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Referat
Deutsch

Saisonbeginn Elisabeth Langgässer Analyse

Universität, Schule

Universität Regensburg - UR

Note, Lehrer, Jahr

1, 2015

Autor / Copyright
Ruth H. ©
Metadaten
Preis 2.00
Format: pdf
Größe: 0.30 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
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ID# 52429







Elisabeth Langgässer „Saisonbeginn“


Inhaltsverzeichnis

1.   Inhaltsangabe. 1

2.   Autorenbiographie in Stichworten. 2

3.   Interpretation mit persönlicher Wertung in Stichworten. 2

1.   Inhaltsangabe

In der 1947 erschienenen Kurzgeschichte „Saisonbeginn“ von Elisabeth Langgässer, die in einem deutschen Bergdorf augenscheinlich kurz nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten spielt, geht es um das Thema Ausgrenzung.

Die Bewohner eines Bergdorfes bereiten sich auf die kommende Sommersaison vor und bereiten ihr Dorf für betuchten Sommergäste aus der Stadt vor. Dazu gehört, dass drei Männer – Arbeiter, deren Namen wir nicht erfahren – am Dorfeingang ein Schild aufstellen wollen.

Sie geben sich dabei alle Mühe, das Schild an der bestmöglichen Stelle zu platzieren. Ein Platz bei der Tankstelle wird ebenso verworfen wie ein Platz an einer Wiese außerhalb des Dorfes. Schließlich wird eine Stelle in der Nähe des Ortsschildes gegenüber einem Kreuz ausgewählt.

Das Aufstellen des Kreuzes erfolgt mit großer Sorgfalt und wird von Schulkindern, und Frauen und Männern aus dem Dorf interessiert beobachtet und zur Kenntnis genommen. Nachdem die Arbeit beendet ist, betrachten die Arbeiter – gemeinsam mit Christus auf dem Kreuz und dem Leser – den Inhalt des Schildes, der lautet: In diesem Kurort sind Jude.....[Volltext lesen]



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·         Überraschender Einstieg: typisches Merkmal für KG à Ohne Vorbereitung wird der Leser mit dem Ort des Geschehens vertraut gemacht.

·         Der Text ist in drei Sinnabschnitte geteilt (1: Ort, Zeit, Handlung 2: idealer Platz für das Schild finden 3: Blick auf das Schild und dessen Inschrift)

·         Symbol: das Schild bzw. das Christuskreuz

Hier wird die Spannung zwischen dem, was dieses Kreuz symbolisiert: Toleranz, Nächstenliebe, Einsatz für die Schwächeren und Ausgegrenzten und dem Inhalt des Schildes unübersehbar.

·         Die Handlung der Kurzgeschichte ist streng linear. Sie dauert kaum eine halbe Stunde.

·         Mithilfe sinnlicher Metaphern wird das Idyll dieser Landschaft gemalt: „Überall standen die Wiesen wieder in Saft und Kraft; die Wucherblume verschwendete sich, der Löwenzahn strotzte und blähte sein Haupt, “)

·         „Täuschung“ des Lesers (Fokussierung auf Schlusspointe)

·         Verweise auf Bibel und christliche Ikonografie à Aufrichten des Schil.....

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Quellen & Links

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