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Unterrichtsplanung

Effektiv­e Unterric­htsplanu­ng zum Kalten Krieg von Kristina Karl

3.498 Wörter / ~22 Seiten sternsternsternsternstern_0.5 Autor Karen M. im Nov. 2010
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Unterrichtsplanung
Geschichte / Historik

Universität, Schule

Paris-Lodron-Universität Salzburg

Note, Lehrer, Jahr

Karl K.

Autor / Copyright
Karen M. ©
Metadaten
Preis 4.00
Format: pdf
Größe: 0.68 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern_0.5
ID# 2697







Überblick: Die Unterric­htsplanu­ng ermöglic­ht Lehrkräfte­n eine struktur­ierte und effizien­te Gestaltu­ng einer Einführu­ngsstund­e zum Thema Kalter Krieg. Sie enthält eine detailli­erte Verlaufs­planung, Lernziel­e und Lehrplan­bezüge, die auf die Förderun­g von Methoden­-, Orientie­rungs- und Sachkomp­etenz abzielen­. Durch den Einsatz verschie­dener Medien wie Power Point und Arbeitsb­lätter sowie die Anleitun­g zur Gruppena­rbeit und Präsentati­onstechn­iken werden Schüler aktivier­t, ihr Wissen zu vertiefe­n und ihre Teamfähigk­eit zu stärken.
#Kalter_Krieg#Lehrmaterial#Gruppenarbeit_Methodik

PARIS LODRON UNIVERSITÄT SALZBURG FACHBEREICH FÜR INSTITUT FÜR LEHRERINNEN- UND LEHRER-BILDUNG


Einführungsphase (HAK/HAS Hallein)

Kommentierte Planung

Kristina Karl (0720715)


Schriftliche Ausarbeitung im Rahmen der Lehrveranstaltung »Schulpraktikum Einführungsphase (Gruppe D: GS/Polit.Bildg.)«

Lehrveranstaltungsnummer: 299.114

Lehrveranstaltungsleiter:

Mag. Gerlinde Moser-Witosek

Ao.Univ.-Prof. Mag. Dr. Reinhard Krammer


WS 2010/11


1. Situations- und Sachanalyse

·         Kristina Karl, 03. 11. 2010

·         Hak Hallein, 4BK, 22 Schüler

·         Raumsituation: Beamer, Tafel vorhanden, ev. Laptops

·         Materialien, Medien: Namensaufkleber, Power Point, Beamer, Arbeitsblätter

2. Stundenthema

·         Einführungsstunde zum Thema Kalter Krieg

3. Lehrplanbezug

·         die S/S vermehrt zu eigenständiger und selbstverantwortlicher Arbeitsweise zu erziehen und für Teamarbeit befähigen

·         Vereinte Nationen und internationale Organisationen

·         Ost-West-Konflikt

·         Blockbildung und Kalter Krieg: Krisenherde; die Supermächte; Entkolonialisierung und ihre Folgen, Teilung Europas, Blockbildung, Europäische Integration.

4. Lernziele

·         Informationen recherchieren und analytische Instrumente und Verfahren anwenden können (Methodenkompetenz)

·         Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft in Beziehung setzen, Kontinuitätsvorstellungen entwickelnund ihr Geschichtsbewusstsein sowie ihr Verständnis gegenwärtiger Entwicklungen reflektieren können (Orientierungskompetenz)

·         Kooperation der Schülerinnen und Schüler miteinander

·         Schüler vermehrt zu eigenständiger und selbstverantwortlicher Arbeitsweise zu erziehen. Eigenständiges erarbeiten eines Themas, „Experte“ werden, so dass man Anderen später den Inhalt erklären kann, die wichtigsten Punkte erkennen und herausfiltern, Orientierungskompetenz am Spezialthema erwerben

·         zu Teamarbeit fähig sein

·         Aktivieren von bereits vorhandenem Wissen über den Kalten Krieg – Arbeitswissen erarbeiten, Sachkompetenz erwerben

·         vor der Klasse sprechen - vortragen, den Mitschülern etwas erklären

5. Verlaufsplanung

ZEIT

SF

PH

INHALT

MATERIAL

14:20

P

i.U.

K

Ich stelle mich vor, austeilen der Namensaufkleber, Bekanntgabe des Themas

Aufkleber mit Namen der S/S

14:25

P

LV

I

Lehrervortrag: Hervorheben der Unterschiede und Differenzen von USA und UDSSR, einen kurzen Umriss des Themas geben.

PPT

14:35

O

Erklärung der weiteren Arbeitsschritte und Regeln während der Gruppenarbeit und für die Präsentation. Klasse wird durchgezählt – und bilden Gruppen zu viert.

14:40

KG (4)

S

Jede Gruppe bekommt ein Thema zum erarbeiten und diskutieren. Laptops dürfen ggf. verwendet werden. Ausarbeiten eines Kurzartikels. Vorbereitung auf die Präsentation.

Arbeitsblätter zu den Themen: Arbeitsblatt 2 für die Präsentation der Kurzartikel

14:55

O

Die Klasse setzt sich auf ihre Plätze zurück.

14:57

P

K

Präsentation, erstellen einer Zeitleiste. Kurzresümee anhand der Zeitleiste, Verabschieden von der Klasse.

Arbeitsblatt 2

Für den Fall, dass noch Zeit bleibt, Entschlüsseln einer Karikatur oder Evaluation mit den S/S wie ihnen die Stunde gefallen hat.

6. Feinplanung

14:20-14:25: Informierender Unterrichtseinstieg, Konfrontation

Ich stelle mich der Klasse vor (Name, Studium) und erkläre, dass ich diese Stunde im Rahmen meines Unterrichtspraktikums mache und die Funktion der Kamera. Information über den Verlauf der Stunde.

Ich Konfrontiere die S/S mit dem Thema, L-S-Gespräch Erörterung des Wortes “Kalter .....[Volltext lesen]

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Die Kriegskoalition gegen Deutschland war allerdings nur ein Zweckbündnis, wie sich rasch herausstellte. Schon bei der Regelung der Nachkriegsordnung gab es große Meinungsunterschiede zwischen den Westmächten und der UdSSR. Jede Macht akzeptierte die Vorgehensweise der Anderen, weil sie auf deren Mithilfe angewiesen waren.

Nach dem Krieg erwies sich eine gemeinsame Politik der Alliierten in Deutschland als unrealistisch. Die USA schlugen einen antisowjetischen Kurs ein und versuchten den sich ausbreitenden Kommunismus und einzudämmen. Die Sowjetunion ihrerseits, versuchte ihre Staaten von den westlichen abzukapseln.

Westeuropa reagierte daraufhin mit der politischen und wirtschaftlichen Zusammenarbeit. Die endgültige Teilung Deutschlands in zwei Staaten, (die DDR die der Sowjetunion angehörte und die BRD dem Westen), verfestigte schließlich die Teilung der Welt. Diese „Grenze“ hat auch den Namen Eiserner Vorhang.

In Europa setzte sich die Krise fort, in der Teilung Deutschlands und dem Bau der Berliner Mauer.

Nachdem die Grenze zwischen BRD und DDR abgeriegelt wurde, war Berlin der einzige Fluchtweg in den Westen. Da der Flüchtlingsstrom der dringend benötigten Arbeitskräfte die Wirtschaft der DDR in eine schwere Krise stürzte, ließ die DDR-Führung 1961 die Grenze nach Westberlin schließen und die Berliner Mauer errichten.

Also Fassen wir anhand der Grafik nochmal zusammen: Zwei gegnerische Mächte, die USA und die UDSSR, beide verfolgen verschiedene Ziele Kommunismus-Sozialismus-Zentralwirtschaft-klassenlose Gesellschaft im Gegensatz zu freier Marktwirtschaft-Angebot/Nachfrage-Wettbewerbsordnung-jedes Unternehmen plant für sich selbst.

Jede dieser Mächte hat auch ein Militärbündnis, die NATO (über die Ihr ja schon Bescheid wisst) und der Warschauer Pakt. Jedes ist der Zusammenschluss von Ländern, die in Krisensituationen zueinander halten.

Diese Krise, der Kalte Krieg breitete sich auf die ganze Welt aus, als 1950 der Koreakrieg ausbrach. Korea war geteilt in Nordkorea und Südkorea, wobei die UDSSR den Norden und die USA den Süden unterstützte. 1950 marschierte Nord in Südkorea ein und löste damit den Koreakrieg aus. Solche Kriege bezeichnet man als Stellvertreterkriege(= Krieg in Konfliktgebieten, bei dem die direkten Kriegsgegner auch als Vertreter ihres jeweiligen Bündnissystems Gegensätze austragen.

Die Verbündeten leisten indirekte Unterstützungen, z. B. mit Waffenlieferungen.). Ein Wettrüsten begann, bis beide Mächte nicht nur den Gegner sondern die ganze Welt me.....

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und Comecon (=RGW = Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe)

Nach dem 2. Weltkrieg sahen sich die USA gezwungen, dem wirtschaftlich schwer angeschlagenen Europa neben militärischer auch finanzielle Hilfe zukommen zu lassen, da die Europäer selbst nicht über die Mittel um Material, Werkzeuge und Maschinen zum Wiederaufbau ihrer Wirtschaft verfügten.

Im Juni 1947 gab der neue US-Außenminister George Marshall bekannt, dass die USA die notwendige finanzielle Unterstützung leisten würde, um eine drohende Weltwirtschaftskrise zu verhindern.

Die UdSSR war mit diesen Plänen nicht einverstanden. Und Moskau lehnte eine Teilnahme am Marshallplan ab, da das europäische Wiederaufbauprogramm eine enge Zusammenarbeit der UdSSR mit den westeuropäischen Staaten und zusätzlich eine offene Abrechnung über die Verwendung der Gelder verlangte.

Den osteuropäischen Regierungen verbot Stalin die Beteiligung am amerikanischen Hilfsprogramm und begann mit der Abriegelung Osteuropas. Damit wurde Europa in zwei Wirtschaftsblöcke getrennt.

Insgesamt war der Marshall-Plan ein voller Erfolg; lediglich die Spaltung Europas konnte nicht verhindert werden.

Als Folge schuf die Sowjetunion 1949 den Comecon für die Staaten des Ostblocks und den Balkan. Ziel dieser internationalen Organisation war es, die Volkswirtschaften der Ostblockstaaten koordiniert umzubauen und miteinander zu verknüpfen. Die bestehenden wirtschaftlichen Bindungen zwischen dem Westen und den USA in ihrem Einflussbereich sollten dadurch aufgelöst werden.

Korea – Krieg

Nach 50 Jahren japanischer Vorherrschaft in Korea, kapitulierte Japan 1945 und Korea wurde in 2 Besatzungszonen geteilt. Sowjetische Truppen marschierten in Nordkorea ein, amerikanische Truppen in Südkorea. Als Grenze wurde der 38. Breitengrad festgelegt. Truman und Stalin hatten die Absicht, eine koreanische Zivilverwaltung einzurichten, welcher sie dann die Macht übergeben wollten.

In Nord- und Südkorea entstanden jedoch zwei Regierungen, die zueinander in totalem Gegensatz standen und die beide wenig .....

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Der Vertrag über "Freundschaft, Zusammenarbeit und gegenseitigen Beistand" wurde1955 in Warschau unterzeichnet. Daran beteiligt waren die Sowjetunion, Polen, die Tschechoslowakei, die DDR, Rumänien, Ungarn, Bulgarien und Albanien.

Man verpflichtete sich zur gegenseitigen Hilfe im Falle eines militärischen Angriffs auf ein Partnerland, internationale Konflikte sollten durch politische Konsultation gelöst werden.

Weiterer Zweck des Warschauer Paktes lag in der weiteren Verknüpfung der Ostblockstaaten und der Sicherstellung der sowjetischen Vormacht.

Teilung Deutschlands, Mauerbau

Bei Kriegsende war Deutschland in 4 Besatzungszonen geteilt, von denen jede ihren Bereich regierte. Aber nur die UDSSR betrieb eine von den anderen Mächten sehr konträre Politik. Sie verstaatlichten die Industrien, enteigneten die Großgrundbesitzer und errichteten kollektiv (=zusammengefasst) bewirtschaftete Bauernbetriebe. Diese Entwicklung und die wachsenden Spannungen zwischen West und Ost führten schließlich zur Teilung Deutschlands 1948. Während sich die drei westlichen Zonen zur Bundesrepublik Deutschland (BRD) zusammenschlossen, folgte vier Monate später die sowjetische Zone mit der Bildung der Deutschen Demokratischen Republik (DDR).

Berlin gehörte bei einem zweigeteilten Deutschland sowohl zum Osten als auch zum Westen.

Viele hochqualifizierte Arbeitskräfte verließen das Land in Richtung Westen. Die ostdeutsche Regierung befürchtete, dass dies ihre Wirtschaft schädigt und wollte daher Ostdeutschland vom Westen abgrenzen. 1958 wurden entlang der ganzen Grenze Stacheldrähte und Wachtürme errichtet, welche rund um die Uhr vom Militär bewacht wurden. Die Grenze in Berlin blieb aber weiterhin offen und wurde nun zur Flucht nach Westen genutzt.

Die UDSSR forderte daraufhin die Teilung Deutschlands in drei Staaten; die BRD, die DDR und einen freien Staat Berlin. Die USA ging nicht .....

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Amerikanische Kriegsschiffe bildeten eine Blockade um Kuba als sich sowjetische Schiffe der amerikanischen Sperrzone näherten. Die Welt stand am Rande eines atomar geführten Weltkriegs, bevor die sowjetischen Schiffe den Befehl aus Moskau zur Umkehrung hatten.

7.4. Arbeitsblätter für die Kurzartikel

1947 – Truman-Doktrin, Marshallplan

Das offizielle Emblem des European Recovery Program, dem


1950 - Korea-Krieg

1950 begann der Korea-Krieg

1949 - Gründung der NATO

1955 – Warschauer Pakt

Werbeplakat für den Warschauer pakt


1948 – Teilung Deutschlands

Grenze zwischen dem amerikanischen und sowjetischen Sektor an der Oberbaumbrücke in Berlin-Kreuzberg, November 1948.

1961 – Mauerbau

1961 ließ die DDR die Mauer erbauen, die Ost- von Westberlin trennte.


1962 – Kubakrise

Die Luftaufnahme zeigt Sowjetische Raketenabschussrampen, Raketentransporter und Tanklager auf Kuba 1962.

8. Reflexion

Die Stunde war für mich eine relative Überraschung, da ich die Klasse nicht kannte, und selbst die Namensliste erst 5min vor Beginn bekommen habe. Ich wusste nicht ob die 4bk eine Laptopklasse ist oder nicht, habe mir aber für den Fall schon bei der Planung überlegt, diese mit einzubeziehen, wenn das der Fall wäre.

Die S/S waren auf mein Kommen nicht vorbereiten, es war also auch für sie etwas überraschend, dass sie heute von einer Studentin unterrichtet werden.

Als wir die Klasse betraten, begaben sich die S/S sofort auf ihre Plätze. Ich stellte mich also vor und teilte die Namensaufkleber aus, was kurzfristig für etwas Unruhe sorgte, da es in einer Laptopklasse nicht mehr unbedingt notwendig ist einen Stift mitzuhaben. Aber letztendlich hatte jeder einen zur Verfügung um seinen Namen darauf zu schreiben. Die Namensaufkleber wollte ich ursprünglich vorbereiten, und sie der Klasse austeilen, um von jedem einzelnen das Gesicht in Verbindung mit .....

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Dadurch, dass fünf S/S gefehlt haben, und ich bei der Einteilung der Gruppen einen Fehler beim durchzählen gemacht habe, habe ich eine Gruppe zu wenig gebildet. Ich habe die S/S die Themen ziehen lassen, so dass das Zufallsprinzip die Themen verteilt und sich keiner beschweren kann. Dadurch ist das Thema Marshallplan übriggeblieben, und ich habe mich entschieden dieses Thema wegfallen zu lassen, da es kurz auch schon in vorigen Einheiten angeschnitten wurde.

Die Gruppen waren sehr schnell gebildet, da ich immer die ersten fünf zusammengenommen habe, nur die fünf Burschen der letzten Reihe konnten sich nicht entscheiden, wer zu einer Gruppe wechseln muss. Einer von ihnen wollte bestimmen wer gehen muss, und bevor eine Diskussion entstanden ist, habe ich genau ihn dazu bestimmt in die andere Gruppe zu gehen.

Dieses entschiedene Vorgehen von mir, ist vom Betreuungslehrer und meinen Kollegen als sehr positiv empfunden worden, da es eine größere Unruhe vermieden hat. Und auch der Schüler hat sich nach einem kurzen „Ähhh“ sofort umgesetzt.

Die Arbeitsaufgabe hatte ich nicht visualisiert, das werde ich das nächste mal bestimmt mit in die PPT einbauen, da über den Ablauf dann mehr Klarheit herrscht, wenn die S/S immer wieder nachsehen können, was genau sie zu tun haben. Die S/S begannen sofort zu arbeiten, wobei sich die Gruppen gleich sehr gut organisiert haben und jene, die zwei Themengebiete erarbeiten mussten, ihre Themen gleich aufgeteilt haben.

Ich war sehr überrascht über das schnelle Organisieren und die Arbeitsaufteilung innerhalb der Gruppe. Dieses effektive Arbeitstempo war während der gesamten Arbeitszeit zu beobachten. Die S/S haben alle nachdem durchlesen meines Infotextes, für ihren Präsentationsteil im Internet weiterrecherchiert und in ihren Vortrag auch weitere, für sie interessante Details mit eingebaut.

Die S/S arbeiteten sehr intensiv, und sprachen sich auch immer wieder untereinander ab, wie sie die Präsentation organisieren werden. Eine Gruppe wollte sogar eine PPT für ihre Präsentation erstellen, allerdings wäre sich das wahrscheinlich zeittechnisch nicht ausgegangen. Jede Gruppe hat ihren Teil auch am PC geschrieben, weshalb ich mich entschied für die Stunde einen Ordner in Moodle zu stellen, damit jede Gruppe ihren Teil für alle zugänglich machen konnte.

Trotz dass alle ihren Artikel auf PC geschrieben hatten, bestand ich darauf, zumindest die wichtigsten Stichpunkte auf das Arbeitsblatt handschriftlich zu schreiben, da es ja als Zeitleiste dienen sollte. In dieser Phase bin ich von Gruppe zu Gruppe gegangen, habe Fragen beantwortet, mir einen kurzen Überblick über ihre Arbeiten verschafft, für Fragen zur Verfügung gestanden, und habe auch Hinweise gegeben, wenn die S/S zu genau wurden (zu viele Namen im .....

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Mit dieser Klasse wäre es bestimmt möglich gewesen das u.....


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