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BHAK Wien

4, Forster, 2018/19

Lisa B. ©
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ID# 81402







Sehr geehrter Herr Vasek!

Ich habe Ihren Artikel über „Mobiler Wahnsinn“ gelesen und bin erstaunt, dass Sie so über die Zukunft des Handys denken.

Man müsste sich auch fragen, ob es später einmal wirklich so sein wird, dass man Smartphones verbieten wird. Ebenso glaube ich persönlich nicht, dass eine Person verfolgt wird nur weil sie ihr Handy nicht auf Stumm hat oder in der Öffentlichkeit telefoniert. Es hört sich absurd an, dass die Menschen in der Dunkelheit sich vor den Polizeikontrollen verstecken werden denn das kennt man heutzutage nur von den Drogenhändlern welche sich am Abend vor der Polizei in den dunkelsten Gasen verstecken um mit ihrer Ware zu dielen.

Zu Ihrer Aussage, dass das Handy unseren Alltag immer mehr belasten wird stimme ich zu, denn von Jahr zu Jahr hängen wir immer mehr vom Handy ab. Wenn wir das Smartphone nicht bei uns haben, fühlen sich die Meisten „leer“ und so als ob ihnen was fehlen würde. Es ist in vielen Hinsichten sehr praktisch das Gerät, aber je mehr Funktionen dazu kommen desto mehr werden wir abhängig davon.

Das Thema Handy im Restaurant oder bei einem treffen ist sichtlich unterstrichen. Dennoch find ich es wichtig, dass man das Smartphone wenigstens während dem Treffen weg lassen sollte da es höfflicher gegenüber der anderen Person/ den anderen Personen ist. Ich finde es entsetzlich, dass manche lieber auf ihr Handy während des Meetings schauen als mit den anderen über wichtiger Dinge zu sprechen welche zum Beispiel bedeutende für das Unternehmen sein könnte.

Setzen wir uns doch gemeinsam dafür ein die Handynutzung um einiges zu reduzieren so das es nicht mehr zu Konflikten zwischen den einzelnen Personen kommt. Es ist etwas unrealistisch, dass man eines Tages mal jemanden nur wegen dem Klingelton beschimpfen oder verfolgen wird, deshalb kann ich mit dem Artikel nicht Hundertprozentig einstimmen.


Mit freundlichen Grüßen
Max Mustermann


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