Interpretationsaufsatz:
Leise Begleitung von Rainer Maria Rilke
Die Kurzgeschichte „Leise Begleitung“ von Rainer Maria Rilke (1898), die aus dem Expressionismus stammt, handelt von einer Mutter-Sohn Beziehung, in welcher der Sohn nach Freiheit strebt, die Mutter ihm diese jedoch nicht erlaubt, da sie Angst hat ihren Sohn zu verlieren.
Der Sohn Miroslav, auch „Miro“ genannt, ist ein 18 jähriger, blonder Mann, der sich nach Freiheit sehnt und ein eigenes Leben unabhängig von seiner Mutter führen möchte. Die Mutter hingegen ist eine ruhige und ängstliche aber zugleich geschickte Frau, die im Laufe der Geschichte dem Sohn fiktiv eine Geschichte erzählt.
Zu Anfang sitzt die Mutter an einem Fenster und stickt. „Gestern und heute und morgen und auch alle Tage.“ (Z.1). An dieser Stelle wird bereits deutlich gemacht, dass die Mutter eine typische, alltägliche Lebensroutine führt. „Der Läufer ist noch kaum zur Hälfte fertig und schon welk.“ (siehe Z.1f).
Die Arbeit der Mutter scheint, wenn auch noch sehr unvollständig, schon zu verwelken. Bei dieser Metapher wird bereits ein Bezug zur Mutter-Sohn Beziehung hergestellt. Die Beziehung zwischen den Beiden ist noch nicht komplett ausgereift aber bereits am verwelken, was auch im Verlauf der Geschichte zunehmend verdeutlicht wird. „Aber die Hände sind einfach müd und bleiben liegen mitten im Weg.“ (Z.3f).
Die Hände stehen hier für das Leben allgemein und die Beziehung der Mutter zu ihrem Sohn: die Mutter ist müde und das Heranwachsen der Beziehung zu ihrem Sohn blieb mitten im Weg stehen. Mit dem Satz „Und Schiffe sollten doch in Freiheit fahren über die vielen Flüsse, ins Meer, in alle Meere.“ (Z.5f) wird veranschaulicht, dass die Mutter glaubt, dass ihr Sohn in die Freiheit segelt, sie also genau weiß, dass Schiffe, genau wie ihr Sohn in die Freiheit segeln sollten bis hinaus in das große weite Meer.
Das Meer ist hierbei ein Symbol für das Ungewisse.
Jedoch wird auch die Distanz zwischen Mutter und Sohn im weiteren Verlauf verdeutlicht wie man an den Sätzen „Sie sieht auch nicht auf, als ihr Sohn eintritt.“ (Z.9) oder „Man kann nicht zu ihr flüchten, man läuft an ihr vorbei.“ (Z.12f) erkennen kann. Hier sagt Miro, dass er nicht zu seiner Mutter flüchten kann, das heißt er kann nicht mir ihr reden weder über seine Probleme noch über seine Gefühle. „Es gibt also keine Aussprac.....[read full text]
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Sie gibt dem fiktiven Miro zu verstehen, dass Kommunikation zwischen zwei Menschen sehr schwierig sein und zu einem Teufelskreis werden kann. Die Zeit ist nicht die Richtige. Beide kommen von verschiedenen Orten und lernen mit der Zeit sich zu hassen (siehe Z.33f). Das letzte Szenario findet auf einem Kirchhof statt und beide, der fiktive Miro und die fiktive Freundin finden es plötzlich ganz angenehm wie dem Leser an dem Satz „Denn [sie] wollen nichts mehr, als irgendwo ruhig sitzen dürfen vor lauter Müdigkeit.“ (Z. ) veranschaulicht wird.
Der Kirchhof ist hier ein Symbol für den Tod: beide sind nach diesem Leben damit einverstanden und haben keine Angst mehr von dem Tod, da sie einfach nur noch müde sind. „Und alles was noch dort ist, ist der Wind“ (siehe Z.30). Ein wichtiges Symbol ist hierbei wieder der Wind: Schnell wie die Zeit, verändert er alles und trägt die Liebenden davon und steht für die Kälte und Veränderung in der Beziehung.
Jedoch trägt der Wind den Liebenden die Zeit davon, bis sie sich zuletzt im „dunklen Haustor vielleicht noch einmal atemlos fragen: „Wann?“ (Z.43f). Wie bereits die vorherigen Male gibt es wieder keine ausreichende Antwort nur ein „Nicht Hier und Angst und Abschied. Und die Seelen der beiden jungen Menschen konnten sich nie fassen.“ (siehe Z.50). Genau wie die Mutter die Seele des Sohnes nicht fassen kan.....
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Die Mutter-Sohn Beziehung in der Kurzgeschichte ist größtenteils aus der Sicht der Mutter beschrieben. Sie träumt davon, dem Jungen zu gestehen, wie wichtig er ihr ist und wie schwer es für sie ist ihr Kind loszulassen. Sie weiß zum einem, dass sie Miro gehen lassen muss, da jeder Mensch einmal erwachsen wird und vergleicht ihren Sohn mit einem Schiff, das irgendwann den Horizont erreichen wird.
Zum Anderen will sie dies jedoch nicht tun, da es sie an den Kirchhof, welcher für sie für den Tod symbolisiert, erinnert und an die daraufhin folgende Tatsache, dass sie am Ende allein dastehen wird. Sie kann sich zwar in die Sichtweise von Miro hineinversetzen, da auch sie genau wie ihr eigener Sohn in Freiheit bzw. Unabhängigkeit leben möchte und neue Wege einschlagen will, aber versucht zugleich ihn fiktiv davon abzuhalten.
Dagegen empfindet Miro sein Familienhaus als sehr kühl, da zuhause nicht viel geredet wird, worüber er sich jedoch durchaus bewusst ist. Dies ist einer der Gründe, warum Miro Freiheit möchte: und zwar um ein neues Leben zu beginnen und dem Alltag zu entfliehen. Zum Schluss jedoch, kommen Mutter und Sohn beide zusammen die Treppe hinauf. Die Mutter freut sich ihr Kind ein Tag länger bei sich zu haben, während der Sohn sich mi.....
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