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Übersetzung

L`oasis Xavier-Laurent Petit - Über­set­zung Kapitel 1 bis 5

4.962 Wörter / ~9 Seiten sternsternsternsternstern_0.2 Autorin Heike L. im Dez. 2018
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Dokumenttyp

Übersetzung
Französisch

Universität, Schule

Kantonsschule Schweiz

Note, Lehrer, Jahr

2016

Autor / Copyright
Heike L. ©
Metadaten
Preis 8.90
Format: pdf
Größe: 0.05 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern_0.2
ID# 79046







- He schau, brüllt Ismene, weisst du wie mein Vater die nennt?

Ich schüttelte den Kopf.

- Schaben!

In dem Moment, als der letzte LKW kreuzte, lässt Ismene seinen Lenker los um ihnen eine lange Nase zu drehen. Zwei Soldaten sahen dies und wir rufen:

- Schaut, eine Bande kleiner Scheisser, wenn wir sie erwischen werden wir aus ihrem Hintern Muss machen!

Ismene lacht und tritt noch schneller in die Pedale. Der Strand ist fast leer. Ismene zeigt mir eine Kabine, einige Metern entfernt, nahe der Felsen.

- Ich werde dir ein Geheimnis verraten, ein echtes! Schwöre dass du es niemandem weitersagen wirst!

- Ich schwöre beim Kopf meiner Mutter, versprach ich.

- Dort werden Waffen an die Untergrundkämpfer geliefert, murmelte Ismene in einem Zug. Ich betrachtete es überrascht und schockiert.

- Bist du sicher?

- Sicher! Mein Bruder hat es mir gesagt. Er gehört zu ihnen.

- Larrid! Ist ein Bärtiger?

- Man sagt nicht Bärtiger, erklärte Ismene man sagt Schättenkämpfer.

- Man muss die Polizei benachrichtigen. Sie haben Bomben geworfen!

- Hör auf so einen Unsinn zu sagen! Sie haben es für uns gemacht, um das Land von allen Ausländern zu befreien und allen Bastarden, die sich auf unserem Rücken bereichern. Du verstehst nicht, wenn wir sie weitermachen lassen (die jetzt an der Regierung sind), wird unser Land nur als Öltank der reichen Länder verwendet werden. Sie kümmern sich nicht um uns. Wir müssen ihnen zeigen wer wir sind.

Larrid hat mir gesagt, dass wir es mit einem echten Krieg zu tun hätten, dass alle Jungen mit uns wären. Also in einem Krieg, gibt e.....[Volltext lesen]

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Während eines langen Moments, verharrten wir in Stille, gegeneinander gepresst. Mama roch komisch. Ein Brandgeruch, wie an dem Tag als ich die Armhaare beim Grillen verbrannte.

- Was ist passiert? fragte ich murmelnd. Sie hört mich nicht und streichelt weiter meinen Kopf, das Gesicht ist unbeweglich, die Augen unkonzentriert (auf nichts gerichtet)

Der Eingang wurde hastig mit Büchern vollgestopft, grossen, alten, kleinen, neuen, die Buchdeckel sind zerissen, anderen trragen schwarze Flecken, als ob sie verbrannt wurden. Papa kommt.

- Sie haben die Bibliothek heute Nachmittag in Brand gesetzt. Zwei Typen sind hereingekommen wie normale Leser, in dem Moment als es die meisten Menschen hatte. In den grossen Saal, hat einer von ihnen eine Dose Benzin hervorgeholt und damit die Bücher bewässert, der andere hat ein Feuerzeug geworfen und dann sind sie geflohen. In zwei Sekunden sind die Flammen bis zur Decke gestiegen.

Du kannst dir die Panik vorstellen. Menschen krabbelten um den Ausgang zu erreichen, Kinder wurden mit Füssen getreten, einer wurde schwer verletzt. Du kannst dir denken, dass in einer Bibliothek mit Holzbalken und Holzböden das Feuer brennt wie Zunder. In einigen Minuten hatten die Flammen die erste Etage erreicht. Deine Mutter hatte nur einen Gedanken im Kopf: die Bücher zu retten.

Feuerwehrleute haben sie aus dem Gebäude im letzten Moment gerettet, als sie begann zu ersticken. Sie wollten sie ins Krankenhaus bringen, aber sie kämpfte so sehr, dass sie schliesslich aufgaben. Wie eine Maschine hat sie die Bücher ins Auto geladen.

Ich eilte in die Bibliothek sobald sie mich benachrichtigt hatten, aber als ich dort ankam, war sie schon hier… Sie hat den den Mund nicht geöffnet seit ich da bin. Ich rief die Mutter von Naia, sie kam sofort. Mama hat wirklich ein seltsames Aussehn . Nicht blos wegen der zerissenen Kleider, und der Brandflecken auf dem Gesichten, sondern wegen ihrer beängs.....

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