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Erörterung
Literaturwissenschaft

Universität, Schule

BHAK Linz

Note, Lehrer, Jahr

2,Prof. Nussbaumer, 2014

Autor / Copyright
Caroline B. ©
Metadaten
Preis 2.40
Format: pdf
Größe: 0.07 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
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ID# 42564







Literarische Erörterung: Sind Klassiker etwas antiquiert? von Hans Joachim Grünwaldt. Meinungsrede

Literarische Erörterung


In dem Artikel „Sind Klassiker etwa nicht antiquiert?“, von Hans Joachim Grünwaldt, geht es darum, ob Werke der heutigen Schriftsteller im Literaturunterricht zu lesen besser wären, anstatt die alten Werke.


Der Autor behauptet die Schüler können sich mit den handelnden Figuren bei Klassikern nicht identifizieren, weil ihre Lebensweise eine ganz andere ist. Heutzutage sind Werte, wie „Ehre, weibliche Tugend, unbedingter Gehorsam“ altmodisch und werden mit anderen Perspektiven betrachtet.

Früher war es unmöglich für eine unverheiratete Frau schwanger zu sein. In „Faust“ von Göthe verbringt Gretchen eine Nacht mit Faust. Sie ist von ihren Selbstvorwürfen geplagt und entscheidet sich das Kind zu töten. Später wird sie zum Tode verurteilt.

Die Schüler müssen sich jedoch nicht in den Werken hineinversetzen. Es gibt Schriftsteller, die durch seine dargestellte Hauptfigur, das Gegenteil schaffen wollte. BSP


Weiters weist er darauf hin, dass Schüler mit den Klassikern nichts mehr anfangen wissen. Einerseits stimmt seine Behauptung. Sie lesen klassische berühmte Werke fast nur in der Schule, wie zum Beispiel „Die Leiden des jungen Werthers“ von Johann Wolfgang von Goethe oder „Die Räuber“ von Schiller.

Die meisten vertreiben ihre Zeit am Handy, treffen sich mit Freunden oder haben andere Aktivitäten. Anderseits die Schüler lesen zu wenig oder meistens lesen sie Werke von lebenden Schriftstellern, wie zum Beispiel: Nicholas Sparks „Wie ein einziger Tag“, Thomas Bernhard usw.


Grünwaldt beendet seinen Artikel mit der These „Zeitgenössische Werke sind „aktuell“, Klassiker sind „antiquiert“. Aktuell heißt es aber nicht, dass ein Buch in unsere Zeit geschrieben wird, oder die Hauptfiguren genauso leben und sprechen wie wir. Es bedeutet, dass ein Werk etwas mit uns und unseren .....[Volltext lesen]

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Wir beschweren uns oft über die Kluft zwischen Arm und Reich oder die schlechtbezahlten Menschen in Entwicklungsländern, was der Autor unter „Geld herrscht über Menschenrechte“ als Punkt unterbringt. Im unseren Land hat jeder das Recht auf Religionsfreiheit, Recht auf Bildung, Meinungsfreiheit, Recht auf Leben usw.

Aber diese Menschenrechte werden nicht überall gleich umgesetzt. In der Zeitung ist gestanden, dass alle fünf Minuten weltweit ein Christ ermordet wird, - weil er Christ ist. Ein weiteres Recht, das wir für menschlich halten, ist das Recht auf Leben. Die USA sind eine der wenigen Industrienationen, die weiterhin an der Todesstrafe festhalten.

Das könnte die junge Generation ändern, wie im Buch ganz schön beschrieben wird: sich gewaltlos und friedfertig zu empören und in die Zukunft zu schreiten.


Weiters schreibt er über die Unterdrückung der Minderheiten im Zusammenhang mit den obengenannten Gründen. Die kleine Anzahl einer Ethnie in verschiedenen Ländern hat wenig Rechte im Gegensatz zu Bürgern.


Wenn ihr das lest, werdet ihr eine andere Perspektive bekommen, genau das, was die Menschheit betrifft. Wir sehen immer mehr, wie unsere Umwelt schmutziger wird oder Tiere immer häufiger vom Aussterben bedroht sind, weil wir lieber schweigen oder ignorieren, statt für diese zu kämpfen.

Den alten Mann sollten wir uns als Vorbild nehmen und seine Empörung in Fakten ausdrücken und Taten folgen lassen. In BWL hat unsere Lehrerin mit uns über diese Problematik offen gesprochen und mit Fakten belegt. Sie hat uns erzählt, wie wir bewusst Rindfleisch aus Australien in Supermärkten kaufen, weil es billiger ist, als das aus unserem Land.

Dabei achten wir nicht darauf, dass dadurch unser.....

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