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Stundenentwurf mit Arbeitsaufgaben

Kreativer Umgang mit Gedichten: Früh­lings­elf­chen

2.944 Wörter / ~25 Seiten sternsternsternsternstern Autorin Julia S. im Mai. 2017
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Dokumenttyp

Stundenentwurf
Deutsch

Universität, Schule

Studienseminar Wunstorf

Note, Lehrer, Jahr

2015

Autor / Copyright
Julia S. ©
Metadaten
Preis 9.00
Format: pdf
Größe: 1.87 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern
ID# 65785







Kreativer Umgang mit Gedichten: Frühlingselfchen

1. Aufbau der Unterrichtseinheit

Stunde

Thema

Inhaltlicher/Didaktischer Schwerpunkt

1. / 2.

Ein Spaziergang im Frühling“ – Ideensammlung zum Thema „Frühling“ I


Die SuS1 werden mithilfe einer Fantasiereise in eine imaginäre Frühlingslandschaft geführt. Dieses dient der Anregung des Vorstellungsvermögens sowie der Einstimmung auf das Thema Frühling. Zusätzlich findet ein kurzer Unterrichtsgang ins Freie statt, um so den Frühling mit allen Sinnen wahrzunehmen.


Mit Hilfe einer Mind-Map sammeln die SuS erste Ideen zum Thema Frühling. Die Mind-Map wird bereits in Hinblick auf die Weiterarbeit mit der „think-pair-share“ Methode in Oberbegriffe strukturiert.

3.

Ideensammlung zum Thema „Frühling“ II

Die Methode „think-pair-share“ wird eingeführt und zu den Oberbegriffen der Mind-Mind „Ostern“, „Pflanzen“, „Tiere“ und „Wetter“ durchgeführt. Die SuS lernen eine neue kooperative Lernmethode kennen und erarbeiten sich die benötigten Wörtersammlungen für den weiteren Verlauf der Unterrichtseinheit.


Die von den SuS erarbeiteten Wörter zu den Ideenfeldern werden an der Tafel gesammelt und als Reizwörter in Streichholzschachteln für die weiteren Stunden bereitgestellt.

4.

Mein Frühlingsakrostichon

Die SuS lernen die Gedichtform „Akrostichon“ kennen. Die Frühlingswörter werden beim Schreiben des Akrostichons angewandt.

5.

Frühling mit allen Sinnen

Die SuS setzen sich mit dem Gedicht „Frühling“ von Christine Nöstlinger auseinander und erstellen ein Cluster der Sinnenwahrnehmungen im Frühling: Was kann ich im Frühling hören, sehen, fühlen und riechen?

6.

Elfchen

Die SuS lernen die formalen Strukturmerkmale der Gedichtform „Elfchen“ kennen und erarbeiten in einem Unterrichtsgespräch Schreibtipps zum Verfassen von Elfchen.


Die SuS üben ihr neuerworbenes Wissen anhand von Elfchenpuzzeln zum Thema Farben.

7.

Elfchendichter – Wir verfassen ein Frühlingselfchen


siehe Unterrichtsentwurf

8.

Unsere Frühlingselfchen

Weitere SuS erhalten die Möglichkeit, ihre Frühlingselfchen vorzutragen. Die Elfchen werden überarbeitet und in Reinform in die im Kunstunterricht gebastelten Karten geschrieben.

9.

Ausstellung

Die SuS stellen ihre in der Einheit erarbeiteten Produkte einer anderen Klasse vor. Ihre Arbeit wird gewürdigt und zeitgleich üben sie das Präsentieren ihrer Arbeit sowie das Vortagen von Gedichten.

2. Einordnung ins Kerncurriculum und Ziele 2.1 Bezug der Stunde zum Kerncurriculum


Erwartete Kompetenzen

Kenntnisse und Fertigkeiten


Kompetenzbereich Schreiben

Texte verfassen


zweiter Schuljahrgang:


Die Schülerinnen und Schüler schreiben kurze Texte, in denen die Sätze inhaltlich plausibel und aufeinander bezogen sind“2





  • dabei sprachliche und gestalterische Mittel nutzen

z. B.

  • Ideensammlungen

  • Schreibprodukte frei oder angeleitet verfassen

  • kreative Texte verfassen“3




2.2 Schwerpunktziel der Stunde

Die Schülerinnen und Schüler verfassen ein Frühlingselfchen unter Berücksichtigung der erarbeiteten Strukturmerkmale.


Differenziertes Ziel für die Schülerinnen und Schüler mit Unterstützungsbedarf:

Cynthia, Dean, Finn und Taylor üben und festigen ihr Wissen über den strukturellen Aufbau von Elfchen mithilfe eines Elfchenpuzzles.


3. Darstellung des Lerngegenstands

Im Mittelpunkt dieser Unterrichtsstunde steht die Gedichtform Elfchen. Der Holländer Jos van Hest entwickelte diese Schreibform, welche der modernen Lyrik zuzuordnen ist4. Wie der Name bereits verrät, besteht das Kurzgedicht aus elf Wörtern, verteilt auf fünf Zeilen. Es gibt eine festgelegte Reihenfolge der Wörter (1-2-3-4-1), die untereinander angeordnet werden. Elfchen weisen feste Strukturmerkmale auf, die jedoch inhaltlich je nach Klassenstufe geringfügig variiert werden können.5 Jos van Hest hat als erstes Wort eine Farbe vorgesehen, welches in der Literatur jedoch auf Eigenschaften, Gegenstände, Tiere, Personen, Gefühle und Jahreszeiten erweitert wurde. In der zweiten Zeile wird die Farbe oder Person näher beschrieben.

Die dritte Zeile gibt Auskunft darüber, wo sich der Gegenstand befindet oder lässt weitere Assoziationen zu. In der vierten Zeile nähern sich die Verfasser dem Gegenstand noch weiter an oder schreiben eine persönliche Empfindung dazu, um mit dem letzten Wort einen passenden Abschluss zu finden. Dies kann eine Pointe, ein treffender Ausruf, ein Adjektiv oder ein zusammenfassendes Wort sein.

„Bei sehr gelungenen Beispielen wird es der prägnante Punkt, der aus der Wortsammlung etwas Poetisches macht.“6Das Schreiben von Elfchen wird dem kreativen Schreiben zugeordnet (siehe 5.1).7


4. Zur Lerngruppe

4.1 Rahmenbedingungen dieser Stunde

Seit September 2014 unterrichte ich die Klasse 2a im Fach Deutsch. Die Klasse setzt sich aus zwölf Jungen und neun Mädchen zusammen und umfasst somit 21 Schülerinnen und Schüler. In diesem Schulhalbjahr bin ich mit drei eigenverantwortlichen sowie drei betreuten Stunden pro Woche in der Lerngruppe.


Das Sozialverhalten der Klasse kann als positiv bewertet werden, aus dem eine angenehme Lernatmosphäre resultiert. Die Schülerinnen und Schüler schätzen sich wert und zeigen untereinander eine hohe Hilfsbereitsc.....[Volltext lesen]

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Da nach dem einmaligen Erarbeiten der Strukturmerkmale bei den meisten Kinder nicht davon auszugehen ist, dass sie diese noch wissen, werden die Merkmale zu Beginn der Stunde wiederholt (siehe Punkt 6). Unterstützend stehen den Schülerinnen und Schüler das Lernplakat sowie eine Tippkarte zur Verfügung (siehe Anhang).


Die Begriffe „Strukturmerkmal“ bzw. „Kriterium“ werden in der Unterrichteinheit durch die Worte „Schreibtipps“ und „Bauplan“ ersetzt. Diese Begriffe sind den Kindern bekannt und lassen sich so auf das Verfassen von Elfchen übertragen.


Da in der zweiten Klasse noch nicht von einer voll ausgebildeten Orthographie auszugehen ist, sind keine unverbesserlichen Texte zu erwarten (siehe Punkt 6).

5. Didaktische Überlegungen und Aufgabenanalyse

5.1 Fachdidaktische Begründungen der Ziel-/Inhaltsentscheidungen

Die heutige Unterrichtsstunde „Elfchendichter – Wir verfassen ein Frühlingselfchen“ lässt sich schwerpunktmäßig in den Bereich „Schreiben – Texte verfassen“ des Kerncurriculum Deutsch für die Grundschule einordnen.8 Die Fähigkeit kreative Texte zu verfassen entspricht den curricularen Forderungen, dass Schülerinnen und Schüler das Schreiben unter anderem zur „ . gedanklichen Auseinandersetzung sowie zum kreativen und gestalterischem Umgang mit Sprache“9 nutzen.

Darüberhinaus ist das Verfassen von Elfchen zum Thema „Frühling“ im schulinternen Lehrplan vorgesehen.10


Das Elfchen lässt sich der kreativen Schreibmethode „Schreiben zu Vorgaben, Regeln und Mustern“ zuordnen.11 Es wird auch als strukturorientiertes Schreiben bezeichnet. Die strukturellen Regeln begrenzen nicht nur, sondern regen die Kinder an, aus einer Vielzahl von Möglichkeiten eine Idee herauszukristallisieren und Stimmungen und Gefühle durch starke Verdichtung in wenigen Worten auszudrücken.12 Der Verzicht auf ein festgelegtes Metrum, Reim- und Strophenschema erleichtert den Kindern das Schreiben13.

Elfchen eignen sich somit hervorragend, um das kreative Schreiben anzuleiten. Die in den vorherigen Stunden geschaffenen inneren Vorstellungsbilder zum Thema Frühling sollen in dieser Stunde konkretisiert und greifbar gemacht werden. So wird die Fähigkeit erweitert, eigene Eindrücke, Gedanken und Vorstellungen sprachlich kreativ zu gestalten14. Weiterhin vermittelt das Verfassen von Elfchen den Kindern erste lyrische Strukturmerkmale, worauf in den Folgenden Schuljahren bei unterschiedlichen Gedichtformen aufgebaut werden kann.

Das Verfassen von Elfchen hat einen exemplarischen Wert und leistet einen Beitrag zur Sprachentwicklung der Schülerinnen und Schüle auf Wort-, Satz- und Textebene.15

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Erwartungshorizont für die Schülerinnen und Schüler mit Unterstützungsbedarf

Minimalanforderung: Die Schülerinnen und Schüler legen ein Elfchen unter Berücksichtigung von Strukturmerkmalen zusammen und schreiben dieses mit einigen Fehlern ab.

Maximalanforderung: Die Schülerinnen und Schüler legen ein Elfchen unter Berücksichtigung der Strukturmerkmale korrekt zusammen und schreiben dieses fehlerfrei ab.


Inhaltliche Lernschritte/ Anf.-Ber.

Inhaltliche Probleme/ mögliche Ursachen

Konkrete inhaltliche/methodische Hilfestellungen

Erfassen der Aufgabenstellung

Unverständnis der Aufgabenstellung

Erneute Erklärung durch die LiVD

Auswahl eines Themas

Ideenlosigkeit


Textplanungsprobleme

  • Verweis auf den „Frühlingstisch“

  • Wörtersammlungen

  • Reizwörter

  • Realia

  • Lernplakat

Gegenstände und Reizwörter

können mit an den Platz

genommen werden

  • LiVD sucht gemeinsam mit den SuS einen Gegenstand bzw. Reizwort aus

Verfassen eines Frühlingselfchens (Anforderungsbereich II)


(Anforderungsbereich I bei Nutzung der Differenzierungs-materialien)


  • Bei größeren Schwierigkeiten stehen Differenzierungsmöglichkeiten zur Verfügung

  • Elfchenpuzzle

  • Lückenelfchen

  • Tippkarte

Einhalten erarbeiteter Strukturmerkmale

Nicht Erinnern oder Nichteinhalten der Strukturmerkmale


  • Anfang der Stunde: Wiederholung

  • Verweis auf das Lernplakat

  • Nutzung der Tippkarte

Verschriftlichung

Fehlender Wortschatz


Fehlerhafte Rechtschreibung

  • Verweis auf die Wörtersammlungen und Reizwörter

  • Verweis auf die Nutzung des Wörterbuches

  • Kontrolle durch LiVD

ggf. Selbstkontrolle (Zeitplus)

Flüchtiges Kontrollieren

  • Fehler werden übersehen

  • Fehler werden nicht erkannt


Falsche Selbsteinschätzung

  • Hinweis der Notwendigkeit von Kontrolle, Selbsteinschätzung und Korrektur

  • Verweis auf die Nutzung des Wörterbuchs

  • Selbstkontrolle bzw.

-einschätzung der SuS beobachten und ggf. Hinweise geben


Grundsätzlich:

Hilfestellung durch die LiVD

6. Methodische Entscheidungen

Im Zentrum der Hinführungsphase steht die Wiederholung des Aufbaus eines Elfchens. Das Zusammensetzen eines Elfchens mit dazugehörigen Fragekarten zum Inhalt bietet den Kindern eine erneute Erschließung und Festigung der sprachlich-grammatikalischen Strukturen sowie des Aufbaus eines Elfchens. Das gemeinsame Erarbeitungsgespräch wird mithilfe der Meldekette organisiert, um das kooperative Arbeiten zu unterstützen.

Zu Beginn der Arbeitsphase wird auf den „Frühlingstisch“ mit Frühlingsgegenständen, Ideensammlungen, Reizwörtern, Schreibprodukten und einem Lernplakat verwiesen. Vor allem der Frühlingstisch hat einen motivierenden Charakter und steigert die Freude auf das Verfassen eigener Elfchen. Insgesamt soll so eine passende Lernatmosphäre zum Thema „Frühling“ geschaffen werden, Assoziationsmöglichkeiten eröffnet und Rechtschreibhilfen dargeboten werden.

Für die Schülerinnen und Schüler mit Unterstützungsbedarf liegen differenzierte Aufgaben vor. Zunächst erhalten sie einen Umschlag mit vorgegeben Zeilen, die sie in die richtige Reihenfolge bringen und anschließend auf ein Schmuckblatt abschreiben sollen. Danach sollen sie sich an einem Lückenelfchen probieren. Sollten andere Kinder große Schwierigkeiten beim Schreiben des Elfchens haben, erhalten sie ebenfalls eines der Differenzierungsmaterialien.

Zudem liegt für jeden Schüler eine Tippkarte mit den wichtigsten Schreibtipps für das Verfass.....

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7. Geplanter Unterrichtsverlauf

Phase/Zeit

Geplantes Unterrichtsgeschehen

Sozial- und Arbeitsformen

Medien

Didaktisch-Methodischer Kommentar

Begrüßung

10:45

  • Die LiVD begrüßt die SuS und stellt den Besuch vor


  • Die LiVD stellt mit Hilfe von Bildkarten den Stundenverlauf vor



  • Plenum




  • Bildkarten

  • Tafel




  • Der Stundenverlauf dient zur Transparenz für den Inhalt und den Ablauf der folgenden Stunde. Er bietet den SuS Sicherheit und Organisation

Erarbeitung

10:47

  • Die SuS kommen tischweise in den Kinositz zusammen


  • Die LiVD befestigt ein Elfchenpuzzle an der Tafel und wartet die Reaktion der SuS ab







  • Beim Legen des Elfchens sollen die SuS erklären, worauf sie beim Schreiben eines Elfchens achten müssen. Es wird auf den bisher erarbeitetem Kriterienkatalog verwiesen


  • Die LiVD sagt den SuS, dass sie heute mit den bisher gesammelten Frühlingswörtern ein Frühlingselfchen verfassen sollen, welches sie in der nächsten Stunde auf die im Kunstunterricht gebastelten Karten schreiben


  • Der Arbeitsauftrag wird von einem S. wiederholt


  • Die LiVD verweist auf den „Frühlingsideentisch“







  • Dean, Finn, Taylor und Cynthia erhalten einen differenzierten Arbeitsauftrag



  • Kinositz












  • Unterrichts-gespräch





  • Lehrervortrag








  • Schülervortrag



  • Lehrervortrag




  • Tafel

  • Elfchenpuzzle


























  • Gesammelte Frühlingsgegenstände, Reizwörter in Streichholzschachteln,Wörtersammlungen, Lernplakat, Akrostichons


  • Qualitatives Differenzierungs-material: Elfchenpuzzle, Lückenelfchen




  • Hinführung zum Thema der Stunde

  • Der stumme Impuls aktiviert das Vorwissen, die Konzentration und die Motivation der SuS

  • Inhaltliches Anknüpfen an vorherigen Stunden


  • Das Legen des Elfchenpuzzles dient der Wiederholung und der Festigung der strukturellen Organisation der Elfchen


  • Der Ausblick auf das Fertigstellen der selbstgebastelten Karte wird die SuS zusätzlich motivieren




  • Verständnissicherung des Arbeitsauftrages


  • Das Material auf dem Tisch dient der Ideenanregung







  • SuS die große Schwierigkeiten beim Verfassen haben, erhalten ebenfalls das Differenzierungsmaterial

Arbeitsphase

11:00

  • Die SuS schreiben ein Frühlingselfchen



  • Einzelarbeit

  • Frühlingstisch“

  • Blanko-Elfchenpapier

  • Tippkarte

  • SuS mit Schwierigkeiten besteht neben dem Differenzierungsmaterial (Elfchenpuzzle und Lückkenelfchen) die Möglichkeit, dass die LiVD zusammen mit den SuS einen Gegenstand / Reizwort etc. vom Ideentisch aussucht

  • Nutzung der Tippkarte als weitere Hilfestellung möglich

Präsentation

11:20

  • Einige SuS tragen exemplarisch ihre Elfchen vor und erhalten von ihren Mitschülern eine Rückmeldung (Tipp und Top)

  • Kinositz

  • Schülervortrag

  • Unterrichts-gespräch

  • Elfchen

  • Die SuS üben sich im Präsentieren und Reflektieren ihrer Arbeitsergebnisse

Abschluss

11:30

  • Die LiVD gibt einen Ausblick auf die nächste Stunde


  • Die LiVD verabschiedet sich von den SuS

  • Lehrervortrag




Zeitplus: Weitere Frühlingselfchen können verfasst werden. Zudem können die Schülerinnen und Schüler ihr Elfchen mit Hilfe des Wörterbuchs überarbeiten.


Zeitminus: Die Arbeitsphase wird verkürzt.


8. Literaturverzeichnis


Bartnitzky, Horst (2000). Sprachunterricht heute: Sprachdidaktik. Unterrichtsbeispiele. Planungsmodelle. Berlin: Cornelson Verlag.


Böttcher, Ingrid (Hrsg.) (1999): Kreatives Schreiben.Grundlagen und Methoden. Beispiele für Fächer und Projekte. Schreibecke und Dokumentation. Berlin: Cornelson Verlag.


Bildungsstandards im Fach Deutsch für den Primarbereich (2004)


Fritzsche, Joachim (1989): Schreibwerkstatt. Aufgaben. Übungen. Spiele.2. Aufl. Stuttgart: Ernst Klett Verlag.


Hoffmann, Ulrich (1996). Elfchen und Haiku. Lyrik von Grundschulkindern. In. RAAbits Grundschule (3).


Niedersächsisches Kultusministerium (Hrsg.) (2006): Kerncurriculum für die Grundschule.

Schuljahrgänge 1-4. Deutsch. Hannover: Unidruck.


Schuleigenes Curriculum der Grundschule Nienstädt für das Fach Deutsch. Klasse 2. Stand 2013.


Schulz, Gudrun (1997): Umgang mit Gedichten: Didaktische Überlegungen. Beispiele zu vielen Themen. Methoden im Über.....

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dieWolken




Aufgabe: Füll das Lückenelfchen aus und schreib es auf ein Schmuckblatt ab!

Frühling


wie das duftet


rieche die


Blumen


toll


ich


spazierengehen


Aufgabe: Füll das Lückenelfchen aus und schreib es auf ein Schmuckblatt ab!

warm


die Sonne


spüre die Wärme


herrlich


lacht


ich


derFrühling


Anlage 7: Blanko-Elfchen Schmuckblatt


Anlage 8: gesammelte Frühlingsgegenstände

Marienkäfer, Schmetterling, Hyazinthe, Osterglocke, Tulpe, Hase, Gras, Osterei, Schokolade, Moos, Vogel, Hummel, Osterkorb


Anlage 9: Streichholzschachteln mit Frühlingswörtern (gesammelt mit der Methode „think – pair – share“)

Pflanzen

Knospe

Blume

Blüte

Blätter

Gras

Nektar

wachsen

Hyazinthe

Tulpe

Osterglocke

weiß

rot

gelb

lila

Narzisse

rascheln

Frühlingsblume

grün

Früchte

Beeren

erblühen

Tupfen

erwachen

Blumenwiese

Ostern


Osterhase

Osterferien

Osterei

Osterfeuer

Süßigkeiten

bunt

Sonne

Hase

hoppeln

essen

Eier

Korb

färben

verstecken

Rasen

suchen

Ostersonntag

Familie

Tiere


Ente

watscheln

Hase

hoppeln

Vögel

fliegen

Pferde

galoppieren

springen

Hummel

summen

brummen

zwitschern

Schmetterling

Bienen

stechen

quaken

schnuppern

Küken



Wetter


Sonne

sonnig

Sonnenstrahlen

warm

kalt

Kälte

Tau

tauen

Wind

Gewitter

Hochwasser

Sturm

Wolken

scheinen

trocken

nass

Regen

Regentropfen




Streichholzschachteln mit den gesammelten Reizwörtern zu den Wortfeldern „Ostern“, „Tiere“, „Wetter“ und „Pflanzen“.


Anlage 10: Wörtersammlungen


1Die Abkürzung SuS steht hier für die Schülerinnen und Schüler.

2Niedersächsisches Kultusministerium 2006, S. 18

3 ebd.

4 vgl. Böttcher, 1999, S. 58

5 Der Elfchen-Bauplan, den wir für unseren Unterricht erarbeitet haben, befindet sich im Anhang.

6 Schulz, 1997, S. 77f.

7 vgl. Böttcher, 1999, S. 24

8 vgl. Niedersächsisches Kultusministerium 2006, S. 18

9 Bildungsstandards im Fach Deutsch für den Primarbereich, S.8

10 vgl. Schuleigenes Curriculum der Grundschule Nienstädt für das Fach .....

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Quellen & Links

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