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Kommentar

Kommentar: Analog atmen von Susanne Gaschke: 'Die Zeit' 2012

794 Wörter / ~2½ Seiten sternsternsternsternstern_0.5 Autor Sven K. im Feb. 2015
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Kommentar
Deutsch

Kommentar Beispiele

Universität, Schule

IGS Langenhagen, Langenhagen

Note, Lehrer, Jahr

2, Schikowski, 2014

Autor / Copyright
Sven K. ©
Metadaten
Preis 2.80
Format: pdf
Größe: 0.14 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern_0.5
ID# 45758







Inhalt: Der Kommentar von Susanne Gaschke bietet eine kriti­sche Ausein­an­der­set­zung mit der zuneh­menden Bedeu­tung des Inter­nets im Alltag. Die Autorin unter­mauert ihre Argu­mente mit einer Studie und persön­li­chen Beispie­len, wodurch sie die Leser zum Nach­denken über eigene Gewohn­heiten anregt. Sie beleuchtet die nega­tiven Auswir­kungen der stän­digen Erreich­bar­keit und plädiert für mehr Offline-Ak­ti­vi­tä­ten. Ihre poin­tierte Schreib­weise und der Einsatz rheto­ri­scher Mittel machen den Text nicht nur infor­ma­tiv, sondern auch unter­halt­sam.
#Internetnutzung#Digitale_Abhängigkeit#Online_Mobbing

Analog atmen - Susanne Gaschke

Analyse eines Zeitungsartikels – Die Zeit


In dem Kommentar Analog atmen, aus dem Jahr 2012, der Wochenzeitung "die Zeit" von Susanne Gaschke, geht es um die häufige Nutzung des Internets und ihrer Meinung zu dem Problem, das die Bedeutsamkeit des Internets eine immer wichtigere Rolle spiele und man stetig erreichbar sei.

In dem Kommentar bezieht sich Frau Gaschke auf eine vom DGB in Auftrag gegebenen Studie, welche zahlreiche Fakten enthält, denen sie zustimme. Unter anderem zeigt sie die Auswirkung solcher Medien auf und das ihnen immer mehr Bedeutung in unserem Alltag geschenkt werde, diese aber auch in manchen Fällen gesundheitliche Probleme mit sich bringen könne.

Ohne moderne Technologie sitzen die Menschen früher in einer grünen Landschaft und atmen analoge Landluft.
Ohne moderne Technologie sitzen die Menschen früher in einer grünen Landschaft und atmen analoge Landluft.

Dabei vergleicht sie das Internet mit der heutigen Arbeitswelt und erläutert dadurch ihre eigene Meinung, welche eher negativ demgegenüber eingestellt ist. Ihre eigene Meinung bestärkt sie durch eigene Beispiele, die sie ohne das Internet machen würde. Gaschke beschreibt die Probleme anhand der "Wir" Perspektive, um sich mit den Lesern auf eine Ebene zu stellen (Z.15).

Zu Beginn des Kommentars spricht Susanne Gaschke die Problematik des Themas an und bezieht sich dabei auf Fakten, welche von einer Studie belegt wurden. Sie zeigt mittels einer Metapher, der elektronischen Kuscheldecke, die überspitzte Situation der Abhängigkeit (Z.5).

Dabei benutzen Menschen die Smartphones mittlerweile bei jeder Möglichkeit, ohne dieses Gerät fühlen sich viele nicht wohl und  seien unglücklich. Vergleichsweise wie ein kleines Kind mit seiner Kuscheldecke.

Das Argument, das der Arbeitsplatz in Deutschland als Stressfaktor gelte erklärt sie damit, dass es durch die Medien und Entwicklung möglich sei, stets erreichbar zu sein und da man während der Freizeit die selben Geräte benutze, wie auf der Arbeit, komme man dad.....[Volltext lesen]

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Durch die sogenannte Chatsprache, werden Wörter aber auch Sätze meist komplett verändert, bei den meisten wenn vorhanden, bringt die Autokorrektur des Computers oder Handys, den richtigen Satz und somit ist ein bedingter Lerneffekt möglich.

Ein weiterer Aspekt ist die Bequemlichkeit durch die stetig weiterentwickelte Technologie, mittlerweile ist uns Menschen die Möglichkeit gegeben, Nahrung bereits Online zu bestellen, Überweisungen online zu betätigen, wodurch wir uns nicht mehr bewegen brauchen.

Sportliche Aktivitäten werden durch diese Bequemlichkeit ebenfalls von vielen vernachlässigt, Gaschke beschreibt außerdem in ihrem Kommentar, das Pilates anstrengender sei als Facebook (Z.26), somit verlieren wir unsere Körperlichkeit durch die Bequemlichkeit.

Zusammenfassend möchte ich an die Menschen appellieren, dass die digitale Nutzung ein gravierendes Ausmaß haben kann und es doch besser sei, diese Dinge einfach mal auszuschalten und sich mit seinem gegenüber zu unterhalten, ohne auf sein Handy zu schauen.

Für viele Menschen ist ein Smartphone nicht mehr nur ein Smartphone, sondern metaphorisch gesehen schon eine „elektroni.....



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