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Textanalyse

Lied­in­ter­pre­ta­tion: Lass uns gehen von Revol­ver­held - 2014

785 Wörter / ~2 Seiten sternsternsternsternstern_0.2 Autor Julius H. im Mai. 2020
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Dokumenttyp

Textanalyse
Deutsch

Universität, Schule

Immanuel Kant Realschule Stuttgart

Note, Lehrer, Jahr

- ,Frau. Demele ,10

Autor / Copyright
Julius H. ©
Metadaten
Preis 2.90
Format: pdf
Größe: 0.03 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern_0.2
ID# 95737







Lass uns gehen“

Liedinterpretation (Lyrik)


Das Lied „Lass uns gehe“ wurde von Revolverheld im Jahre 2014 veröffentlicht. Es geht eine Person, die mit einer anderen Person genervt von der Stadt und dem Lärm ist und sich nach Stille und Natur sehnen.

Im folgenden Text werde ich nähre auf den Inhalt, den Aufbau und die Sprache des Liedes eingehen.

Das Lied fängt damit an, dass das Lyrische Ich eine unbekannte Person „Du“ (Z.2) fragt, ob diese auch gelangweilt und gestresst von der Stadt ist. Weiter frägt das Lyrische Ich, die unbekannte Person ob sie nicht müde von den Straßen, Menschen und Massen ist. Bei dieser Strophe erkennt man, dass da Lyrische ich und die unbekannte Person von der Stadt und deren Einwohnern gelangweilt sind.

In der zweiten Strophe erklärt das Lyrische Ich, dass es nicht atmen und den Himmel nicht sehen kann. Die Hochhäuser sollen seine Selle verbaut haben und man kann das Lyrische Ich immer erreichen doch meint es, dass es nichts erreicht. Am Ende der Strophe sagt es, dass es die Stadt nicht mehr aushält.

Hier erklärt das Lyrische Ich warum es aus der Stadt will und es sich „eingekesselt“ von der Stadt fühlt und ihm das Gefühl von Freiheit und Selbstbestimmung fehlt. Nach dieser Strophe kommt der Refrain, der außer den letzten zwei Zeilen grundsätzlich gleichbleibt.

Im Refrain lädt das Lyrische Ich die unbekannte Person dazu ein aus der Stadt zu gehen. Das Lyrische Ich sehnt sich nach dem Klang von dem Mehr und den Wellen und nicht regengefüllten Straßen. Bei der Wiederholung erwähnt das Lyrische Ich noch das außerhalb der Stadt die Menschen aufhören Fragen zu stellen.

Am Refrain sieht man wieder die Sehnsucht des Lyrischen Ich nach der Ruhe und der Natur und das es von dem Menschen genervt ist. Nach der Wiederholung der Aussage „Lass uns gehen“ (Z.22) welche auch der Name des Lied ist, beschwert sich das Lyrische Ich, dass die Stadt die Ruhe frisst, was bedeuten soll, dass es nie Still in der Stadt ist und dass die Stadt durch flackernden Lichtern Tage und Nächte in sich hineinschluck, welche für die Straßenlampen stehen sollen, d.....[Volltext lesen]

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Nun kommen wir zur Intension des Autors und meiner Meinung.

Ich glaube der Autor dieses Liedes wollte entweder die Öde der Stadt verdeutlichen und seine Vorliebe für das Land und die Natur verdeutlichen oder wollte es seine Erfahrung aus der Stadt verdeutlichen. In beiden Fällen wird die Stadt aber als etwas Negatives gesehen.

Mir gefällt das Lied nicht nur von der Musik nicht sehr gut sondern auch vom Text her, da ich ehr die Stadt vor dem Land und der Natur ziehe aber gebe ich zu, dass das Lied gut geschrieben wurde und sc.....



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