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Sonstige

Leben und Charaktereigenschaften

463 / ~1½ sternsternsternsternstern_0.2 Jonas R. . 2014
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Sonstige
Bildende Kunst

Freie Universität Berlin - FU

2 ,2013

Jonas R. ©

0.03 Mb
sternsternsternsternstern_0.2
ID# 38411







Fiktive Charaktere

Charakter1 :

Die Skizze beschreibt eine Peson männlichen Geschlechts, welche unmittelbar nach der Heimkehr, vom außerländischem Militärdienst, von seiner Frau verlassen wurde. Die Frau verließ ihn wegen einer Affäre mit einem anderen Mann und die Verletzung trägt zur sozialen Angewiesenheit, als auch Hilfe (Rente) mitbei, aufgrund der Unfähigkeit zu arbeiten lebt die Person alleine im Haus. Die Hürde soziale Kontakte zu knüpfen und selbstbewusst dem Alltag entgegenzutreten bleibt unerreichbar . Der Schmutz seiner Unordentlichkeit, welcher damals durch seine Frau beseitigt wurde gewinnnt die Oberhand. Jegliche Spur eines Einwohners dieses Hauses verblasst immer mehr und er ebenfalls mit Ihr.



Charakter 2:

Diese Skizze handelt von einer ehemaligen Profisportlerin. Sie war im Sportbereich Athletik tätig und sehr erfolgreich, ihr Potenzial zur Weltmeisterin war beachtlich hoch. Die junge Frau hat sich zu ihren besten Zeiten in den Meisterschaften ernsthaft am Knie verletzt und sitzt nun völlig traumatisiert im Zimmer, erschüttert über ihren Zustand und bewusst nie ihren Traumberuf wieder ausüben zu können. All ihre Träume zerplatzen wie eine Blase, die hohe Herausforderung sich selbst im Spiegel zu sehen und die ernüchternde Erkenntnis den eigenen Traumwunsch ohne jegliche Hoffnung ausüben zu können,bedrücken sie psychisch sehr. Die Person ist emotional leicht beeinflussbar und leidet unter diesen Umständen. Die soziale Angst mit anderen Menschen zu kommunizieren wächst immer mehr, bis die Schranken der Angst vor der Öffentlichkeit so viel Raum einnehmen und sie erdrücken. Selbst Tageslicht, welche die Wirkung der Freiheit, der Natur und alles was in der Umwelt geshcieht symbolisiert, meidet sie. Sie identifiziert sich mit dem Schatten, als eine Art Dunkelheit, welche bei Dominanz Anonymität verspricht. Somit vesteckt sie sich im Schatten und erhofft Anonym zu bleiben bis sie im Schatten der Gesellschaft versinkt und mit den zunehmenden Tropfen der Trauer über ihr Schicksal, darin ertrinkt. Im Bezug auf das Bild wird eine traurige Atmosphäre vermittelt. Das Licht, welches als Strahl von der Tür in einem kleinen Spalt im hinteren Teil des Bildes hervorscheint, symbolisiert die erwähnte Umwelt und die bewusst gewählte Inszenierung den Stuhl mit dem *Rücken* nahe an die Tür zu stellen versperrt somit das öffnen der Tür und das Eindringen dieser sozialen,nätürlichen Umwelt. Die Drogen auf dem Tisch und in ihrer Bauchtasche vermitteln ihre psychologische Unterdrückung. Die Angewiesenheit sozialer Hilfe befriedigt sie mit Tabletten und das Abdecken des Spiegels hilft ihr in ihrer eigenen erfundenen Welt zu bleiben, weil ihr damit der Blick in die Realität verschwiegen wird. Die Medallien zeigen ihr vergangenes erfolgreiches Leben und dieser Kontrast, welcher mit dem Verband gegliedert ist, verstärkt diesen Effekt und macht es dem Zuschauer einfacher sich in ihre Lage zu versetzen. Die Stützbeine des Tisches ergeben eine Vertikale Linie, dadurch wird ein statischer Effekt beabsichtigt, welcher den jetzigen Moment erstarren lässt und die traurige Atmosphäre keine positive Wende erlaubt und sich bis in die Ewigkeit durchsetzen wird.


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