Leserbrief Selbstdarstellung: Viele „Likes“ machen Teens glücklich
Liebe Leserinnen und Leser!
Handy, Handy in der Hand wer ist die Schönste im ganzen Land? Im Bericht „Selbstdarstellung: Viele „Likes“ machen Teens glücklich“ von Ulrike Greissel, der in der Online-Ausgabe der Tageszeitung Oberösterreichische Nachrichten vom 20. November 2014 erschienen ist,berichtet die Autorin, dass man die Jugendlichen in sozialen Netzwerken nicht mehr stoppen kann.
Die Autorin ist der Meinung, dass das Verhalten der Jugendlichen in sozialen Netzwerken wie Facebook, Instagram, YouTube und WhatsApp durchaus vergleichbar ist, wie bei dem Märchen „Schneewittchen“ der Gebrüder Grimm. Die Jugendlichen sind abhängig, wie viele „Likes“ man auf ein Foto bekommt und wie viele „Follower“ die einzelnen Personen haben.
Die Teenager sind durchgehend mit ihrer Smartphones beschäftigt, egal ob sie im Fitnessstudio sind oder Nahrung zu sich nehmen. Das Handy ist immer einsatzbereit. Für die Jugendlichen ist es sehr wichtig gute Bilder zu posten. Die Wiener Kommunikationswissenschaftlerin Sonja Schwarz ist der Auffassung; wenn die gleichaltrigen Jugendlichen nicht den Erwartungen entsprechenden Fotos posten, nicht schön, lässig und cool wirken, dass sie kaum „Likes“ bekommen, wodurch der Beliebtheitsskala darunter leidet.
Die Jugendlichen wollen anerkannt werden und präsentieren sich sehr sorgfältig. Bei den Fotos müssen die Haare perfekt, die Kleidung sowie die Pose in Ordnung sein. Schließlich wird dadurch die Auskunft über den Lebensstil und die Gruppenzugehörigkeit der Personen .....[Volltext lesen]
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Bitte Dokument downloaden. Die Welt wird sich weiter entwickeln und es wird immer neuere Technologien geben. Wir sollten alle auf die digitale Welt vorbereit sein.
Mit freundlichen Grüßen
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