Bruno beschreibt seine Schwester Gretel, die 3 Jahre älter ist als er. Er betritt ihr Zimmer und unterhält sich mit ihr. Beiden gefällt das neue Haus nicht. Bruno vertraut ihr an, andere Kinder gesehen zu haben und zeigt ihr schließlich seine Beobachtung vom Fenster.
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- Man kann erahnen, was
der Vater für eine
“wichtige Aufgabe"
auszuführen hat
Z: „Wer sind die vielen Leute? [ .] und was
machen sie alle dort?“ (S. 49)
TS: - Erneute Unterhaltung zwischen Bruno
und Gretel
- Verwunderung über den Ort und die
Leute, die da wohnen und warum sie
da wohnen
→ Familienleben im NS
5) Zutritt jederzeit und
ausnahmslos verboten
(S. 53-71)
Bruno ist fest entschlossen, mit seinem Vater zu sprechen und ihm klar zu machen, dass der Umzug ein Fehler war. Er unter-hält sich mit ihm im Büro über das neue Leben in Aus-Wisch und Bruno sagt, dass ihm nicht gefällt. Er stellt ihm viele Fragen, von denen er aber kaum welche beantwortet bekommt.
- tiefsten Respekt und
Ehrfurcht vor seinem
Vater
- Traurig, weil er seinen
Vater nur selten sieht
- Verärgert, weil Bruno
sagt, was ihm gerade
durch den Kopf geht und
er dafür von seinem
Vater ausgelacht wird
- man merkt, dass sich
Bruno und sein Vater
nicht so nah stehen, wie
in normalen Familien
- Ich finde es sehr
erschreckend, wie schon
den heranwachsenden
erzählt wurde, dass
Juden keine richtigen
Menschen sind
- Bruno sieht seinen Vater
.....
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Maria auch ein normaler
Mensch wie auch er ist.
- Ich denke, dass er ein
schlauer Junge mit
einem großen Herz ist Z: „Ich glaube trotzdem, dass er einen
schrecklichen Fehler gemacht hat“
(Bruno) „Selbst wenn du das glaubst,
darfst du es nicht laut sagen“ (Maria)
„Ich darf nicht sagen, was ich denke?“
(Bruno) (S. 83 f.)
TS: - Gespräch zwischen Maria und Bruno
- Brunos Vater hat viel für Maria
gemacht
- Nicht alles sagen, was man denkt
→ Leben der jüdischen Angestellten
im NS
7) Mutter nimmt Verdienst
für etwas in Anspruch,
das sie nicht getan hat
(S. 87-109)
Bruno und seine Mutter unterhalten sich über einen alten Mann, der im Krieg verunglückte und über den sich Bruno nicht lustig mache solle. Er beschließt eine Schaukel zu bauen und ein älterer Mann, Pavel, hilft ihm, den Reifen zu tragen. Beim schaukeln fällt er hin und verletzt sich aber Pavel verarztet ihn. Als seine Mutter sagt sie, sie habe Bruno verarztet, um die Hilfe Pavels vor den Soldaten, dem Vater und dem Rest geheim zu halten.
- Glücklich, da Gretel ihn
wegen seines Alters
bloßstellen wollte, Bruno
.....
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Darauf hin verließ die Großmutter wütend das Haus.
- Traurig, da er sich an die
Weihnachtsstücke und
den Gesang der
Großmutter erinnert
- Verwunderung, da Bruno
nicht versteht worüber
alle redeten und seine
Großmutter so wütend
war
- wenigstens merkt eine
Person, Brunos Groß-
mutter, dass der Vater
nicht nur in gute Dinge
verstrickt ist
- Sie hat eine starke
eigene Meinung, die sie
vor keinem verheimlicht
Z: „Ich schäme mich!“ ruft sie, bevor sie
ging „Mein eigener Sohn ist ein .“ „Ein
Patriot“ rief Vater [ .] (S. 119)
(Patriot= eine Person die ihr Vaterland
liebt und dafür eintritt)
TS: - Konflikt zwischen Großeltern und
Eltern
- Tätigkeit des Vaters
- Verhältnis der Familie von Bruno
9) Bruno erinnert sich wie
gern er früher geforscht
hat (S. 121-130)
Gretel und Bruno bekommen einen Privatlehrer, der Bruno die Geschichte seines Vaterlandes beibringen will. Bruno erinnert sich an Berlin, wo er viel in dem großen Haus erforschen konnte. Er rennt nach draußen, um die Umgebung zu erkunden und läuft zuerst zu der Bank, wo auf einem Schild die Gründung des Lagers festgehalten wurde. Er ignoriert alle Anweisungen der Eltern und macht sich auf den Weg in Richtung des Lagers.
.....
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er einen Jungen kennen-
lernt, der so alt ist wie er
- Bruno behandelt
Schmuel so, wie einen
normalen Jungen und
nicht so abstoßend, wie
die Soldaten. Hätte er
anders reagiert, wenn er
gewusst hätte, dass
Schmuel ein Jude aus
dem KZ ist? Z: „Wie ungerecht“ sagte Bruno. „Ich
verstehe nicht, warum ich auf dieser
Zaunseite bleiben muss, wo ich
niemanden zu Spielen habe, und du hast
viele Freunde und spielst wahrscheinlich
jeden Tag stundenlang.“ (S. 139)
TS: - erstes Treffen + Unterhaltung
zwischen Schmuel und Bruno
→ Leben der Juden im NS
11) Der Furor (S. 145-155)
Zum Abendessen erscheinen der Führer und seine Begleitung Eva. Bruno merkt, wie unhöflich der Furor ist. Eva ist dagegen nett unterhält sich mit den Kindern. Während Bruno und Gretel auf ihrem Zimmer warten, essen die Erwachsenen zusammen Abendbrot. Nachdem der Furor und Eva gegangen sind, streiten sich Brunos Eltern.
- Respekt/ Angst vor dem
Furor
- Geschmeichelt von Eva
-Hitler ist sehr kalt zu Eva
und seinen Mitmenschen
- Man sieht, dass Hitler
sich seines Standes sehr
bewusst war und das
nutzt er aus
Z: Draußen standen zwei Leute: ein
ziemlich klei.....
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TS: - Vergangenheit von Schmuel
→ Das Leben vor und im NS unter
Unterdrückung
13) Die Weinflasche
(S. 167-182)
Bruno unterhält sich mit Maria über die Lebensgeschichte von Pavel. Später geht er zu Schmuel, gibt ihm etwas Essen und fragt ihn, ob er Pavel kenne. Dies verneint er, beide stellen jedoch fest, dass sie Oberleutnant Kotler nicht leiden können. Am Abend isst die Familie zusammen mit Kotler und Pavel serviert wie üblich, wobei Bruno merkt, dass er in schlechter körperlicher Verfassung ist.
Brunos Vater spricht mit Kotler über seinen Vater und wieso er in die Schweiz gegangen sei, worauf Kurt sehr unsicher und gereizt wirkt. Als Pavel dann eine Flasche Wein umkippt, fegt Kotler auf diesen los.
- Trauer über Mord an
Pavel
- Schockiert, dass keiner in
das Geschehen einschrei-
tet
- Auf die Frage des Vaters
will Kotler nicht zugeben
dass sein Vater emigriert
ist und so sein Vaterland
verraten hat
(wahrscheinlich war er
gegen die Regierung von
Hitler)
- Kurt Kotler zeigt immer
mehr sein wahres Ge-
sicht vor dem Juden
Pavel und ich finde es er-
schreckend, dass er ihn
ohne Furcht und Zurück-
.....
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Lesetagebuch: Der Junge im gestreiften Pyjama von John Boyne - Kapitel 1 bis 20 Kapitel Inhalt Kernzitat Seite Gefühle Themen Schwerpunkt 1 Bruno macht eine Entdeckung Es geht um die Umzugsplanung aus Berlin „Weißt du, wenn jemand sehr wichtig ist“ fuhr die Mutter fort, „dann wird er von seinen Vorgesetzten…
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