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Seminararbeit
Geschichte / Historik

Universität, Schule

Universität Bremen

Note, Lehrer, Jahr

2006, Wissmann

Autor / Copyright
Dominique F. ©
Metadaten
Preis 5.00
Format: pdf
Größe: 0.24 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
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ID# 9130








4.1. Motivations-/ Einstiegsphase:

Zu Beginn der Stunde halte ich es für wichtig, bei den Schülern eine emotionale Betroffenheit auszulösen. Da das Thema für die meisten Schülerinnen und Schüler völlig unbekannt und zu weit weg von ihrer persönlichen Lebenserfahrung ist, sollen die Schülerinnen und Schüler mit der Geschichte des Fabrik-Jungen affektiv näher an die Sache herangeführt werden.

Alternativ hätte man auch eine Phantasiereise oder ein Bild als Einstieg wählen können. Man kann auch mit einem Beispiel aus der heutigen Zeit beginnen (z.B. der Produktionsweg eines Adidas-Balles, an dem Kinder in Indien beteiligt sind). So könnte man zwar im Sinne der Schülerorientierung deren Interesse wecken, andererseits wäre es auf diese Weise schwierig auf das Stundenthema „Kinderarbeit in der Industrialisierung aus verschiedenen Perspektiven“ hinzuführen.


4.2. Problematisierungsphase:

Es werden nun die Fragewörter „Wer?“, „Wann?“, „Warum?“ an die Tafel geschrieben. Die Schüler haben nun eine Minute Zeit sich Gedanken zur Geschichte mit Hilfe der W-Fragen zu machen. So erkennen und problematisieren die Schülerinnen und Schüler den Fall des Jungen und stellen Hypothesen auf.


Download Lehrpläne von Anne Corrigeu­x (1801), Carl Julius Arnold (1831 u. 1835) und H.W.A. Kotzenbe­rg (1841)
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Die Kinder werden in Gruppen eingeteilt, in denen jeweils eine Perspektive, z.B. die der Industriellen bearbeitet wird. Die Schülerinnen und Schüler werden so in ihren Gruppen zu Experten für ihr Spezialthema. Sie lesen ihre Texte zunächst alleine, unterstreichen das Wichtigste und schreiben sich mit Hilfe der anderen Schülerinnen und Schüler stichwortartig Argumente für bzw. gegen Kinderarbeit heraus.

Innerhalb der Gruppe vergewissern sich nun die Schüler, ob jeder zumindest ähnliche Ergebnisse hat.


4.4. Sicherung:

Da jede Gruppe ihr Spezialthema behandelt hat, geht es nun darum, dass alle Schüler alle Perspektiven von Kinderarbeit in der Industrialisierung kennen lernen. Darum werden die Gruppen neu zusammen gesetzt, sodass von jeder Gruppe ein Experte sich in einer neuen Gruppe befindet. Der Reihe nach stellt nun jeder Experte sein Thema und seine Ergebnisse mündlich vor.

Im Anschluss daran wird an alle Schülerinnen und Schüler der gleiche Lückentext verteilt, um eine korrekte Ergebnissicherung zu gewährleisten. Jede(r) Schüler(in) versucht nun den Lückentext alleine auszufüllen, kann aber bei Bedarf den jeweiligen Experten bzw. die ganze Runde zu Rate ziehen.


Abschließend ist es wichtig die Stunde mit dem Bezug zur Gegenwart zu beenden. Deshalb wird ein Bild zu „Kinderarbeit heute“ auf dem Overhead-Projektor aufgelegt, um die Schülerinnen und Schüler sich dazu Gedanken machen zu lassen. Es dürfte den Schülerinnen und Schülern nicht allzu schwer fallen, zu erkennen, dass das Thema Kinderarbeit auch aktuell in Ländern der 2. und 3. Welt ein ungelöstes Problem ist.

Nach der langen Arbeitsphase werden die Schülerinnen und Schüler müde sein und können diese Aufgabe nun ganz entspannt angehen.


5. Verlauf der zwei Stunden zum Thema Bildung und Frauenbildung im 19. Jhd.


Es ist wichtig, dass die Schüler wissen, dass Frauen früher üblicherweise Gattin, Hausfrau und Mutter waren und dass sehr wenige Frauen einen Beruf ausübten. Die Leitfragen der Unterrichtsstunden sind: „Welche Rolle spielte die Frau vor der Industriellen Revolution?“, „Welche Aufgaben, Rechte und Pflichten hatte die Frau?“, „Was hat sich geändert?“ und „Wie steht die Bildung im Zusammenhang mit politischen Ereignissen?“

Sachkompetenz, kognitiver Ziele:

-          Die Schüler verstehen und analysieren die Textquellen.

-          Die Schüler erarbeiten Argumente pro & contra für Schulbildung

Methodenkompetenz:

-          Die Schüler können Ergebnisse zum Teil selbst, zum Teil in Gruppenarbeit erarbeiten und Ergebnisse ihren Mitschülern präsentieren, wodurch auch das freie Sprechen geübt wird.


Sozialkompetenz:

-          Die Schüler üben ihre Team- und Kommunikationsfähigkeit durch den Informationsaustausch und die Zusammenarbeit in der Gruppe.


Personaler Kompetenz, affektiver Ziele:


-          Die Schüler verbessern ihre Empathiefähigkeit.


Stundenplanung 1. Stunde:


Phase/ Unterrichtsschritt

Handlungsmuster

L-Impuls Sch-Tätigkeit

Sozialform

Medien

Heranführung zum Thema

(10 Min.)

Provokations-frage: War es auch vor der Ind.Rev. so, dass Kinder arbeiten mussten? Wie sah eigentlich die Mädchenbildung aus? Damals war es doch üblich, dass Frauen Gattin, Hausfrau und Mutter wurden.

Diskussion

Lehrer- Schüler-gespräch

Sammeln an der Tafel: Pro und Contra von Argumenten für Schulbildung

Gruppenarbeit (20 Min.)

Aufteilung der Schüler in Gruppen von ca.4 Personen

Lesen von meinerseits zusammengestellten Lehrplänen/Lernzielen von A. Corrigeux; Arnold und Kotzenberg; Zusammenfassen: Beantwortung der Frage: Was fällt bei den Lernzielen besonders auf?

Gruppenarbeit

Text und Fragestellungen

Präsentationen (15 Min.)

Lässt jeweils eine Gruppe nach vorne kommen

Gruppe stellt ihre Ergebnisse vor

Schülervortrag

Erneutes Tafelbild mit den Hauptpunkten, Vergleich des vorher erstellten Tafelbildes

Stundenplanung 2. Stunde:


Phase/ Unterrichtsschritt

Handlungsmuster

L-Impuls Sch-Tätigkeit

Sozialform

Medien

Einstieg

(10 Min.)

Fragt was letzte Stunde vorgetragen wurde

Geben kurz den Inhalt des letzten Vortrags wieder

Lehrer- Schüler-gespräch

Sammeln der Hauptpunkte an der Tafel

Präsentationen (15 Min.)

Lässt jeweils eine Gruppe nach vorne kommen

Gruppe stellt ihre Ergebnisse vor

Schülervortrag

Erneutes Tafelbild, Vergleich des vorher erstellten Tafelbildes

Abschluss der Präsentationen

(5 Min.)

Aufforderung zu Ergänzungen

Schüler sollen die Vorträge mit eigener Meinung ergänzen und kommentieren

Plenum zum vorigen Schülervortrag

Eventuelle Ergänzungen zum Tafelbild

Transfer zum nächsten Thema: Bildung beider Geschlechter in der Industriellen Revolution

(15 Min.)

Lehrer erzählt

Schüler hören zu

Lehrervortrag

Folien/ Bilder von Schülern aus der Industriellen Revolution

9. Quellen- und Literaturverzeichnis

a)      Ungedruckte Quellen aus dem Staatsarchiv Bremen
Ratsarchiv- Schulwesen vornehmlich nach 1813:

2-T.5.b.c.: Unterrichts- und Erziehungsanstalten


b)      Gedruckte Quellen aus dem Handschriftenlesesaal der SuUB Bremen

Brem.c.741: Corrigeux, Anne, Pension für Töchter und Töchterschule, Bremen 1806

Brem.c.742 1.b:Arnold, Dr., Carl Julius, kurze Entwicklung der Einrichtung unserer

Brem.c.742 2.b: Arnold, Dr., Carl Julius, Einige Worte über unsere

Töchterschule. Als Nachtrag zu meiner 1831 erschienenen Schrift, Bremen 1831

Brem.c.742 5.b: Kotzenberg, H.W.A., Einige Worte von H.W.A. Kotzenberg über

Seine zu errichtende Lehr- und Erziehungsanstalt für Töchter

Höherer Stände, Bremen 1841

Brem.c.1658: Kotzenberg, H.W.A., Zur Verständigung, Bremen 1848


c)      Literaturverzeichnis

·         Käthner, Martina, Der weite Weg zum Mädchenabitur. Strukturwandel der höheren Mädchenschulen in Bremen (1854-1916), Frankfurt/Main 1994

·         Sauer, Michael, Geschichte unterrichten, 5.Aufl., Seelze 2005

·         Schwarzwälder, Herbert, Bremer Geschichte, Bremen 1993

·         Schwarzwälder, Herbert, Das große Bremen-Lexikon, 2. Aufl., Bremen 2003

·         Schwarzwälder, Herbert, Reise in die Bremer Vergangenheit, Bremen 1965

·         Wulff, Geschichte und Gesicht der bremischen Lehrerschaft, Bd.1, Bremen 1950


10.Anhang

§  Kopie: Lehrplan von Anne Corrigeux, erstellt 1801

(StaB 2-T.5.b.c.)

§  Kopie: Lehrplan von Carl Julius Arnold, erstellt 1831


Kurzprotokolle

Protokoll vom 26.10.2005

Bekanntgabe der Anforderungen an einen Leistungsnachweis:

-       Einteilung in Gruppen zur Durchführung von Aufgaben

-       Einzelaufgaben durchführen

Einteilung der Geschichte

-       Vor- und Frühgeschichte

-       Alte Geschichte

-       Mittelalterliche Geschichte

-          Neuzeit

Geschichtsbereiche

-          Da sich das Seminarthema in der Periode der Neuern Geschichte befindet, suchten wir zunächst Ereignisse, die um das Jahr 1800 geschahen:

  • 1789 Französische Revolution
  • 1804 Napoléon ernennt sich selbst zum Kaiser
  • 1806 Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation wird aufgelöst
  • 1812 Napoléons Feldzug nach Russland
  • 1813 Völkerschlacht von Leipzig
  • 1815 Neuordnung Europas auf dem Wiener Kongress

Folgend gingen wir auf

-       Berufsgeschichte

-       Hilfswissenschaften

-       Nachbarwissenschaften

ein.

Betty Gleim:

-       Bremer Pädagogin

-       Besonders bekannt für ihr Kochbuch


Protokoll vom 02.11.2005

Einführung in den Handschriftenlesesaal:

-       Katalogsuche nach Namen

-       Personalschriften: Brem.c. 4339; Brem.c. 1770

-       Ansicht eines Kupfertiefdruckes

Bekanntgabe allgemeiner Nachschlagewerke wie:

-       Lexika (z.B.: Brockhaus)

-       Biographien

-       Handbücher: Andreas Schulz, Schwarzwälder


Protokoll vom 09.11.2005

Einführung in die Presseforschung

-       ältestes Institut der Universität

-       seit 1957, also vor der Entstehung der Universität

-       frühe Presse 17. Jahrhundert

-       Vormärz

-       Weiteres 19. Jahrhundert bis heute

-       Deutschjüdische Presse

-       Grundlagenforschung

Historische Presse

-       Zeitung:

  • Aktuallität, Universell, Vielfalt, erschwinglicher Preis, Periodität
  • Unterteilung in regional und weltweit
  • Seit dem 17. Jahrhundert
  • Früher per Hand geschrieben, seit 1605 erste gedruckte Zeitungen
  • Sehr objektiv
  • Großes Interesse an Nachrichten


-       Zeitschrift:

·         Ab 1730

·         Arten: politisch-historische, moralische Wochenschrift, wissenschaftlich( Juristerei, Philosophie, Medizin, u.a.)

·         Regelmäßige Erscheinung

·         Begründung: Zeitungen sind nicht ganz wahr und sind nicht genau genug. Zeitschriften ergänzen diese um Stellungnahmen und Hintergründe

-       Kalender:

·         Hinweise auf Feiertage und Messen

·         Verkauf nur in dt. Staaten

-       Almanach:

·         Ab 1770

·         Gedichte, neue und alte Erzählungen, Abdrucke

·         Verschiedene Richtungen: Billard, Jagd

-       Intelligenzblätter: im Sinne von Bekanntmachungen

Aufgabe

jede Gruppe untersucht Zeitschriften auf Hinweise über Frauen


Protokoll vom 16.11.2005

Protokollvergabe


Bremer Topographie und Lebensverhältnisse um 1800, Erstellung einer Zäsurleiste

-          1500 bis 1800: Frühe Neuzeit

-          1800 bis 1900: Neuere Geschichte

-          ab 1900: Neueste und Zeitgeschichte

darunter genauere Einteilung der Phase in welchem sich das Proseminar befindet:

-          1789 bis 1793: Revolutionsphase

-          1794 bis 1812: Napoleonische Zeit

-          1813 bis 1814: Freiheitskriege

-          1815 bis 1830: Restaurationsphase

-          1830 bis 1848: Vormärz

Bremer Geschichte

-          seit dem 17.Jahrhundert ein Stadtstaat

-          Oligarchie: eine Gruppe von Regierenden: 2 Bürgermeister und mehrere Ratsherren (ernannt auf Lebenszeit)

-          Senatoren stammen immer aus den selben Familien

-          Eine Ratsfähige Familie nannte man Patriziat

-          ständische Gesellschaft:

§  1. Gelehrtenstand

§  3. Handwerker, Händler Lehrer (Beamte + Angestellte)

§  4. Abhängig Arbeitende: Arbeiter, Matrosen, Lagerarbeiter; Arme


-          eher Handelsstadt

-          Kinder wurden für die Arbeit eingesetzt

-          seit 1848 Schulpflicht

-          Zunftorganisation der Handwerker

-          1810 bis 1813 französisches Departement

-          ab 1860 Handwerkerfreiheit


Stadtplan Bremens (1811)

-          Wall und Spitzbastionen um die Stadt

-          Anfang des 17.Jahrhunderts: Planung und späterhin der Bau der Neustadt mit Wall und Spitzbastionen zum Schutz der Altstadt

-          In der Neustadt befanden sich die Gärten der Altstadtbewohner

-          1804 Abbau der Spitzbastionen und Umbau in Wallanlagen à Stadtnahes „Erholungsgebiet“

-          um 1837 lebten Arme in der Neustadt

-          Napoleon ließ die Friedhöfe in die Neustadt verlagern

-          Villenbau außerhalb des Walls


Forschungsperspektiven der neueren Geschichte

-       Bevölkerungswachstum

-       Übergang von Agrar- zu Marktwirtschaft

-       Entwicklung des modernen Staates

-       Moderne politische Theorien

-       Neues Weltbild

-       Etablierung von Staatensystem


Schwarzwälder 1794 – 1805

-       Verteuerung der Wohn – und Mietshäuser

-       Verbesserung der Lebensqualität durch Pockenimpfung und Bau einer Klinik

-       Verschiedene Schulen und Gründung von Töchterschulen


Protokoll vom 23.11.2005

Bildquellen zur Feststellung der Erweiterungen und Änderungen des Geländes

-       Enge Bebauung der Neustadt

-       Ein Park auf der ehemaligen Befestigung

-       Häuser entlang der Contrescarpe

-       Schlachte als Hafen Bremens

-      

Bevölkerungszahlen anhand einer Statistik einer Volkszählung aus dem Jahr 1842:

-       Differenzierung in: Geschlecht, Alter, Stand, Wohnort

-       Ermittlung der Fluktuation, also der Zu- und Abgänge

-       Nutzung zur Ermittlung der Anzahl der Frauen


Weibliche Kindheit

-       Aufgrund weniger Quellen schwer erfassbar

-       Sämtliche Quellen, auch Bilder, müssen genutzt werden

-       Alltagsgeschichte ist in den Vordergrund der Forschung gerückt

Bilder:

-       Wohnung im Übergang vom Empire-Stil zum Biedermeier-Stil

-       Wohnung aus der Empirezeit

Weibliche Kindheit am Beispiel

-       als Kind im Freien gespielt

-       Tante hatte keine Autorität

-       Gütiger und religiöser Onkel

-       Fazit: über die Frau selber kaum Informationen zu erfahren

Schwarzwälder 1803 – 1810

-       viele Kriege

-       Blockaden des Seehandels durch die Engländer

-       Hohe Staatsverschuldung


Protokoll vom 30.11.2005

Ausbildungssituation der Mädchen

-       Schulpflicht ab 1844

-       keine allgemeine Regelung für Mädchen und Primarschulen

-       stattdessen Regelungen nach den Vorstellungen der Eltern

-       brauchten keine Berufsausbildung

-       Welche Ausbildung für Mädchen ist überhaupt nötig?

-          Bestimmung Gattin, Hausfrau und Mutter zu sein

-          Zurückdrehung der ehemaligen Errungenschaften: im 17.Jahrhundert gab es viele Gelehrtinnen, im 19.Jahrhundert hingegen gab es nur wenige

-       Väter unterstützten in der Regel ihre Töchter , Töchterschulen

-       Theoretiker Rousseau auch für Bildung der Frau, aber mit Zielsetzung zur Hinführung als Mutter

-       gewisser Bildungsstand wichtig, um dem Mann als gute Gefährtin zu dienen

-       bis Ende des 18.Jahrhunderts herrschte in Privathäusern Hausunterricht

-       Bildquelle: Lehrer bewirbt sich in einer Familie

-       um 1800 wurden von gebildeten Damen des Bürgertums Töchterschulen eröffnet

-       Pastoren waren für „Religionsunerrricht“ verantwortlich

-       Frauen sollten einen Unterhaltungswert in der Familie haben

Werbeschreiben der Anne Corrigeux

-       stellt die Schule und Pension vor, hebt den Unterschied zwischen der Pension und der Schule heraus

-       Wiedereröffnung der Pension

-       Französisch dient als Arbeitssprache

-       Liberale Erziehung

-       Ganzheitliche Erziehung

Vortrag: Alltagsgeschichte und historische Anthropologie

-       Außerkraftsetzung der Gesamtgeschichte

-       Grenzen: Bedingungen großer Veränderungen nicht erfassbar

-       Vergangenheit der Geschichte auch für Normalbürger

-       Einfache Menschen mit einbeziehen

-       Aneignung als Bezugspunkt: Reichweite und Produktivität

-       Entfaltung der Perspektive: Menschen als Objekt und Subjekt, aktives und passives Eingreifen, Sicht von Oben und von Unten

Vortrag: Schwarzwälder 1813 – 1830

-       1813 wurde das System von 1810 wieder eingeführt

-       ab 1814 Schlachtgeld (Hafen)

-       Rückgängigmachung des Lehnswesens

-       Befreiung von den Franzosen

-       Hohe Besatzungskosten

-       1814/1815 Wiener Kongress:


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