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Inhaltsangabe

Lese­ta­ge­buch: Der Junge im gestreiften Pyjama. John Boyne

3.609 Wörter / ~8 Seiten sternsternstern_0.2stern_0.3stern_0.3 Autorin Britta B. im Mrz. 2017
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Inhaltsangabe
Deutsch

Der Junge Im Gestreiften Pyjama Zusammenfassung

Universität, Schule

Immanuel-Kant-Gymnasium Leipzig

Note, Lehrer, Jahr

1, 2015

Autor / Copyright
Britta B. ©
Metadaten
Preis 1.90
Format: pdf
Größe: 0.07 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternstern_0.2stern_0.3stern_0.3
ID# 63213







John Boyne: „Der Junge im gestreiften Pyjama“


K




Kapitel/ Überschrift/ Seiten








Kurzinhalt







Brunos Gefühle







Eigene Empfindungen




Kernzitate (Z)/ Themenschwerpunkte (TS)



1) Bruno macht eine

     Entdeckung (S. 7-18)






Es geht um die Umzugsplanung in Berlin. Bruno erkundigt sich bei seiner Mutter nach dem Grund für den bevorstehenden Umzug. Der Grund sei ein neuer Job des Vaters, doch der Abschied fällt Bruno schwer.




 - Trauer um den Umzug

    und um seine Freunde



 - Unsicherheit



- Neugier, wohin es  geht

   und warum



- Ich fühle mit Bruno,  da

   er nun alles hinter sich

   lassen muss



Z: „Weißt du, wenn jemand sehr wichtig

     ist" fuhr die Mutter fort, „dann wird er

     von seinen Vorgesetzten manchmal

     gebeten woanders hinzugehen, weil

     dort eine spezielle Arbeit erledigt

     werden muss“ (S. 10)



TS: - Umzug aus Berlin

       → Leben in Berlin im NS



2) Das neue Haus (S. 19-30)



Die Familie kommt in Aus-Wisch an. Bruno ist geschockt, da das Haus kein Vergleich zu dem Alten ist. Er versucht seine Mutter zu überzeugen, wieder nach Berlin zu ziehen, doch diese bleibt dominant. In seinem Zimmer begegnet er dem Ober-leutnanten, der ihm unheimlich ist. Als er aus dem Fenster schaut und das KZ erblickt wird ihm kalt und ängstlich zumute.



- Wut und große Trauer

  um das neue Zuhause,

  da sich Bruno unwohl

  fühlt



- Frustration, da Bruno an 

  der vorherrschenden

  Situation nichts ändern

  kann



- Vermutlich Angst, als er

  das KZ erblickt



- Die Situation ist sehr

  bedrückend und ich

  würde mich auch

  nicht wohlfühlen



- Der Soldat wirkt beängs-

   tigend



- Man hat selbst auto-

  matisch keine positive

  Haltung zu dem neuen

  Haus



Z:  „Dass wir an so einen Ort ziehen.

      Meinst du nicht das war ein

      Riesenfehler“ (S. 26)



TS: - Ankunft in Auschwitz

        - Brunos Trauer um das alte Haus 

        →  Leben beim KZ im NS

3) Der hoffnungslose Fall

    (S. 31-41)                        


Bruno beschreibt seine Schwester Gretel, die 3 Jahre älter ist als er. Er betritt ihr Zimmer und unterhält sich mit ihr. Beiden gefällt das neue Haus nicht. Bruno vertraut ihr an, andere Kinder gesehen zu haben und zeigt ihr schließlich seine Beobachtung vom Fenster.                     


- Unmut übe.....[Volltext lesen]

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- Man kann erahnen, was

   der Vater für eine

   “wichtige Aufgabe"

   auszuführen hat                             


Z: „Wer sind die vielen Leute? [ .] und was

     machen sie alle dort?“ (S. 49)


TS: - Erneute Unterhaltung zwischen Bruno

         und Gretel

       - Verwunderung über den Ort und die

         Leute, die da wohnen und warum sie

         da wohnen

       → Familienleben im NS


5) Zutritt jederzeit und

    ausnahmslos verboten

    (S. 53-71)                      


Bruno ist fest entschlossen, mit seinem Vater zu sprechen und ihm klar zu machen, dass der Umzug ein Fehler war. Er unter-hält sich mit ihm im Büro über das neue Leben in Aus-Wisch und Bruno sagt, dass ihm nicht gefällt. Er stellt ihm viele Fragen, von denen er aber kaum welche beantwortet bekommt.                          


- tiefsten Respekt und

  Ehrfurcht vor seinem

  Vater


- Traurig, weil er seinen

  Vater nur selten sieht


- Verärgert, weil Bruno

  sagt, was ihm gerade

  durch den Kopf geht und

  er dafür von seinem

  Vater ausgelacht wird                                                


- man merkt, dass sich

  Bruno und sein Vater

  nicht so nah stehen, wie

  in normalen Familien


- Ich finde es sehr

  erschreckend, wie schon

  den heranwachsenden

  erzählt wurde, dass

  Juden keine richtigen

  Menschen sind


- Bruno sieht seinen Vater

  .....

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  Maria auch ein normaler

  Mensch wie auch er ist.



- Ich denke, dass er ein

  schlauer Junge mit

  einem großen Herz ist                Z: „Ich glaube trotzdem, dass er einen

     schrecklichen Fehler gemacht hat“

     (Bruno) „Selbst wenn du das glaubst,

      darfst du es nicht laut sagen“ (Maria)

      „Ich darf nicht sagen, was ich denke?“

      (Bruno) (S. 83 f.)

TS: - Gespräch zwischen Maria und Bruno

       - Brunos Vater hat viel für Maria

          gemacht

       - Nicht alles sagen, was man denkt

        → Leben der jüdischen Angestellten

             im NS


7) Mutter nimmt Verdienst

     für etwas in Anspruch,

     das sie nicht getan hat

     (S. 87-109)   


Bruno und seine Mutter unterhalten sich über einen alten Mann, der im Krieg verunglückte und über den sich Bruno nicht lustig mache solle. Er beschließt eine Schaukel zu bauen und ein älterer Mann, Pavel, hilft ihm, den Reifen zu tragen. Beim schaukeln fällt er hin und verletzt sich aber Pavel verarztet ihn. Als seine Mutter sagt sie, sie habe Bruno verarztet, um die Hilfe Pavels vor den Soldaten, dem Vater und dem Rest geheim zu halten.                                       


- Glücklich, da Gretel ihn

  wegen seines Alters

  bloßstellen wollte, Bruno

.....

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Darauf hin verließ die Großmutter wütend das Haus.



                                              


- Traurig, da er sich an die

  Weihnachtsstücke und

  den Gesang der

  Großmutter erinnert


- Verwunderung, da Bruno

  nicht versteht worüber

  alle redeten und seine

  Großmutter so wütend

  war                 


- wenigstens merkt eine

  Person, Brunos Groß-

 mutter, dass der Vater

 nicht nur in gute Dinge

  verstrickt ist


- Sie hat eine starke

  eigene Meinung, die sie

  vor keinem verheimlicht                                 


Z: „Ich schäme mich!“ ruft sie, bevor sie

     ging „Mein eigener Sohn ist ein .“ „Ein

     Patriot“ rief Vater [ .] (S. 119)

      (Patriot= eine Person die ihr Vaterland

      liebt und dafür eintritt)


TS: - Konflikt zwischen Großeltern und

         Eltern

       - Tätigkeit des Vaters

       - Verhältnis der Familie von Bruno


9) Bruno erinnert sich wie

     gern er früher geforscht

     hat (S. 121-130)              


Gretel und Bruno bekommen einen Privatlehrer, der Bruno  die Geschichte seines Vaterlandes beibringen will. Bruno erinnert sich an Berlin, wo er viel in dem großen Haus erforschen konnte. Er rennt nach draußen, um die Umgebung zu erkunden und läuft zuerst zu der Bank, wo auf einem Schild die Gründung des Lagers festgehalten wurde. Er ignoriert alle Anweisungen der Eltern und macht sich auf den Weg in Richtung des Lagers.


                      .....

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  er einen Jungen kennen-

  lernt, der so alt ist wie er                               


- Bruno behandelt

  Schmuel so, wie einen

  normalen Jungen und

  nicht so abstoßend, wie

  die Soldaten. Hätte er

  anders reagiert, wenn er

  gewusst hätte, dass

  Schmuel ein Jude aus

  dem KZ ist?      Z: „Wie ungerecht“ sagte Bruno. „Ich

     verstehe nicht, warum ich auf dieser

     Zaunseite bleiben muss, wo ich

     niemanden zu Spielen habe, und du hast

     viele Freunde und spielst wahrscheinlich

     jeden Tag stundenlang.“ (S. 139)


TS: - erstes Treffen + Unterhaltung

         zwischen Schmuel und Bruno

        → Leben der Juden im NS


11) Der Furor (S. 145-155)              


Zum Abendessen erscheinen der Führer und seine Begleitung Eva. Bruno merkt, wie unhöflich der Furor ist. Eva ist dagegen nett unterhält sich mit den Kindern. Während Bruno und Gretel auf ihrem Zimmer warten, essen die Erwachsenen zusammen Abendbrot. Nachdem der Furor und Eva gegangen sind, streiten sich Brunos Eltern.


                                              


- Respekt/ Angst vor dem

  Furor


- Geschmeichelt von Eva                                  


-Hitler ist sehr kalt zu Eva

  und seinen Mitmenschen


- Man sieht, dass Hitler

  sich seines Standes sehr

  bewusst war und das

  nutzt er aus               


Z: Draußen standen zwei Leute: ein

     ziemlich klei.....

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TS: - Vergangenheit von Schmuel

       → Das Leben vor und im NS unter

            Unterdrückung


13) Die Weinflasche

       (S. 167-182)                                  


Bruno unterhält sich mit Maria über die Lebensgeschichte von Pavel. Später geht er zu Schmuel, gibt ihm etwas Essen und fragt ihn, ob er Pavel kenne. Dies verneint er, beide stellen jedoch fest, dass sie Oberleutnant Kotler nicht leiden können. Am Abend isst die Familie zusammen mit Kotler und Pavel serviert wie üblich, wobei Bruno merkt, dass er in schlechter körperlicher Verfassung ist.

Brunos Vater spricht mit Kotler über seinen Vater und wieso er in die Schweiz gegangen sei, worauf Kurt sehr unsicher und gereizt wirkt. Als Pavel dann eine Flasche Wein umkippt, fegt Kotler auf diesen los.                                           


- Trauer über Mord an

  Pavel


- Schockiert, dass keiner in

  das Geschehen einschrei-

  tet                    


- Auf die Frage des Vaters

  will Kotler nicht zugeben

  dass sein Vater emigriert

  ist und so sein Vaterland

  verraten hat

  (wahrscheinlich war er

  gegen die Regierung von

  Hitler)


- Kurt Kotler zeigt immer

  mehr sein wahres Ge-

  sicht vor dem Juden

  Pavel und ich finde es er-

  schreckend, dass er ihn

  ohne Furcht und Zurück-

.....

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