Protokoll der Deutschstunden vom 24. und 25. 10. 2012
Das Thema der Stunden war die Lady Milford.
Gleich zu Anfang der Stunde bekamen wir eine Aufgabe:
Analysiere die Begegnungen der Lady mit Luise und mit Ferdinand im Hinblick auf das Verhalten,
das Verhältnis der Personen und die Redeanteile.
Das Ergebnis hielten wir in einer Tabelle fest.
Die Begegnungen Lady Milfords mit .
Ferdinand Luise
Zu den Begegnungen der Milford mit Ferdinand:
Ferdinand ist der Milford gegenüber sehr frostig und beleidigend. Sie hingegen ist verliebt in ihn,
schmeichelt ihm und hat dennoch eine eher verteidigende Haltung. Obwohl Sie ihre Lebens- geschichte erzählt, hat Ferdinand mehr Redeanteile. Er lehnt die Heirat aufgrund seines
Ehrgefühls ab. Die Milford hingegen, welche nun versucht sich gegenüber Ferdinand zu
rechtfertigen und von nun an auch mehr Redeanteile besitzt, will die Heirat aufgrund ihres Ehrgefühls erzwingen. Sie fängt an um ihre Rettung zu fliehen, wodurch Ferdinand
nachdenklicher und mitleidig wird. Er offenbart ihr seine Beziehung zu .....[Volltext lesen]
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„Gibt es jemanden, der Sympathien für Lady Milford hegt?“
Hier gab es grundsätzlich zwei Antworten: „Nicht wirklich“ und „vielleicht ist sie doch ganz nett“.
Gründe für ersteres: Sie ist zickig, hat eine sprunghafte Gefühlslage, ist bösartig gegenüber Sophie, negativ und ihre Gedankengänge sind nicht gut nachvollziehbar. All das führte beim Großteil des Kurses dazu,
dass Sympathien für die Milford grundsätzlich nicht vorhanden sind.
Gründe für „vielleicht ist sie doch ganz nett“: Man kann Verständnis für sie haben.
Dies war das einzige gute Argument für die Lady. Nur zwei Schüler(-innen) fanden die Lady „ganz nett“
Anschließend wurde die Hausaufgabe vorgetragen. Sie bestand im Lesen von IV, 8.
In Zweiergruppen wurde dann das Lesen geübt und es wurde in einer „Rockrolle“ gelesen, d.h. ein Mann verkörpert .....
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