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Inhaltsangabe
Deutsch

Max Planck Gymnasium

10, Herr Schmidt, 2016

Luca W. ©
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ID# 73722







Krabat

Jugendbuch von Otfried Preußler

Erstes Jahr

Kapitel 1:

Junge namens Krabat-14 Jahre alt-mit 2 anderen wendischen Betteljungen zusammengetan-zogen als Dreikönige in der Gegend von Hoyerswerda von Dorf zu Dorf und bettelten-hatte öfter einen Traum mit Raben indem eine Stimme seinen Namen rief und sagte, er solle nach Schwarzkollm kommen-eines Tages am frühen Morgen entschloss er sich auf den Weg nach Schwarzkollm zu machen-er fragte sich von Dorf zu Dorf weiter-verlief sich im Hoyerswerdaer Forst-2 Stunden bis er die Straße wieder fand-erreichte erst gegen Abend sein Ziel-fragte einen alten Mann wo die Mühle war-sagt das sie sich im Koselbruch hinten, am schwarzen Wasser befindet-Krabat ging dahin-klopfte an der Haustür-niemand war da-drückte Klinke nieder-Tür öffnete sich-ging in die Mühle hinein-am Ende des Ganges sah er ein sehr schwaches Licht-er ging dahin-massiver, dunkel gekleideter Mann (sehr bleich im Gesicht) hinter einem Tisch-plötzlich stand der Mann hinter ihm-fragte ob Krabat sein Lehrjunge sein wollte-Krabat sagte ja-der Müller hielt ihm die linke Hand hin-Krabat schlug ein und die Mühle ging auf einmal wieder (dumpfes Rumoren, Tosen im Haus)


Kapitel 2:

Krabat und Mann gingen auf den Dachboden-Schlafraum-11 Mühlknappen = weiße Gestalten mit weißen Gesichtern und weißen Händen-Krabat war der 12 Mühlknappen-Tonda der Altgesell-Krabat fasste vom ersten Tag vertrauen zu Tonda-Krabat fragte von wo die Kleider sind: Von seinem Vorgänger-Meister trat zornig ein, schrie Krabat an-Meister verließ wieder die Bude-Nach dem Frühstück gingen sie an die Arbeit-Krabat folgte dem Meister-hinter die Mühle: betraten zusammen die Mehlkammer-Mehlstaub überall-musste aufkehren-war darin gefangen-gab nicht auf-Tonda riss die Tür auf um Mittagszeit-Tonda schrieb in der Luft, eine Staubwolke mit dem ganzen Mehl aus der Kammer erhob sich-Kammer war leer gefegt


Krabat wird von Meister gehetzt-muss sich sehr anstrengen-Mitgesellen schien die Arbeit nichts auszumachen-Tonda tut seine Hand auf Krabats Schulter-spürt neue Kraft-Meister und Lyschko dürfen davon nichts erfahren-Lyschko ist ein Schnüffler-mag Krabat nicht-Tonda macht das öfters-Meister, Lyschko und die anderen Müllerburschen (die Vettern Michal, Merten, der Spaßvogel Andrusch, „Den Bullen“ Hanzo, Petar der sich mit Löffelschnitzen die Zeit verstrieb, der Tausendsassa Staschko, Kito der immer auf der Miene herumlief, „der Schweigsame“ Kubo, „Der Dumme“ Juro)-Krabat hat Gespräch mit Juro-weglaufen


Kapitel 4:

Krabat war schon einmal weggelaufen-als seine Eltern gestorben sind-konnte sich bei Pfarrers nicht einleben-wenn er von der Mühle weglaufen würde, müsste es Sommer sein-Traum: Sommer, Krabat hat Streit mit Meister, schleicht sich von der Mühle davon, niemand sieht ihn, einäugiger schwarzer Kater starrt ihn vom Dach des Holzschuppens, Krabat scheucht ihn fort, eilt sich zum Mühlenweiher, einäugiger Karpfen, schmeißt Stein, Karpfen taucht ab, Krabat folgt dem schwarzen Wasser bis zum Wüsten Plan, dort verweilt er sich an Tondas Grab, plötzlich hockt auf einer verkrüppelten Föhre am Rand des Planes ein fetter Rabe, ihn fehlt wieder das linke Auge, Krabat rennt davon, eine Natter schlängelt sich durchs Heidekraut als er das erste Mal außer Atem war, sie ist auch einäugig, ein Fuchs der ihm begegnet ist auch einäugig, Krabat rennt wieder für eine Weile, gegen Abend erreicht er das obere Ende des Koselbruchs, wenn er ins Freie hinaustritt wird er dem Zugriff des Meisters entkommen sein, bringt die letzten paar Schritte hinter sich aber statt auf die freie Herde zu treten, tritt er auf eine Lichtung hinaus, auf dieser Lichtung stand die Mühle und der Meister wartete schon auf ihn, anderntags läuft er wieder weg, diesmal früher und in die andere Richtung, er schaut kein Tier an, trotzdem passiert das Gleiche, diesmal warten die Mühlknappen auf ihn, er Versucht es ein drittes Mal am Abend, Eule, Uhu, sitzt sehr nah, das linke Auge fehlt ihm, Krabat rennt weiter, am Ende steht er schon wieder vor der Mühle, redet mit Juro, man kann von der Mühle nicht weglaufen, Juro fragte ob sie das nächste Mal zusammen weglaufen sollten-Krabat erwachte

Mühle hatte sieben Mahlgänge-sechs wurden oft benutzt-das siebte nie-Toten Gang-hintere Teil der Mahlstube-Krabat dachte am Anfang das irgendwas am Laufwerk schadhaft wäre-entdeckte dann ein bisschen Mehl unterm Auslauf des Ganges-Mühlknappen kamen mit grauen Gesichtern, hohl um die Augen und gähnend zum Frühstück-verdächtig-neugierig stieg Krabat die hölzernen Staffeln zur Bühne hinauf-statt Getreide unter der Schütte waren Zähne und Knochensplitter verstreut-Tonda stand hinter ihm-sagt zu Krabat er soll vergessen was er gesehen hat-gingen weg-Frost-Eis-Juro kippte Schweinefutter auf Lyschko-Holzfällen: Krabat, Tonda und andere Burschen-Mahlgäste fanden sich auf der Mühle nie ein-Krabat wurde von einem Traum gewacht-die Müllerburschen waren weg-sah aus dem Fenster-Fuhrwerk-vollbeladen-Burschen hasteten zwischen Haus und Planwagen-Meister arbeitete auch manchmal-Toten Gang


Karfreitag-Meister rief 3-mal nach ihm-Müllerburschen verwandelten sich in Raben-Meister verwandelte Krabat in ein Raben-schwarze Schule-Stange-Koraktor-Meister hat einen Abschnitt 3-mal vorgelesen-jeder Bursche sagte ihm das nach-Krabat konnte es nicht


Kapitel 7:

Karsamstag-mussten nicht arbeiten-auf Vorrat schlafen-schlief bis Abend-Abend- und Mittagessen zusammen-Meister schickte sie später sich „das Mal zu holen“-bildeten Kreis um den Meister-begann sie auszuzählen-mit fremd und bedrohlich klingenden Worten zählte er einmal von links nach rechts und einmal von rechts nach links-erstens Staschko-zweitens Andrusch-gingen weg-dann Merten und Hanzo-Lyschko und Petar-blieben Tonda und Krabat übrig-gingen ebenfalls-Tonda holte 2 Wolldecken-eine gab er Krabat-gingen nach Schwarzkollm-Mordkreuz-mussten zurück-gingen zu Bäumels Tod-müssen Osternacht unter freiem Himmel verbringen-2 miteinander-Feuer-Tonda saß reglos da-Glocken und Mädchenstimmen-Worschula-Tondas Liebhaber-tot-


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