Kurze Inhaltsangabe zu „Antigone“ von Sophokles
Antigone wurde vom antiken griechischen Tragödiendichter Sophokles geschrieben, der 497 v. Chr. In Kolonos geboren wurde und 406 v. Chr. In Athen gestorben ist.
Die religiöse Tragödie spielt in mythischer Vorzeit im Stadtstaat Theben in Griechenland. Kreon, der Vater, hat die Bestattung von Polyneikes verboten, weil er sich mit anderen verbündet hat, um sich gegen seinen Vater aufzulehnen um die Stadt zu erobern, da er wegen eines Streites um den Thron mit seinem Bruder, aus der Stadt verbannt worden war. Bei diesem Krieg haben sich die Brüder, Polyneikes und Eteokles, gegenseitig umgebracht und deshalb hat Kreon das Amt des Königs angenommen und herrscht nun über Theben. Nach einem Gespräch mit ihrer Schwester Ismene, indem es um die Bestattung von Polyneikes ging, geht Antigone zu ihrem toten Bruder und bedeckt ihn mit Staub. Mit dieser Tat, übertritt sie das Verbot und wird im Auftrag von Kreon Lebendig eingemauert. Antigone gehört zu Sophokles‘ Thebanische Trilogie, zu der außerdem König Ödipus und Ödipus von Kolonos gehören.
Im ersten Akt hält König Kreon anlässlich seiner Thronbesteigung eine feierliche Rede, in der er über die Grenzen der geltenden Gesetze redet. Er sagt, dass er nur über diese Richtlinien in der Lage ist, seinem eigenen Vaterland würdevoll zu dienen. Ismene scheint eine ähnliche Einstellung zum Weltbild zu haben, denn sie hat sich dazu entschieden nicht mit Antigone ihrem Bruder eine Beerdigung in Würde zukommen zu lassen.
Deshalb geht Antigone alleine zu ihrem totem Bruder Polyneikes und bedeckt ihn mit Sand. Doch der König bekommt etwas von ihrem Vorhaben mit. Nach dieser Szene setzt der Chor mit der zentralen Frage über den Willen der Götter und die Liebe zum Vaterland ein. Kreon ist über das Fehlverhalten von Antigone entsetzt.
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Als er seine Taten und Handlungen korrigieren will, war es bereits zu spät. Antigone hat sich bereits erhängt, weil sie nicht an einem Hungertod sterben wollte. Ihr Verlobter Haimon hat sich kurz darauf, getrieben von dem Liebesschmerz, aber auch von der großen Enttäuschung über seinen Vater, ebenfalls selbst Umgebracht.
Dabei wird deutlich, dass Haimon seinen Vater immer als Vorbild gesehen hat und dass er dem König bedingungslos gefolgt wäre, wenn es nur für das richtige Weltbild gewesen wäre. Als Eurydike, Haimons Mutter und Kreons Ehefrau, durch einen Boten von diesen Vorfällen erfährt, nimmt auch sie sich das Leben.
Der Schmerz des Verlustes ist für sie einfach zu unerträglich. Währenddessen hat König Kreon seinen toten Sohn in den Palast bringen lassen, um abschied zu nehmen. Nachdem der Bote ihm von dem Tod seiner geliebten Ehefrau Eurydike berichtet, die Kreon für den alleinigen Schuldigen hält, beginnt er endlich damit, seine bisherige Sicht der .....
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