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Lösungen, Klausurtipps, Prüfungsfragen

Kurz­fris­tige und lang­fris­tige Stress­re­ak­tio­nen. Symptome und Auswir­kungen von Stress

3.764 Wörter / ~16 Seiten sternsternsternsternstern_0.75 Autorin Sarah M. im Mrz. 2012
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Dokumenttyp

Prüfungstipps
Biowissenschaften

Universität, Schule

Berufskolleg Bethel, Bielefeld

Note, Lehrer, Jahr

2011

Autor / Copyright
Sarah M. ©
Metadaten
Preis 4.00
Format: pdf
Größe: 0.27 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern_0.75
ID# 15808







Kurzfristige und langfristige Stressreaktionen

Symptome und Auswirkungen von Stress

Lösung zu den Aufgaben


Inhaltsverzeichnis

1.     Aufgabenstellunge (nicht in den Lösungen enthalten)2

2.     Kurzfristige und langfristige Stressreaktion. 2

3.     Symptome von Langzeitstress und deren Auswirkungen. 4

4.     Ressourcen der Kinder5

4a) Übertragen Sie die Stressreaktion auf die Fallsituation der Kinder .5

4b) Betrachten Sie die Ressourcen der Kinder.  Gesunderhaltung der Kinder 7

5.     Verlauf des Gehaltes an ACTH und Cortisol im Blut8

5a) Analysieren Sie den Verlauf des Gehaltes an ACTH und Cortisol im Blut einer Versuchsperson. 8

5b) Erläutern Sie den Anstieg der Cortisolkonzentration beim Sport und Examen .11

6.     Top 4 der Stresskiller11

6.1.     „Hunger gegen Kummer“. 11

6.2.     Progressive Muskelrelaxation – PMR. 12

6.3.     Das tiefe Luft holen vor dem Sturm14

6.4.     Tagesstruktur zur Stressbewältigung. 15


1.   Aufgabenstellunge (nicht in den Lösungen enthalten)

2.   Kurzfristige und langfristige Stressreaktion

Stress wird durch Umweltreize, den sogenannten Stressoren ausgelöst. Trifft ein Individuum auf eine stressvolle Situation, wird diese zunächst durch den Sinn, sprich dem Gehirn, wahrgenommen. Dabei werden zum einen der Sympathikus und zum anderen der Parasympathikus des vegetativen Nervensystems aktiv. Der Sympathikus reagiert unmittelbar nach der Wahrnehmung des Stressors.

Das Nebennierenmark ist eine modifizierte, sprich angepasste, veränderte sympathische Nervenzelle und reagiert ebenfalls fast unmittelbar mit der Ausschüttung von Adrenalin, sowie Noradrenalin. Die Ausschüttung dauert nur 2 – 3 Minuten. Das Adrenalin steigert die Herzfrequenz, sowie den Blutdruck des Körpers. Ebenso erhöht sich der Glykogenabbau aus Muskeln und Leber.

Das Glykogen wird dort als Energiereserve gespeichert. Die Luftwege erweitern sich. Energieaufwendige Prozesse, wie die Verdauung werden gehemmt. Der Körper konzentriert seine Energie auf eine schnelle Reaktion. Unterstützt wird das Adrenalin von dem Noradrenalin. Dieses verengt die Blutgefäße, um einen schnelleren Bluttransport zu ermöglichen. Der Blutdruck steigt. Dabei wird das Blut in die zu durchblutenden Organe, sowie die Skelettmuskulatur gesteuert.

Die Körperenergie wird also effizient an die notwendige Bewegungsmuskulatur transportiert. Eine Notfallreaktion kann instinktiv ausgeführt werden. Dies geschieht so schnell, dass die Großhirnrinde im Gehirn umgangen wird. So kommt es vor, dass große Stresssituationen nur teilweise reflektiert werden können. Neben diesem Prozess beginnt der Hypothalamus, ein Abschnitt des Zwischenhirns und Teil des Parasympathikus, mit der Abgabe von CRH(corticotropin-realeasing-hormon). Dieses Hormon stimuliert wiederrum die Hypophyse, auch Hirnanhangdrüse genannt, zur Freisetzung von ACTH (adrenocortico-tropes-hormon) in das Blut. Über die Blutbahn gelangt das ACTH in die Nebennierenrinde, die sogleich damit beginnt Cortisol(Glucocorticoide) zu produzieren.

Die Konzentration von Cortisol erreicht erst nach 20 Minuten ihren ersten Höhenpunkt. Dieses hat einerseits die Funktion, den Abbau von Fett- und Muskelgewebe zur Energiegewinnung zu fördern, ebenso hemmt es die Fett und Glukoseaufnahme des Gewebes, um keine Energie zu verlieren, wobei der Fettgehalt im Blut ansteigt. Im Magen regt es die Absonderung von Salzsäure an und hemmt gleichzeitig die Produktion des Magenschleims.

Die Erregbarkeit des Magens erhöht sich. Andererseits hemmt es den Hypothalamus bei der CRH Abgabe, sowie die Hypophyse bei der Freisetzung von ACTH. Die Nebennierenrinde wird nicht mehr angeregt. Das Cortisol hat die Cortisolproduktion gehemmt. Man spricht auch von einer negativen Rückkopplung.

Bei längerfristigem Stress bleibt der Cortisolkreislauf aktiv, da der Stressor den Hypothalamus ständig neu erregt CHR zu produzieren. Der Körper befindet sich in einem Cortisol-Dauerzustand, der auf das Immunsystem hemmend wirkt. Je nach Beschaffenheit des Körpers und der psychischen Einstellung, führt dieser Zustand zu bedingten Komplikationen. Der Adrenalin-, Noradrenalinausstoß des sympathischen Nebennierenmarks wird bereits nach wenigen Minuten beendet und hat keine Nachwirk.....[Volltext lesen]

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Da Mattes viele Geschwister hat, hat er wahrscheinlich kaum Ruhepausen für sich und auch keine Privatsphäre. Dies würde die ständige Müdigkeit erklären und warum er oft vergisst seine Hausaufgaben zu machen.

Die Mutter ist alleinerziehend und arbeitet sehr viel, dadurch hat sie wenig Zeit auf Mattes zu achten und ihm Aufmerksamkeit zu schenken.


Leo 7 Jahre:

Die Stressreaktionen bei Leo sind, dass er Angst in der Nacht hat und seine Hausaufgaben manchmal vergisst.

Dies kommt dadurch, dass seine Eltern sich nicht richtig um ihn kümmern.


Rosi 8 Jahre:

Rosi weißt folgende Stressreaktionen auf: Sie bekommt Kopfschmerzen bei Prüfungen, Bauchweh und das Gefühl Pinkeln zu müssen. Des Weiteren bekommt sie bei Angst Herzklopfen. 

Doch wie kommt es dazu?

Rosi ist einem enormen Druck von der Mutter ausgesetzt. Ihr wird immer wieder vermittelt, dass sie keine schlechten Noten schreiben darf. Durch diese hohen Erwartungen seitens der Mutter, werden die psychosomatischen Symptome, wie Kopfschmerzen, verstärkt.


Arne 8 Jahre:

Guckt viel TV. TV stresst ihn durch neue Informationen über Gott und die Welt. Er hört auf das Fernsehen, das macht ihn anfälliger. Dass er nicht schlafen kann, könnte ein Indiz für Stress sein. Ursache unklar.    


Carla 7 Jahre:

Carla muss bei Stress immer auf die Toilette.

Dies liegt an dem Stoffwechsel, der bei Angst / Stress angeregt wird.


Paul 7 Jahre:

Kann gut mit Stress umgehen. Ist solide und durch seine innere Ressource „Fantasie“ weniger Stressanfällig.


4b) Betrachten Sie die Ressourcen der Kinder. Inwieweit tragen diese zur Gesunderhaltung der Kinder bei?

Als erstes sollte gesagt werden, dass das Szenario nur einen kleinen Einblick in das Lebensfeld der Kinder bietet und dadurch viele mögliche Interpretationsansätze vorhanden sind. Um nun die Ressourcen zu benennen, haben wir uns entschieden jedes Kind einzeln zu betrachten.

In dem Szenario kommt ein Junge namens Mattes vor. Er ist 7 Jahre alt. Durch seine Familie, insbesondere seiner Geschwister, hat er vielleicht einen sozialen Austausch, welcher seine sozialen Kompetenzen bestärkt. Da seine Mutter alleinerziehend ist und viele Kinder hat, kann es sein, das Mattes eine große Verantwortung übernimmt, indem er z.B. auf seine Geschwister Acht gibt oder aber sich tagtäglich behaupten muss.

Leo, 7 Jahre, scheint  ein einfühlsamer Junge zu sein. Diese Empathiefähigkeit   kann eine Ressource sein. Durch das Einfühlungsvermögen hat er die Möglichkeit sich in Streitsituationen in den anderen hinein zu fühlen und kann so andere besänftigen. Dadurch kann er für sich Stress vermeiden, da die Konflikte nicht belastend sein müssen und er die Möglichkeit hat Konflikte „vernünftig“ zu lösen.

Auch ist er in der Lage seine Probleme und Ängste zu benennen und kann sich so Hilfe einholen. Diese Ressource trägt stärker zur Gesunderhaltung bei ihm bei, da Leo so in der Lage ist frühzeitig Bsp. Stresssituationen zu benennen und so Hilfe zu bekommen. Ebenfalls weiß er wie er mit seiner Angst im Dunkeln umgehen kann. Daraus kann man folgende Ressource ziehen: E.....

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Am Anfang der zwei Schaubilder ist ein Bereich dunkler dargestellt. Im ersten Fall (Schaubild Sport) ist dieser Bereich von Stunde 1 bis 2 auf der x-Achse. Im weiten Fall (Schaubild Examen) ist der dunklere Bereich von Stunde 1 bis 3 auf der x-Achse. Dieser dunkle Bereich gibt die Dauer des Stressors an.


Beschreibung der Verkaufslinien der einzelnen Schaubilder

Alle Veränderungen der Werte sind linear dargestellt.

Im ersten Schaubild (Sport) Steigt die Linie des ACTHs in der ersten Stunde(dunkler Bereich) von ca. 13 pg/ml auf ca. 25 pg/ml. Danach sinkt sie die nächsten zwei Stunden auf ca. 9pg/ml . In Stunde fünf verläuft sie unverändert auf ca. 9 pg/ml weiter.

Die Linie des Cortisols hingegen Steigt in der ersten Stunde von ca. 9 µg/dl auf ca. 18 µg/dl. In Stunde zwei steigt die Linie weiter auf ca. 20 µg/dl. In der dritten und vierten Stunde sinkt die Linie konstant auf einen Wert von ca. 11 µg/dl und in Stunde fünf sinkt sie nochmal´s auf ca. 8 µg/dl.

Im zweiten Schaubild fängt die durchgezogene Linie für ACTH bei ca. 12 pg/ml an. Sie steigt in ca.40 Minuten auf einen Wert von ca. 17 pg/ml. In den nächsten 20 Minuten steigt sie bis 19 pg/ml.

Nach einer Stunde fällt die Linie für ca. 40 Minuten bis ca. 14 pg/ml.

Bei ca. 2 Std. 40 min. fällt die Linie für eine weitere Stunde. Bei ca. 3 Std. 40 min. nach Einsetzen des Stressors liegt der ATCH Wert bei 10 pg/ml. Nun bleibt der Wert des ATCHs für die nächsten 20 Minuten bei 10 pg/ml, um nach Stunde 4 nochmals zu sinken. Erst 20 min. lang auf einen Wert von ca. 7 pg/ml und weitere 40 min. lang auf einen wert von 6 pg/ml.

Die gestrichelte Linie für Cortisol startet bei 1 Std. sie steigt bis Std. 3 auf kontinuierlich von einem Wert ca. 10 µg/dl auf ca. 18 µg/dl. Dies entspricht der Dauer des Stre.....

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Trotzdem verlaufen die beiden Graphen in Schaubild eins paralleler zueinander bzw. weisen eine größere Kongruenz auf als im zweiten.

Schlussfolgerung

In der ersten Grafik ist eine schnellere und gleichmäßigere Regeneration der beiden Werte zu beobachten als in der zweiten.

Auch wird der Körper nach dem Sport erst mal leistungsfähiger bleiben als nach der Examenssituation und man wird die Energie für andere Dinge nutzen können.


5b) Erläutern Sie, warum der Anstieg der Cortisolkonzentration beim Sport sinnvoll, beim Examen aber kontraproduktiv ist.

Beim Sport wird das sogenannte  Stresshormon Cortisol ins Blut ausgeschüttet. Dieses Hormon aus der Nebennierenrinde bildet aus Eiweiß Zucker, um den Körper mit  ausreichender  Energie zu versorgen  und  dabei wird der Stoffwechsel aktiviert, außerdem wirkt  Cortisol  entzündungshemmend  und fördert den Fettabbau.

Während einer  Stresssituation wird z. B Cortisol verstärkt abgegeben. dadurch wird das Herauslösen von Proteinbausteinen (Aminosäuren) aus der Muskelzelle und deren Umwandlung zu Glucose bzw. Speicherung als Leberglykogen. Gleichzeitig verhindert Cortisol den Neueinbau von Protein (Aminosäuren) in die Muskelzellen. Cortisol  hat eine Gewebeabbauende Wirkung d. h  Cortisol baut bestehendes Muskelgewebe ab und erschwert darüber hinaus den Neuaufbau.

Cortisolüberschuß  ist folge von Fehlsteuerungen durch Hypothal.....

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Süßigkeiten funktionieren genauso, doch lassen sie schneller neuen Hunger aufkommen. 

Anderseits hilft eine kurze Brotpause sich ein stückweit vom Schreibtisch zu lösen und seine Gedanken neu zu sortieren. Man lässt den Körper wenige Minuten entspannen und kann mit neuer Energie voll durchstarten. Das Trinken soll dabei natürlich nicht vernachlässigt werden. Natürlich kann diese Stressbewältigung nicht jedem helfen. Man kann sich allerdings selbst einen Gefallen tun und es mal probieren.

Fazit: Essen in Maßen macht glücklich und kann helfen stressvolle Situationen besser zu bewältigen.


6.2.    Progressive Muskelrelaxation – PMR

Ebenfalls unter unsere Top 4 der Stresskiller hat es die Progressive Muskelrelaxion geschafft.

Der US-amerikanische Arzt und Physiologe Edmund Jacobson, hat die progressive Muskelentspannung (ein Entspannungsverfahren) entwickelt.

Bei seinen Patienten hat Jacobson beobachtet, dass psychische Belastungen, Angst, Unruhe und Muskelverspannungen oftmals miteinander verbunden sind und sich wechselseitig verstärken.

Die Übungen bestehen daraus, dass eine Muskelgruppe zunächst kräftig angespannt und danach entspannt wird.

Die PMR führt zur körperlichen Entspannung, wie die Senkung von Herzfrequenz, Blutdruck, Atemfrequenz und Steigerung der Durchblutung der Extremitäten.

Des Weiteren führt die PMR auch zur psychischen Entspannung, wie Konzentration, Harmonie, Ruhe, verbesserte Körperwahrnehmung, Ausgeglichenheit und angenehmes Körperempfinden.

Die PMR findet in vielfältigen Einsatzbereichen Verwendung und ist eines der bekanntesten Entspannungsverfahren. Bei psychosomatischen Erkrankungen, in der psychotherapeutischen Arbeit oder rein körperlichen Beschwerden, aber auch als Methode zur Erhöhung des persönlichen Wohlbefindens und zur Stressreduktion.

Die .....

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Und selbst die Flachatmung löst dann in uns Stress aus: Wir haben das Gefühl der Kurzatmigkeit, unser Herz fängt an zu rasen und die lästigen Stresssymptome treten auf. Dies bedeutet nur eins, unser Gehirn kann sich in dem Moment nicht auf die Prüfung konzentrieren, sondern legt sein Augenmerk auf die Stresssymptome. Aber natürlich gibt es die Möglichkeit unsere Atmung zu steuern.

Indem wir bewusst darauf achten ruhig und tief zu atmen, können wir unseren Körper beeinflussen.

Durch die ruhige und tiefe Atmung können wir unseren Herzschlag verlangsamen. Nach kurzer Zeit beruhigt sich der Körper und wir können entspannen. Das Gehirn wird wieder gut mit Sauerstoff versorgt, wir können uns sortieren und endlich mit unserer Prüfung starten. Das hört sich einfach an, doch sollte man das richtige Atmen vorher üben. Dabei ist es wichtig zu beachten rhythmisch und ruhig durch die Nase zu atmen.

Damit man aber entspannen kann, sollte man versuchen doppelt so lang auszuatmen wie einzuatmen. Und wenn man jetzt in einer Prüfung sitzt und vor Aufregung und Stress nicht weiter weiß, legt man seinen Stift weg, macht die Augen kurz zu, atmet langsam ein und aus und wiederholt das ein paar Mal, öffnet die Augen wieder, schnappt sich erneut seinen Stift und kann nun entspannt die Prüfung absolvieren.

Also viel Erfolg mit der selbstverständlichen aber wirkungsvollen Atmung!


6.4.    Tagesstruktur zur Stressbewältigung

Für mich ist es essenziell, ein gutes Zeitmanagement zu haben. Dies bedeutet für mich, dass

man sich vor dem Examen einen Zeitplan zurechtlegt. Dieser wird auf Grundlagen einer Zeitanalyse meiner Tagesaktivitäten erstellt. Ich habe hierzu den Rat bekommen, jede Stunde, über mehrere Tage, meine Aktivitäten und die benötigte Zeit dafür zu notieren.

Hierzu habe ich alle Aktivitäten des Tages betrachtet. Essen, anziehen, Smalltalk, Träumen, etc., denn alles was man tut benötigt Zeit. Sogar das Schlafen.

Nun habe ich diese T.....

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Dieses erhöhte Selbstwirksamkeitsgefühl führt zu weniger Stressspitzen wie laute Gedanken vor dem Schlafen/Schlaflosigkeit, Magenschmerzen oder andern psychosomatischen Symptomen und Rastlosigkeit.

Ich vermute, dass alle diese Faktoren dazu führen, dass die Ausschüttung und der Abbau der Hormone gleichmäßiger stattfinden. Da Hormone Wesentliche Funktionen des Körpers Steuern und sich häufig gegenseitig bedingen, ist eine gleichmäßigere Veränderung besser, da das gesamte Zusammenspiel der Hormone gleichmäßiger ist. Dies führt zu einer besseren Nutzung der zur Verfügung gestellten Energie und vermeidet anschließende Mangelerscheinungen wie z.B.: Unterzuckerung.

Leider ist diese Konzept sehr anfällig für äußere Einflüsse. Es setzt im Schulalttag ein hohes Maß an Flexibilität, Kommunikationsfähigkeit, Organisationstalern, Selbstlosigkeit und ZEIT voraussetzt.

Da durch Gruppenarbeit (Mehrere aufeinanderprallende Zeitkonzepte), Termin und Leistungsdruck, viele am Entscheidungsprozess teilnehmende Personen und Entscheidungsträge/Meinungen, fehlende fachübergreifende Absprachen, mangelnde strukturelle Zuverlässigkeit, finanzieller Druck u. a. Immer wieder auftritt, was eine Tagesstruktur ve.....



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