Installiere die Dokumente-Online App

word image
Seminararbeit / Hausarbeit

Liebe als Passion am Beispiel `Die Leiden des jungen Werthers`

5.706 Wörter / ~19 Seiten sternsternsternstern_0.5stern_0.3 Autorin Mareike Bachmann im Nov. 2012
<
>
Liebe als Passion am Beispiel
Download
Dokumenttyp

Seminararbeit
Deutsch

Universität, Schule

Universität Rostock

Note, Lehrer, Jahr

2011, 2,0

Autor / Copyright
Mareike Bachmann ©
Metadaten
Preis 8.80
Format: pdf
Größe: 0.37 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternstern_0.5stern_0.3
ID# 24286







Liebe als Passion am Beispiel ´Die Leiden des jungen Werthers´

Der Fokus dieser Arbeit liegt auf der Sozialgeschichte des beginnenden 18. Jahrhundert. Mithilfe von Niklas Luhmanns Studien zu Semantik der Liebe soll geklärt werden, ob Goethes Werther ein „Kind seiner Zeit“ war oder ob es sich bei diesem Werk um ein Einzelbeispiel handelt, auf das sich Luhmanns Theorie gerade nicht anwenden lässt.

Luhmann kombiniert zwei Theorienzusammenhänge. Zum einen soziologische Arbeiten, die sich mit der Überleitung von traditionellen Gesellschaften in moderne beschäftigen. Zum anderen eine allgemeine Theorie symbolisch generierter Kommunikationsmedien. Den soziologischen Arbeiten liegt die These zugrunde, dass „der Umbau des Gesellschaftssystems von stratifikatorischer in funktionale Systemdifferenzierung tief greifende Veränderungen des Ideengutes der Semantik erzeugt [ .].“1 Mit diesem Umbau erzeuge die Gesellschaft die Kontinuität ihrer eigenen Reproduktion.

Das Ideengut einer traditionellen Gesellschaft kann nach Luhmann zwar tradiert werden, jedoch ändert sich der Sinn auf dem Weg in eine modere Gesellschaft und kann so tief greifende Veränderungen in den Sozialstrukturen begleiten.

Der anderer Theoriezusammenhang stammt aus einer allgemeinen Theorie symbolisch generierter Kommunikationsmedien. Als einen solchen symbolischen Code behandelt Luhmann Liebe. Dieser solle darüber informieren, wie Kommunikation, obwohl sie unwahrscheinlich scheint, dennoch erfolgreich sein kann.

Historische Studien zur Semantik von Liebe kommen hinzu. Sie basieren zum Größen Teil auf Romanliteratur des 17. und 18. Jahrhunderts. An ihnen werde so Luhmann, der Bedeutungswandel von Liebe als symbolisch generiertem Code deutlich. An der Unterschiedlichkeit der Reaktion auf das gleiche Problem zeige sich ein Sachzusammenhang. Seit dem 17. Jahrhundert sei der Roman selbst zum lehr- und Orientierungsfaktor in Liebesangelegenheiten geworden. 2

Luhmann versucht also den Code symbolisch generierter Kommunikationsmedien, in diesem Fall Liebe, historisch anhand von Romanen nachzuweisen, um so den Wandel der Semantik des Ideengutes während des Wandels des Gesellschaftssystems aufzuzeigen.

1. Genese von Individualität durch persönliche und unpersönliche Beziehungen

Laut Luhmann zeichnen sich moderne Gesellschaften im Vergleich zu traditionellen durch eine Steigerung in doppelter Hinsicht aus. Mehr Möglichkeiten zu unpersönlichen Beziehungen auf der einen Seite und intensive persönliche Beziehungen auf der anderen Seite.3

Persönliche Beziehungen lassen sich nur intensivieren, nicht wie unpersönliche extensivieren. Solche Beziehungen, die es ermöglichen, individuelle und einzigartige Eigenschaften einer Person bedeutsam werden zu lassen, bezeichnet Luhmann als Intimbeziehungen.

Kommunikation in diesen Beziehungen ist über einen für diese Beziehungen spezifischen Code festgelegt. Dieser legt fest, dass man in bestimmten sozialen Beziehungen für alles was den anderen betrifft, ihn ausmacht offen zu sein hat.

Dies unterscheidet sich stark von der Funktionsweise unpersönlicher Kommunikation. Diese wird (vor allem in der heutigen Gesellschaft) zu einem großen Teil über Rollenmerkmale geregelt. Wenn ich beispielsweise nach dem Weg fragen will, oder ein Feuer melden möchte, wende ich mich nicht zuerst an einen Bäcker oder eine Schusterin. Wenn ich sicherstellen möchte, dass die Kommunikation gelingt, wäre eine Polizisten die bessere Optionen.

Die soziale Genese von Individualität ist laut Luhmann antropologisch nicht erklärbar. Vielmehr korrespondiere der Bedarf für persönliche Individualität und die Möglichkeit sich selber und andere in Kommunikativen Beziehungen als einzigartig zu stilisieren mit sozialstrukturellen Bedingungen. Kurz gesagt, mit der Veränderung des Gesellschaftssystem geht eine Veränderung der kommunikativen Beziehungen einher.4

Download Liebe als Passion am Beispiel `Die Leiden des jungen Werthers`
• Download Link zum vollständigen und leserlichen Text
• Dies ist eine Tauschbörse für Dokumente
• Laden sie ein Dokument hinauf, und sie erhalten dieses kostenlos
• Alternativ können Sie das Dokument auch kаufen
Dieser Textabschnitt ist in der Vorschau nicht sichtbar.
Bitte Dokument downloaden.

Die Funktionen und Effekte dieser Medien sind laut Luhmann nicht faktisch lokalisierbar, sind keine Qualitäten, Gefühle oder Ursächlichkeiten. „Sondern sie sind in sich selbst immer schon sozial vermittelt durch Verständigung über Möglichkeiten der Kommunikation.“11 Liebe ist in diesem Sinne daher auch kein Gefühl, sondern ein Kommunikationscode, nach dessen Regeln man Gefühle ausdrücken, bilden, andren unterstellen oder leugnen kann.

Es geht also um ein Verhaltensmodell, das man erlernen, auf welches man sich einstellen kann. Erst mit dem Wissen um es, ist Verhalten nach ihm möglich. Ohne ihn wäre kein Verlangen nach Liebe, kein Deuten von Blicken und Worten möglich, ja man möchte fast sagen gar keine Liebe möglich.12

Luhmanns These in diesem Kontext ist, dass Leitgedanken und Themen von Liebe nicht zufällig entstehen, sondern Reaktionen auf eine jeweilige Gesellschaft und deren Veränderung sind. Dies ist nicht als genereller Realsachverhalt des Liebens in der jeweiligen Zeit zu verstehen, sondern als eine Beschreibung einer funktionalen Notwendigkeit einer jeweiligen Gesellschaft.

Die jeweilige Semantik von Liebe kann daher einen Zugang zum Verständnis von Kommunikationsmedium und Gesellschaftsstruktur eröffnen.13

Der Code der Liebessemantik regelt jedoch nicht nur Verhalten, sondern erfasst sich auch selbst. Durch den Buchdruck konnte es zu einer schnellen Verbreitung und Aneignung des Codes kommen. Genauso konnte man davon ausgehen dass der Gegenüber über den Code bescheid wusste. Der Code erfasst also auch sein eigenes wieder vorkommen. Eine solche Transparenz hätten, so Luhmann, weder der Macht- noch der Geldcode zu jener Zeit vertragen können.

Zu der Codierung von Liebe, von der Einbeziehung der Leiblichkeit, der Rolle der Frau und deren Wandlung, der Verankerung in sozialen Systemen und dem Interesse an ihm in den verschiedenen Altergruppen ließe sich hier noch viel sagen. Die für diese Arbeit relevanten Punkte werden an entsprechender Stelle besprochen werden.

Abschließend muss zu der Codierung von Liebe noch ihr Leitsymbol, das die Themenstruktur organisiert, genannt werden. Zunächst heißt es Passion. Im dem Sinne, „dass man etwas erleidet wofür man nichts kann“.14 Liebe wurde als eine Art (Geistes)Krankheit behandelt, die aus der normalen sozialen Kontrolle fällt, Gesellschaftlich aber in einer Sonderrolle akzeptiert wird.15

Dieser Kontext muss für die zu leistende Arbeit zunächst genügen.

3. Sozialgeschichte des 18. Jahrhunderts

Für ein angemessenes Verständnis von Literatur ist eine Auseinandersetzung mit der jeweiligen Sozialgeschichte unumgänglich, da sie mit der Geschichte gesellschaftlichen Handelns auch politische Wirtschafts- und Bewusstseinsgeschichte mit einschließt.16 Der Fokus der Arbeit liegt auf Goethes Wertherroman. Dieser erschien erstmalig gegen Ende des 18. Jahrhunderts, 1774. Zum ausreichenden Verständnis, muss man jedoch weiter zurückgehen.

Der Roman entstand im Sturm und Drang, der Periode die nach Hansers Sozialgeschichte der deutschen Literatur als Spätaufklärung bezeichnet wird.

Auf die Problematik, die sich aus der Abgrenzung einzelner Epochen und der Festlegung von Jahreszahlen ergibt, wird hier nicht detailliert eingegangen. Stattdessen wird auf die Gattungsproblematik verwiesen. Anhand an dieser wird auch das der Epochen verständlicher.

Gattungen sind keine ›Naturformen‹ der Literatur, sondern sozialgeschichtlich labile Konventionen literarischer Verständigung über eine problematische Lebenswirklichkeit, motiviert durch geregelte Erwartungen des Publikums an literarische Verständigungsakte und durch das Selbstbewusstsein der Autoren.“17

Dieser Textabschnitt ist in der Vorschau nicht sichtbar.
Bitte Dokument downloaden.

Die Rezeption der fortgeschrittenen Bewusstseinsgeschichte Englands und Frankreichs knüpft an die Tradition des 17. Jh. an und bereitet den Geniekult des späten 18. Jahrhunderts vor.

Sie stellt einen wichtigen Schritt zum heutigen Begriff vom Individuum dar.

Sie erweitert die Grenzen der ›Toleranz‹ innerhalb derer sich individuelle Spielräume der Vernunft in Erkenntnis wie im Handeln entfalten können, sie begünstigt die sogenannte ›Mannigfaltigkeit‹ der Individuen und ihrer Lebenswelten.“24

Die Inhaltliche Revolution liegt in der Verlagerung der ersten Erkenntnisquelle. Diese liegt nun nicht mehr rein im rationalen Schließen. Ihre Richtigkeit hängt von der Erfahrung, eben jener ersten Erkenntnisquelle ab.

Lessing ersetzte, so Grimminger, das klassische Regeldrama durch das unregelmäßige Theater Shakespeares und Wieland habe mit seiner Geschichte des Agathon die exemplarische Form für den Entwicklungs- und Bildungsroman entworfen. Diese sind m.E. ein Meilenstein der Identitätsentwicklung in der Literatur.

Rationalistisches Denken wird abgelöst vom Selberdenken, von einer Hinwendung zur psychologischen Selbstreflexion „um den Zusammenhang jeder, auch der ästhetisch tätigen Vernunft mit seelischen Prozessen im Subjekt selbst klären zu können“.25

Eine zweite Charakteristische Eigenschaft neben der Erfahrungsoffenheit ist also eine Hinwendung zur empirischen Psychologie. Lessings Konzept des gemischten oder mittleren Charakters sei, so Grimminger, besonders folgenreich. Das Dogma der eindeutig guten oder bösen Heroen wurde abgelöst. Dies bedeutet einen vergleichsweise revolutionären Umbruch in der Bewusstseinsgeschichte der Aufklärung.26

Kurz, die Hochaufklärung wird in unterschiedlichen Verbindungen erkenntnispsychologisch und moralisch-empfindsam zugleich, sie vollzieht insgesamt jene Wende zum Subjekt, die das weitere 18. Jahrhundert entscheidend bestimmen wird.“27

Dieser Textabschnitt ist in der Vorschau nicht sichtbar.
Bitte Dokument downloaden.

Der Wandel des Aufgeklärten Bewusstseins hat laut Grimminger fundamentale Auswirkungen auf den literarischen Markt. Neue Lesergruppen, namentlich die der Frauen werden erschlossen. Die vermehrte Rezeption empfindsamer Literatur und die Entstehung moralischer Wochenzeitschriften wäre ohne den Wandel familiärer Verhältnisse nicht denkbar.31


3.2 Spätaufklärung und Sturm und Drang

Aus eben jener Tendenz der Erfahrungserkenntnis und moralischen Utopie des empfindsamen Herzens entfalten sich Spätaufklärung und Sturm und Drang. Zeitgleich stieg die Zahl des lesenden Publikums Massiv an. Es kam zu einer regelrechten Lesesucht. Diese war zunächst freilich auf das bürgerliche Publikum begrenzt. Im Zuge der steigenden Auflagenzahl entwickelte sich unter den „Autoren ein ausgeprägtes Selbstbewusstsein und mit ihm die Idee des mündigen selbstdenkenden Individuums.“32 Mit der rationalistischen Tradition wurde nun endgültig gebrochen.

Das Bewusstsein bestimmte sich nicht mehr über das cogito ergo sum Descartes oder die Wolfsche Abwandlung dessen, sondern über das Gefühl. „Der Mensch fühlt zuerst, daß er ist.“33

Wurden in der Hochaufklärung noch äußerliche und innerliche Erfahrung als von einander getrennt gedacht, so verschwischen die Grenzen jetzt zusehens.

Die Utopie der Vernunft ist jedoch nicht vollständig verbannt, sie bleibt wirksam, verwickelt sich jedoch Zusehens in Widersprüche.

Die Utopie der Gleichheit und Glückseligkeit steht im Widerspruch zu dem Herzen und seinem Naturrecht und den tatsächlich bestehendem Gesellschaftssystem der Ständegesellschaft. Die Utopie der Vernunft kann auf keiner empirischen Basis aufbauen. Dies führt zum einen zu desillusionierter Ernüchterung zum andren zu verstärktem Protest. Die kritischen Stimmen an dem Bestehendem werden lauter und vernehmbarer.34

Dieser Textabschnitt ist in der Vorschau nicht sichtbar.
Bitte Dokument downloaden.

Er rennt mächtig gegen die Entfremdung an, die der Zivilisationsprozess der Aufkklärung mit sich brachte um sie wieder Rückgängig zu machen.“40


Der Sturm und Drang übernehme, so Grimmiger die Privatutopie der Empfindsamkeit. Der Werther glaube wie der räuber Karl Moor an die Sympathie, die Liebe des Herzens als Endzweck des Menschen. Erst durch das Scheitern des Endzwecks würden beide ihre zerstörerische Wirkung entfalten. Moor werde zum Anarchisten Werther richte sich gegen sich selbst. Eben dies sei das exemplarisch Neue:

Sie klagen die Utopie in der Empörung gegen Gesellschaft und Staat oder in depressiver Selbstzerstörung ein. Die Unmöglichkeit, sich mit der Wirklichkeit zu verbinden ist jedoch beide Male offenkundig geworden.“41

Diese Zivilisationskritik sei, so Grimminger, die „besondere Revolte eines enttäuschen Herzens“.42 Eine andre Bedeutung der Natur ist, dass Dichtung, Literatur, Sprache in ihr selber als Natur begriffen wird. „Natur ist die innere Form eines Textes, die sich allen mechanischen Mitteln entzieht.“ 43 In den Darstellungsformen des Sturm und Drang werden z.T. bewusst Mittel gewählt, um Authenzität in Texten zu erzeugen.

Dies beginnt mit der Wortwahl, betont affektiver Syntax und Endet mit der literarischen Form des Briefromans, der wie im Falle des Werthers sogar noch einen auktorial eingeschalteten Herausgeber hat.

Eine weitere Besonderheit ist, wie weit sich Literatur und private Lebenswelt verschränken und so einer komplexen Einheit werden, in welcher Literatur auf sich selber referiert. Die Kloppstockszene im Werther kann hier als symptomatisch gelten.44

Die Literatur des Sturm und Drang bereichert, so Grimminger, die Spätaufklärung um eine spezifisch ästhetisch intensiv wirksame Qualität, ohne ihr jedoch Grundsätzlich entgegen gestellt zu sein. Bereits die Hochaufklärung richtete sich kritisch gegen rein rationalis.....[Volltext lesen]

Dieser Textabschnitt ist in der Vorschau nicht sichtbar.
Bitte Dokument downloaden.

Werther ist ein sehr emotionaler junger Mann, welcher in die Nähe von Wahlheim reist um für seine Mutter Erbschaftsangelegenheiten zu regeln. Dort trifft er beim Tanz Lotte, die junge Tochter des Amtmannes. Er verliebt sich in sie und sie scheint ihm auch zugeneigt zu sein. Lotte ist jedoch mit Albert verlobt. Dieser befindet sich derzeit nicht vor Ort.

Zwischen Lotte und Werther entwickelt sich ein Beziehung die zwischen Liaison und Freundschaft schwangt.

Nachdem Albert von seiner Geschäftsreise zurückgekehrt ist, entwickelt sich zwischen den Dreien eine freundschaftliche Beziehung. Diese wird jedoch von dem was zwischen Werther und Lotte steht überschattet. Werther tritt, um die Verlobung der beiden nicht zu gefährden, in den Dienst eines Gesandten. Die Arbeit am Hofe sagt ihm jedoch nicht zu und er kehrt zurück. In der Zwischenzeit haben Lotte und Albert geheiratet.

Werther besucht Lotte immer häufiger, bis diese sich bedrängt fühlt und ihn in ihrem, wie auch Alberts Sinne bittet, vor Weihnachten nicht wieder zu kommen.

Er bricht sein Wort und besucht sie in der Abwesenheit von Albert. Bei der gemeinsamen Ossianlektüre werden beide von ihren Gefühlen überwältigt. Werther umarmt Lotte stürmisch und versucht sie zu küssen. Sie kann sich ihm entreißen, flüchtet in ihr Zimmer und verbietet ihm sie wieder zu sehen. Werther der zuvor schon mit Suizid Gedanken hatte, setzt diese in der Nacht vor Heiligabend um und erschießt sich mit Alberts Pistolen.

5. Kompatibilität der Leiden es jungen Werthers mit Luhmanns Theorie

Nach den notwendigen Voruntersuchungen und Erläuterungen kann nun die Eingangsfrage genau untersucht werden. Ich vermute, dass sich Luhmanns Theorie durchaus auf den Roman anwenden lässt. Dafür sprichen allein seine große Verbreitung und als auch das Wertherfieber, die Mode,- und Selbstmordwellen, die er Auslöste.

Im folgenden werden zentrale Punkte aus Luhmanns Theorie mit der Handlung abgeglichen und der Versuch gemacht, einzelne Charaktere den Unterscheidungen und Einteilungen Luhmanns zuzuordnen.



5.1 Bestimmtheit des Verhältnisses von Werther und Lotte .....

Dieser Textabschnitt ist in der Vorschau nicht sichtbar.
Bitte Dokument downloaden.

Swop your Documents

G 2 - Cached Page: Thursday 28th of March 2024 02:34:14 PM