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Textanalyse
Deutsch

Universität, Schule

HTL Wien 10

Note, Lehrer, Jahr

5, 2018

Autor / Copyright
Jakob F. ©
Metadaten
Preis 4.80
Format: pdf
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Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern_0.2
ID# 79202







12.01.18 D-Hausübung

Thema: 12.01.2015, 1.Onlinemedien

Kommentar

Jugendliche und ihr Umgang mit Onlinemedien

In dem Text mit dem Titel ‘‘Allein gelassen im Internet‘‘ ist am 27.Juni 2011, in der deutschen Wochenzeitung erschienen Er behandelt das Thema Onlinemedien. Jeder kennt die verschieden Probleme der Sozialen Netzwerke, durch die tollpatschigen verhalten der Jugendlichen, können viele Probleme entstehen.
Doch wenn interessieren unsere Daten? Mit den Persönlichen Daten kann man nicht vieles anfangen.

Mal ehrlich, achten Sie was Sie in den Onlinemedien posten? Wenn nein, geht es Ihnen wie der Mehrheit der Online Nutzer.

Die Nutzung der Sozialen Netzwerke sind in den letzten Jahren drastisch gestiegen, durch die Modernisierung hat jedes einzelne Kind schon ein Smartphone das sich mit den verschiedenen Netzwerken anmelden kann. Mittels wenigen Klicks sind neue Benutzer auf Facebook oder Twitter online.

Durch die Anmeldungen werden Schüler von den vielfältigen online Netzwerken abhängig. Durch die Nutzung von Facebook können auch gefahren entstehen durch falsche ‘‘posts‘‘ kann man zum Mobbingopfer werden. Nicht nur das Cybermobbing wird ein Problem, sondern auch bei nicht Beachtung der Anmelde Bedingungen, können viele Risken entstehen.
Durch unsichere Passwörter sind die Daten nicht richtig geschützt, erst bei einem längeren Passwort sind die Daten sicher.

Was sich mit dieser Theorie besagt ist, wer meine Daten eigentlich braucht den als Jugendliche werde ich keine Wichtigen Kontonummern irgendwo mit im Netz verwenden
Eines der wichtigen dinge in den Sozialen Netzwerken ist die Privatsphäre, nur wie auch schon bei den Daten hat dieser Punkt einen hacken.

Beim Einstieg in so ein Sozialen Netzwerk will man kontakte knüpfen und wenn man die Information geheim haltet, können keine neue Freunde kennengelernt werden. Wenn sich einer für den anderen interessiert wird er schon gerne wissen, was einem so begeistert. Durch die Verheimlichungen kann es zu einem Kontakt Knüpfung ganz schwer kommen.

Durch die verschiedenen Vor- und Nachteile könnte man sich Fragen ob sich etwas im Schulplan nicht ändern sollte. Durch die Einführung eines Workshops für Datenschutz könnten die Schüler sich ein Gedanken um die verschieden Punkte machen.

Nun kann man erkennen, dass sich es um ein Wichtiges Thema handelt, durch die Vor- und Nachteile kann man sich seine eigene Meinung über das Thema Onlinemedien überdenken.
Ich bin der Meinung, dass die Verschieden Punkte sich von Mensch zu Mensch verändern. Für manche wird das Thema keinen großen .....[Volltext lesen]

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Durch Mentoren können einzelne Probleme schneller gelöst werden.

Um das Cybermobbing nicht mal ankommen zu lassen sollte man schon früh in den Schulen Workshops gegen das Cybermobbing ansetzen.

Nun sind sie an der Reihe gegen das Mobbing kämpfen!

Sehr geehrte Frau Lehrerinnen, sehr geehrte Lehrer, Sie dürfen nicht das zu lassen was schon passiert ist, durch gemeinsames zusammenhalten können wir ein Weg gegen Mobbing schaffen.
Sollten die von mir verlangten Änderungen nicht umgesetzt werden, sehe ich mich gezwungen mit jemand anderes in Kontakt zu treten und gegen das Mobbing zu bekämpfen.

Stehen Sie zu Ihrem Wort und lassen Sie nun endlich Taten sprechen, wir haben schon zu lange gewartet!

Mit freundlichen Grüßen
Euer Klassensprecher!

Wörter: 366


Thema: 17.09.2015, 3.Arbeitswelt

Generation Weichei

Mit großem Interesse habe ich den Artikel „Generation Weichei“ zum Thema Arbeitswelt gelesen, der am 22.06.2015 in der „Frankfurter Allgemeinzeitung“ erschienen ist. Durch den Artikel wird das Problem der letzten Jahre wiederaufgefrischt, die jungen Leute geben für den Beruf nicht mehr alles.

Der Artikel befasst sich beruflichen Vorstellung der heutigen und vergangen Jugend. Die Jugend hat sich in den letzten Jahren drastisch verändert viele sind die Freizeitbeschäftigung.....

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Durch solche Aussagen wird die Desinteresse der Jugendliche sehr hoch, und ohne richtiger Motivation kann ein Job nicht richtig ausgeübt werden.

Nachteilig ist auch, dass die heute Jugend auf einem sehr spezifischen Niveau leben. Viele wollen einfach im Mittelpunkt stehen und erwarten viel Prestige. Bei negativen Feedback wird die Arbeitsmoral deutlich sinken und wird keine Fortschritte an einem Projekt zeigen.

Auch Überstunden sind für Jugendliche ein „no-go“, es würde eher zu einer Kündigung kommen als länger im Büro zu sitzen und am Projekt weiter Arbeiten.

Mit der Frage „Sind das alles Weicheier, die sich vor Karriere und Chefsein drücken?“ man kann das nur schwer beurteilen ob sie jetzt wirklich Weicheier sind oder die jeweilige Person die Verantwortung nicht übernehmen will. Es ist nicht nur um die Verantwortung, denn auch die Bezahlung im Gegensatz zu einem ganz herkömmlichen Arbeiter ist nicht so ein großer Unterschied, deswegen kann man jetzt nicht sagen was einen zum Chef überzeugen kann und diese Position in der Firma leitet.
Wenn sich jemand dann als Führungskraft durchsetzt so wird er sich sehr hoch fühlen.

Durch diese Position gelangen viele Jugendliche in Problemen, viele wollen gleich am Anfang viel zu viel ändern. Durch zu hohe Ziele, geraten sie in Problemen und wissen nicht wie man mit der Herausforderung umgehen soll.

Nun kann man erkennen, dass die heutige Jugend viel auf das Privatleben setzt, was auch in meinen Augen nicht so schlecht ist, denn durch nur überanstrengtes Arbeiten könnte man in paar Jahren in einem Burnout geraten daher sollte man sich nicht zu viel überfordern.
Ich bin überzeigt das sich die Jugend mit laufen der Zeit in ziemlich gute Arbeiter entwickeln werden und so die perfekte Pers.....

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Den passenden Job für den jeweiligen ist nicht allzu leicht den das was Ausgeübt wird muss dann die nächsten 40 Jahre gearbeitet werden.

Durch das Gendering sind in vielen Firmen in letzten Jahren aufgefordert mehr Frauen in den Betrieb aufzunehmen. Im Gegensatz zu den Männern sind die Frauen nicht so flexibel wie Männer. Nicht nur die Flexibilität ist ein Problem, sondern auch die Kraft die eine Frau hat kann ein Mann sehr leicht auch bringen, deswegen ist das in den Firmen wo Schwerstarbeit getätigt wird immer schwer Frauen zum Einsatz bringen.

Damit wird deutlich, dass die Arbeitswelt noch nicht so ausgeprägt ist wie sei eigentlich sein sollte durch das Problem mit dem Gender könnte man länger diskutieren. Wenn es dann mal wirklich keinen unterschied zwischen Mann und Frau gibt kann man dann das Thema abhacken.

Meiner Meinung nach soll die Arbeitswelt sich noch weiter ausprägen ob in der Zukunft wir einen Roboter anstelle eines Kassiers, ob das ein Problem wird können wir und überraschen lassen.

Wörter: .....


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