ebenso in der zweiten Strophe, wobei sich hier die mittleren Verse zu den umarmenden aus der ersten Strophe reimen. Sämtliche Verse des ersten Terzettes reimen sich. Auch die des zweiten Terzettes reimen sich. Im Gedicht kommt ein 5-hebiger Jambus vor und eine männliche Kadenz am Versschluss.

Am Anfang des Gedichtes, in der ersten Strophe, wird besonders das Bild der Stadt vermittelt mithilfe der Natur. Die zweite Strophe erzählt großen Menschenmengen in den vielen gefüllten Straßen. In der folgenden Strophe geht es vielmehr über das Vorbeifliegen der Zeit und dem sinnlosem Leben in der Stadt, in der jeder anonym und unbekannt bleibt. Und in der letzten Strophe wird noch einmal mit Hilfe der Natur, ein bedrohliches Bi.....[Volltext lesen]

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„(…) Menschen schwemmen aus und ein“, heißt es in Vers 6. Wie eine menge Wasser strömen Menschen durch die Straßen. Das Bild von „schwimmen“ und „Wasser“ lässt die Vorstellung von vielen Menschen in einer Stadt noch weiter vergrößern und es erscheint als würden es unzählbar viele sein. Diese Wortwahl unterstützt weiterhin das erdrückende Bild von der Stadt.

Auch könnte man diese Menschen die in die Stadt hinein und hinaus schwimmen mit dem Aderwerk in Verbindung bringen und den engen Straßen. Es ist wie ein einziger Strom der sie ihre Wege entlang treibt, dem sie stumm folgen.

In der dritten Strophe ist ein Parallelismus vorzufinden. Es werden Leben und Tod direkt gegenüber gestellt. Zuerst geht es nur um das Gebären und den Tod und in dem nächsten Vers wird eine andere Wortwahl gewählt und zwar stattdessen „Lallen der Wehen, langer Sterbeschrei“. Vers zehn benutzt härtere und negativere Beschreibungen für Leben und Tod. Dadurch wird die Vorstellung von der Stadt immer dunkler.

Im folgenden Vers 11 wird vom „blinden Wechsel“ gesprochen. Der Wechsel wird personifiziert. Das Wort „blind“ beschleunigt die Vorstellung des Wechsels von Leben und Tod. Und der blinde Wechsel zeigt eine rasche Abfolge von dem Beginn eines neuen Lebens und dem Ende des Lebens.

Während das gesamte Bild der Stadt stets düster und schwarz bleibt, gibt es auch einige Kontraste zu sehen. Die roten Lider (vgl. Z. 4), die Aderwerke, mit dem man das rote Blut verbindet (vlg. Z. 5) und die roten Fackeln und das Feuer (vlg. Z. 12), sind farbliche Auffälligkeiten in diesem Sonett. Es ist ein Zeichen für die Epoche des Expressionismus, in dem Farbauffälligkeiten normal sind.

Durch diese erkennbare Kontraste wird das Gedicht lebendiger, jedoch erweckt es einen bedrohlicheren Anschein, den im Kontext wird die rote Farbe mit negativen Sachen in Verbindung gebracht, sodass sie gefährlich erscheint.

Wie bereits mehrfach erwähnt ist und bleibt das Bild der Stadt düster und bedrückend. Dies sind auch die ersten Eindrücke, die man beim Lesen erhält. In jeder Strophe wird die Stadt negativ beschrieben. Zwar schafften die Naturbilder zu anfangs eine fröhlichere und lockerere Atmosphäre, doch schon bald erkennt man die eigentlichen Vorstellungen des Dichters.

Die stumpfe, männliche Kadenz an jedem Versende gibt dem Gedicht einen gedrängten Klang beim Lesen und vollendet die gedrängte Stimmung. Die Großstadt wird gerne als ein Ort für einen Neuanfang dargestellt, in der man alles erreichen kann. Aber der Dichter möchte durch dieses Gedicht das eigentliche Gesi.....

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An dieser Stelle sieht man wiederum, dass die Menschen in der Stadt Tag und Nacht arbeiten und die Augen vor Erschöpfung gerötet und klein sind (V.4).

In der zweiten Strophe geht es um Bewegungen und Geräusche in der Stadt. So wird in V.5 das Straßennetz der Stadt als ein Adernwerk bezeichnet (Personifikation), durch das Menschen „geschwemmt“ werden. Die Stadt wird in dieser Situation als großes Lebewesen angesehen, dessen Straßen als Transportweg für Arbeitskräfte steht, die regelrecht durch die überfüllten Straßen und Gassen gespült werden.

Dieses Bild ist Vergleichbar wie das Blut in einem Menschen, dass ihn am Leben hält. Genauso wie die Arbeiter die Stadt am Leben erhalten. Weitergehend lässt sich sagen, dass die Stadt als Zentrum der Arbeit verstanden wird, da alle in diese Metropole strömen. In V.7 und 8 (ebenfalls Enjambement) wird das stumpfe Sein der Bewohner einer Großstadt beschrieben, die ebenfalls nur eintönige Laute von sich geben und voneinander kaum noch zu unterscheiden sind.

Auch hier wird die schlechte Seite der Großstädte deutlich, die zu einer Verstumpfung des Individuums führt.


Das erste Terzett handelt vor allem von Schmerz, Trauer und Tod. Die Aussage in V.9, dass geboren werden und sterben für die Menschen gleichgültig ist vertieft die schlechte Situation der Arbeiter zu der Zeit. Ebenso wird auch der Sterbensschrei mit den Schmerzensschreien einer Frau bei der Geburt verglichen. Demnach ist wer frisch geboren wird, sowieso schon Tod, da er sich nicht frei entfalten kann, sondern seine Arbeitskraft lediglich einem Produzenten unterstellt.

Der „blinde Wechsel“ (V.11) deutet darauf hin, dass die Menschen sich selbst nicht mehr wahrnehmen, das eigentliche „Sein“ nicht mehr sehen. Der genannte Wechsel steht ebenfalls für einen komplett durchstrukturierten Arbeitstag im Schichtbetrieb.

In der letzten Strophe sind wiederum naturalistische Elemente im Vordergrund. Es geht um Feuer, einen großen Brand und einer wolkengleichen Rauchschwarte, die einem Angst einflößen (=drohen). Zum einen könnten Schein und Feuer die Arbeit in der Schwerindustrie wiederspiegeln und die „gezückte Hand“ (V.13) ist die eines Aufsehers in einer Fabrik. Demnach ist die Wolkenwand eine aus der Produktion entstehende Rauchwolke.

Auf der anderen Seite kann Feuer und Rauch auch noch expressionistischer im Sinne einer kompletten Zerstörung der Stadt stehen. Demnach ist die „gezückte Hand“ eine Personifikation für die Gefahr, die .....

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Die Menschen können sich nicht selbst verwirklichen oder frei leben, sondern sind vielmehr gefangen in ihrer Bestimmung, dem Dasein als Arbeiter.

Georg Heym erkannte diese von der Stadt ausgehende Gefahr und beschreibt diese vor allem in der vierten Strophe. Vielleicht hat er in gewisser Weise eine Katastrophe oder Entladung dieser sozialen Spannungen befürchtet. Schon vier Jahre später kam es zum ersten Weltkrieg, indem Tod (V.9), sowie Feuer und Brand (V.11) charakteristisch war. Der Appell ist also, dass die Proletarier sich erheben müssen, sich gegen die Bourgeoisie auflehnen um vor allem bessere Lebensumstände zu gewährleisten.

Nur durch eine Revolution lassen sich die bestehenden gesellschaftlichen Situationen verändern, wodurch die Würde jedes einzelnen wieder gestärkt wird und jeder froh ist leben zu dürfen.


29.        Georg Heym: „Frühjahr“
Gedichtanalyse

Das Naturgedicht „Frühjahr“ von Georg Heym entstand im Jahre 1911 im Zuge der Zeit des Expressionismus und thematisiert das damalige Leid in Kontrast mit den vermeintlich schönen Erwartungen anhand des Beispiels des Frühlings. Das Gedicht ist in fünf Strophen gegliedert zu jeweils vier Versen. Es ist kein eindeutiges Reimschema vorzufinden, aber von strenger, klangvoller Rhythmik.

Die Metrik beschränkt sich auf einen fünfhebigen Trochäus. Außerdem hält Heym durchgehend am gleichen Tempus fest. Er verfasst sein Gedicht ausschließlich in Präsens. Dies vermittelt eine realere Stimmung bei dem Leser.

In der ersten Strophe beschreibt der Autor, dass der Wind eine schwarze Wolkenfront mit sich bringt und die Wege als auch die „kalten Bäume“ (V. 2) zittern. Vermutlich zittern bzw. beben die Wege, da in der Zeit des Expressionismus das Thema Krieg sehr verbreitet war. Zudem ist in diesen ersten beiden Versen eine Anapher („Die“) vorzufinden, welche die deprimierende Stimmung an diesem Abend verdeutlichen soll.

In den letzten beiden Versen der ersten Strophe beschreibt Heym die Wolken, welche eintönig über die leeren Felder ziehen. Hierbei werden die Wolken personifiziert, da Heym sagt sie .....

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In den letzten beiden Zeilen der vierten Strophe wird aufgegriffen, dass nun eine große Regenfront bleibt. Obwohl der Regen in Zeiten vor und nach dem Krieg bis heute ein Zeichen von Trauer und Schwermut ist, gibt diese Strophe als möglicher Wendepunkt Hoffnung, dass nun die Phase der Dürre überwunden ist und das Land nun wieder blühen könne.

Jedoch zeigt sich in der letzten Strophe, dass die Hilfe für alle zu spät kommt. Es wird beschrieben, dass die „Die Vögel aber […] nicht mehr kommen [werden]. “ (Strophe 5, Vers 1). Außerdem beschreibt er, dass die Ufer und die Schiffe leer bleiben werden, d. h. dass die Regenfront zu spät kommt und somit ein weiteres Merkmal des Expressionismus vorhanden ist.

Auf den Leser wirkt es so, als sei alles nun tot. Die Dürre und die daraus folgende Zerstörung der eigenen Existenz führten letztendlich dazu, dass die typischen Merkmale des Expressionismus dem Leser einen Gegensatz des Titels des Gedichtes zum Inhalt und der Darstellung bieten.

In dem Gedicht kontrastiert der Lyriker Georg Heym (1887-1912) den üblicherweise mit einsetzender Fruchtbarkeit und einem erwachen der Natur assoziierten Frühling nach dem sich die Menschen nach einem langen und harten entbehrlichen Winter sehnten (Prinzip Hoffnung) mit dem Verharren in der Trostlosigkeit und der sterbenden Hoffnung auf eine Besserung, ein gefühltes nicht-Eintreffen des ersehnten Frühlings.


30.        Georg Heym: „Träumerei in Hellblau“
Interpretation

Das Gedicht „Träumerei in Hellblau“, das 1911 von Georg Heym geschrieben worden ist, handelt über den Blick in eine Landschaft und die dabei entwickelten Träume. Das Gedicht beginnt mit einer Schilderung der Landschaft am Abend (Str. 1). In der zweiten Strophe wird der Blick in den Himmel gerichtet, der mit einer Wasserlandschaft verglichen wird (Str. 2, V. 6).

Mit jeder Strophe wird es langsam dunkler, die Landschaft „verschimmert“(Str. 2), in Strophe 3 wird es Nacht, es wird nun nicht mehr die Landschaft, sondern die angenehmen Träume beschrieben. In der 4. Strophe wird die Schönheit der Träume verdeutlicht.

Das Gedicht besteht aus 4 Strophen zu je 4 Versen. Es hat eine regelmäßige Reimform (abcb), d. h. in jeder Strophe reimen sich der 2. und 4. Vers. Das Metrum des Gedichts ist unregelmäßig, es wechselt teilweise zwischen Trochäen und Daktylen, passt sich aber dem natürlichen Sprechrhythmus an, wodurch insgesamt ein sehr harmonischer, friedlic.....

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Sie verbreiten eine gewisse Wärme, eine geheimnisvolle Aura (V. 15 f. ).

Zusammenfassend kann man sagen, dass die Harmonie in diesem Gedicht eine besondere Stellung einnimmt. Ich finde, dieses Gedicht hat eine wunderbare Darstellung der Gedanken, die der Blick in eine Landschaft und die abendliche Stimmung tief in einem erwecken.



31.        Georg Heym: „Der Krieg“
Gedichtinterpretation

In dem Gedicht Der Krieg, geschrieben von Georg Heym und im Jahre 1910 veröffentlicht, wird ein Krieg beschrieben, wie er angefangen wird und anschließend eine gesamte Stadt zerstört. Zu Beginn ist der Krieg aus seinem langen Schlaf in dunklen Kellern erwacht. Es legt sich als Zeichen des sich anbahnenden Unheils ein Schatten auf die Stadt und es wird kälter, auf einmal herrscht in dieser Stille.

Nun ist die gesamte Stadt von großer Angst erfüllt und der Krieg bricht schließlich auf die Stadt hinein. Tausend Krieger greifen auf den Befehl hin diese von den umliegenden Bergen aus an. So fließt das Blut schon durch die Straßen und viele Leichen liegen in der ganzen Stadt herum, die Möwen und andere Aasvögel verzehren die Toten. Überall hört man Kampfgeräusche und die Stadt beginnt vereinzelt zu brennen.

An den Toren und Brücken der Stadt stapeln sich die Leichen. In der darauffolgenden Nacht breitet sich das Feuer nun flächendeckend in der gesamten Stadt aus, von außen betrachtet gleicht diese nun mehr einem Vulkan. Die Zacken in der Burgmauer werfen durch das Feuer komische Schatten auf die gesamte Ebene, die Menschen, die versuchen zu entkommen, verbrennen. Nun breiten sich die Flammen auch auf das Umland aus und die Wälder beginnen mit den Tieren darin zu verbrennen, der Krieg hält das Feuer wie ein damaliger Kohlehersteller am Laufen.

Jetzt ist die gesamte Stadt niedergebrannt und vernichtet, es stehen nur noch Tr.....

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