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Dokumenttyp

Erörterung
Deutsch

Universität, Schule

Billroth-Gymnasium Wien

Note, Lehrer, Jahr

2004

Autor / Copyright
Lukas B. ©
Metadaten
Preis 3.50
Format: pdf
Größe: 0.13 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
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ID# 5576







Kurzfassung: Die Erör­te­rung von Ray Kurz­weil und Gerhard Roth im Spiegel behan­delt die Frage, ob Computer das mensch­liche Gehirn ersetzen können. Sie disku­tieren tech­no­lo­gi­sche Fort­schritte und die einzig­ar­tigen Fähig­keiten des Gehirns.
#Künstliche_Intelligenz#Technologiefortschritt#Kreativität

Die textgebundene Stellungnahme

„Künstliche Intelligenz“


Wird der Computer das menschliche Hirn jemals ersetzen können? Diese Frage stellen sich täglich tausende Experten und arbeiten jahrelang an der Entwicklung verschiedener Softwares. Der Artikel „Künstliche Intelligenz“, welcher von Ray Kurzweil und Gerhard Roth verfasst wurde, und im 24.ten Heft des Nachrichtenmagazins „Der Spiegel“ im Jahre 2000 erschien, handelt von den Stellungnahmen der zwei Experten und befasst sich mit den Themen Computer und Mensch.

Die Meinungen der beiden Experten unterscheiden sich enorm. Während Experte Kurzweil in der Zukunft riesige technische Fortschritte sieht und über den derzeitigen Stand der Entwicklung spricht, gibt sich Roth realistisch und bemerkt, dass der Computer den Menschen bereits in mehreren Punkten überholt hat, greift aber dennoch die individuellen Stärken des Gehirns, welches die Kreativität ist, heraus.

Kurzweil ist fest entschlossen, dass in naher Zukunft ein 1000-Dollar Computer die Rechenleistung eines menschlichen Gehirns erreichen wird, wobei Roth der Meinung ist, dass man niemals zu 100%-tig die Komplexität, auf der unsere kreative Intelligenz fußt, künstlich erzeugen wird können.

Kurzweil jedoch schildert auch, dass innerhalb der nächsten 20 Jahre eine Software entwickelt werden würde, welche die Fähigkeit hätte, das eigene Wissen zu organisieren.

Wie man bereits oben sehen kann, arbeitet Kurzweil vorwiegend mit rationalen Argumenten, da er sowohl Daten als auch Zahlen durchblicken lässt. Jedoch beruhen seine Aussagen lediglich auf Prognosen und Hochrechnungen, also auf keine fixen Fakten.

Um nur ein Beispiel zu nennen: „In 30 Jahren werden wir winzige Scanner mit extrem hohem Auflösungsvermögen, nicht größer als […], um es von innen zu erkunden.“ Roth dagegen, verwendet vor allem die sogenannte „Ja, aber“ Technik.  Hiermit ist gemeint, dass er zwar die Vorteile eines Computers heraushebt, jedoch gleich danach wieder auf den Menschen eingeht und hier wiederum seine Vorteile hervorhebt .....[Volltext lesen]

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