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Zusammenfassung

Klinische Psycho­lo­gie: Zusam­men­fas­sungen der Vorle­sungen

6.756 Wörter / ~22 Seiten sternsternstern_0.25stern_0.3stern_0.3 Autorin Heike I. im Jun. 2016
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Zusammenfassung
Psychologie

Universität, Schule

Medical School Hamburg

Note, Lehrer, Jahr

1,7 Hartig 215

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Heike I. ©
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Ohne Kopierschutz
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sternsternstern_0.25stern_0.3stern_0.3
ID# 57657







Zusammenfassung Klinische Psychologie:


Allgemeines:

Klinische Psychologie: „Wissenschaft vom abweichenden Verhalten mit Krankheitswert“

Kriterien einer Störung: 1. Devianz (Abweichung von der Norm), 2. Leidensdruck (muss nicht vorhanden sein), 3. Beeinträchtigung (subjektiv & objektiv), 4. Gefährdung (Selbst- und Fremd-)

Ebenen der klinisch- psychologischen Diagnostik:

      1. Dimensionale Diagnostik (Intensitäten, Ausprägungsgrad)

      2. Typologische Diagnostik (nicht relevant)

      3. Klassifikatorische/ Syndromale Diagnostik (DSM, ICD)

      4. Neuropsychologische Diagnostik

      5. Psychophysiologische Diagnostik

      6. Verhaltensdiagnosik (funktionale Abhängigkeiten)

Horizontales Gliederungsschema Verhaltensdiagnostik: Stimuli O Reaktions (KV) Consequences


Angststörungen:

Normale Ängste“ sind weniger: anhaltend, schwer, schnell, alttagsbeeinträchtigend, weniger Vermeidungsverhalten, stärker tagesform- und stimmungsabhängig

Trennungsangst: exzessiv und unangemessen

    • mindestens 3 aus 8 Kriterien, wenn nur 2 subsyndromal:

      • wiederkehrende Angst vor Trennung

      • Verlustangst bei signifikanter Bezugsperson

      • Angst vor Unglück bei Trennung

      • Angst, Haus zu verlassen

      • Angst woanders zu schlafen

      • Angst, allein zu sein

      • Alpträume über Trennung

      • bei Erwachsenen mindestens 6 Monate, bei Kindern 4 Wochen

Selektiver Mutismus: dauerhafter Sprachverlust in spez. Sozialen Gesprächssituationen

    • Sprach- und Sprechfähigkeit vorhanden

    • keine Kenntnis- oder Kompetenzdefizite

    • mindestens 1 Monat Dauer (nicht erster Schulmonat)

    • Beeinträchtigung normaler sozialer Funktionen

Spezifische Phobie: anhaltende und übertriebene Angst vor speziellen Gegebenheiten

    • bei Konfrontation: Angst

    • Beeinträchtigung und Leidensdruck

    • aktives Vermeidungsverhalten, verstärkt Angst

    • Sicherheitssignale ebenfalls vermeiden

    • erstreckt sich auch auf Abbildungen oder Assoziationen

    • mindestens 6 Monate

Soziale Phobie: anhaltende Angst vor Situationen mit Leistungs- und Beurteilungscharakter

    • intensive Angst bei Konfrontation

    • Einsicht (außer bei Kindern)

    • mit med. KHF besonders exzessiv

    • unproportional/unangemessen

    • Vermeidungsverhalten

    • Beeinträchtigung: subjektiv verminderte Lebensqualität, soziale Bereiche .

    • Formen: spezifische (orts- oder situationsgebunden) & generalisierte

Panikstörung: wiederholte und unerwartete Panikattacken

    • Sicherheitsbedürfnis

    • nach Attacke Angst vor weiteren Attacken &Folgen

    • Angst vor der Angst

    • Vorbereitung auf Angst/Flucht

    • sozial, berufliche & physische Einschränkungen

    • mit oder ohne Agoraphobie

    • manchmal bestimmte Situationen (reizgebundene, situationsprädisponierte PA)

Panikattacke: keine Störung, klar abgegrenzte Episode intensiver Angst & Unbehagens

    • 10-15 Minuten, Höhepunkt nach 10 Minuten

    • abrupter Beginn

    • 4/13 Symptomen, z.B. Schwitzen, Zittern, Schwindel/Ohnmacht, Erstickungsgefühl, cardiale Symptome, Kurzatmigkeit/Würgen, Schmerzen/Druck in der Brust, Hitzewallungen/Kälteschauer, Übelkeit/Magen-Darm, Derealisation & -personalisation, Angst vor Kontrollverlust, Todesangst/verrückt werden, Parästhesien („Missempfindungen)

Agoraphobie: Angst in Situationen ohne Fluchtmöglichkeiten (enge/offene Räume, Menschenmengen)

    • Vermeidungsverhalten (-tendenzen) & Sicherheitsvariablen

    • unangemessen/übertrieben

    • Provokation: Angst, aber keine Angst vor der Angst

    • wenn med. KHF deutlich stärker

    • anhaltend min. 6 Monate

    • Leidensdruck & Beeinträchtigung

Generalisierte Angststörung: übermäßige Angst/ Sorge bzgl. mehrerer Ereignisse/Tätigkeiten

    • mindestens 6 Monate an der Mehrzahl der Tage, 60% des Tages

    • meist zukunftsbezogen, Angst vor Risiken etc.

    • Gefühl Kontrollverlust, keine Kontrollmöglichkeit

    • Vermeidungsverhalten mit Beeinträchtigung

    • Entwicklung begünstigt durch bestimmte lebensgeschichtliche Ereignisse & Erfahrungen

    • 3 aus 6 Kriterien: Ruhelosigkeit, leichte Ermüdbarkeit, Reizbarkeit, Konzentrationsschwierigkeiten, Muskelspannung, Schlafstörungen

    • Leidensdru.....[Volltext lesen]

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Reaktive Bindungsstörung des Kindesalters:

  • auch in der „gehemmten Form“

  • Beginn vor dem 5. Lebensjahr, Mindestalter 9 Monate

  • anhaltende Unfähigkeit, angemessen auf zwischenmenschliche Beziehungen zu reagieren/ sie aufzubauen

  • gehemmtes, emotional abgeflachtes Verhalten gegenüber Erziehungsberechtigten (bei Leidensdruck keine oder geringe Suche nach Trost, geringe Reaktion auf diese)

  • anhaltend soziales/emotional gestörtes Verhalten

      • minimale soziale/emotionale Reaktion gegeüber anderen

      • positiver Aspekt nimmt ab

      • Episoden unangemessener Reizbarkeit, Traurigkeit oder Ängstlichkeit in allgemeinen, nicht bedrohlichen, Interaktionen mit Fürsorgepersonen

  • Furchtsamkeit und Übervorsichtigkeit

  • eingeschränkte soziale Interaktion mit Gleichaltrigen

  • Aggressionen gegen sich selbst oder andere

  • Unglücklichsein

  • Ursachen: vermutlich direkte Folge Vernachlässigung der Fürsorge-Verantwortlichen, anhaltender Missachtung grundlegender emotionaler Bedürfnisse des Kindes oder wiederholter Wechsel der wichtigsten Pflegepersonen

Disinhibited Socal Engagement Disorder (Bindungsstörung des Kindesalters mit Enthemmung)

  • während der ersten 5 Lebensjahre (persistierende Tendenz)

  • diffuses, nicht selektives Bindungsverhalten

  • aufmerksamkeitssuchend

  • wahllos freundliches Verhalten und Distanzlosigkeit, auch mit unbekannten Personen

      • verringeter Zurückhaltung in Annäherung/Interaktion

      • übervertrautes verhales/physisches Verhalten

      • keine Rückversicherung mit Fürsorgepersonen

      • Bereitwilligkeit den unbekannten Personen zu folgen

      • Kriterien nicht auf Impulsivität begrenzt

  • Ursachen: vermutlich direkte Folge schwerer elterlicher Vernachlässigung, Missbrauch oder schwerer Misshandlung

  • Einordnung: Persistenz (Störung länger als 12 Monate), derzeitiger Schweregrad

Akute Belastungsstörung:

  • Erleben (selbst/beobachtet/bei nahe stehenden Personen) der Lebens- und Integritätsbedrohung (Tod, ernsthafte Verletzung, sexuelle Gewalt) mit Todesangst/Entsetzen

  • Wiedererleben

  • Kriterien für Alter über 6 Jahren:

    • mindestens 9 Symptome aus 5 Kategorien:

      • Intrusionen (Erinnerungen, Träume, dissoziative Reaktionen wie flashbacks)

      • negative Stimmung

      • dissoziative Symptome (emotionale Taubheit, Wahrnehmungsbeeinträchtigungen, Amnesie ohne med KHF oder Substanzinduziert)

      • Vermeidung von internem/externem Wiedererleben

      • Arousal Symptomatik (Schlafstörungen, besonders gereiztes Verhalten/Zornausbrüche, übermäßige Schreckreaktionen, Hypervigilanz, Konzentrationsstörungen, unangemessenes Verhalten)

  • Leidensdruck und Beeinträchtigung

  • Dauer: innerhalb von drei 3 Tagen nach dem Trauma, maximal 4 Wochen andauernd

  • Symptome stimmen mit den Kriterien der PTBS überein

  • hohes Risiko eine PTBS zu entwickeln, muss einer PTBS aber nicht vorhergehen

Anpassungsstörung:

  • Emotionale oder behaviorale Symptome als Reaktion auf einen identifizierbaren Belastungsfaktor, eine einmalige oder fortbestehende belastende Ereignisse

  • Gefühl von Bedrängnis, emotionale Beeinträchtigung, verändertes Sozialverhalten, Gefühl der Leere, Gedankenkreisen, Freudlosigkeit, Trauer, Angst, depressive Verstimmung

  • Symptome innerhalb von drei Monaten nach Beginn der Belastung

  • Starker Leidensdruck/ Funktionsbeeinträchtigung

  • Ende nach maximal 6 Monaten nach Ende der Belastung, Ausnahme: kontinuierliche Belastung (b:chronisch, B: anhaltend)

  • Einordnung: depressive Stimmung, Angst (gemischt), Störungen des Sozialverhaltens (emotional, sozial, gemischt), unspezifisch

Posttraumatische Belastungsstörung:

  • Erleben der Lebens- und Integritätsbedrohung mit Todesangst/Entsetzen

  • direkte Erfahrungen, persönliche Zeugenschaft, in der Familie/bei nahen Freunden, wiederholte Konfrontation mit aversiven Details

  • mindestens 1 der folgenden Intrusionen: Erinnerungen, Träume, Dissoziative Reaktionen (flashbacks), starker Leidensdruck/physiologische Reaktionen bezüglich des S

  • Vermeidung von S (intern/extern), also Gedanken/Gefühlen/Gesprächen, Aktivitäten/Orten/Menschen

  • Abflachung von Kognition und Gefühlen bezüglich des traumatischen Erlebnisses (mindestens 2 der folgenden):

      • negative Überzeugungen über die Welt, Personen, das Selbst

      • Verzerrte Kognition über Trauma- Ursachen und Konsequenzen (eigene Schuldzuweisung, negative Emotionen, vermindertes Interesse an sozialen Aktivitäten, Entfremdungsgefühle von anderen, Einschränkung positiver Affekte

  • erhöhtes arousal (mindestens 2)

      • Ein- und Durchschlafstörungen

      • .....

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  • deutliches Nährstoffdefizit/ Mangelernährung

  • Abhängigkeit von externer Fütterung/ nährstoffhaltigen Zusatzpräparaten/ „künstlicher“ Ernährung

  • Störung der sozialen Funktion

    • nicht durch kulturelle Praktiken/ Mangel an Nahrungsmitteln erklärbar

    • nicht ausschließlich im Rahmen einer anderen Essstörung, keine Körperwahrnehmungst.

    • Kein med. KHF, andere psychische Störung

    • im Rahmen anderer Störung schwerwiegend

    • Vermeidung sensorischer Stimulation (Geruch) und/ oder Sorgen bezüglich gesundheitlicher Auswirkungen

    • specify if: in Remission

    Anorexia Nervosa (AN):

    • Magersucht“

    • selbst herbei geführtes Untergewicht

    • häufig verstärkte körperliche Aktivität

    • restriktives Essverhalten

    • 10-20% Mortalität, Komorb. Depression 40%, Impulskontrolle 43%

    • 10:1 w:m

    • Subtypen:

        • A: mit aktiven Maßnahmen zur Gewichtsabnahme

        • B: ohne aktive Maßnahmen zur Gewichtsabnahme

    • Ursachen: Schönheitsideal, Diäten, Kontrollverhalten

    • Risikofaktoren: erhöhter Perfektionismus, familiäre Konflikte, hohe elterliche Anforderungen, vorangegangene Diäten

  • Folgen: Hautveränderungen/Verschuppung, Lanuobehaarung, Haarausfall, hormonelle Störungen, Neuropathologische, durch Erbrechen Zahnschädigungen, Entzündete Speicheldrüsen, Störung der Bauchspeicheldrüse, niedrige Elektrolyte (bis zum Herzstillstand)

  • Kriterien:

    • deutlich geringes Körpergewicht aufgrund restriktiver Energiezufuhr (weniger als mindestens erwartet im Bezug auf Alter, Geschlecht, Entwicklungsstand, physische Gesundheit

    • Wahrnehmungs- und Körperschemastörung

    • Angst vor Gewichtszunahme, Vermeidungs- und Verhinderungsverhalten

    • gestörte Körperwahrnehmung, übermäßige Abhängigkeit des Selbstwertgefühles von körperlicher Erscheinung, unangemessener Einfluss des Gewichtes auf Körperwahrnehmung

    • specify: restriktiver Typus (gar nichts mehr essen), Binge eating/Purging Typus (Fressattacken und späteres Hinauswürgen)

    • specify if: in Teilremission/Vollremission

    • specify: derzeitiger Schweregrad (mild BMI größer als 16.99, mäßig 16-16.99, schwer 15-15.00, extrem unter 15)

    • Behandlung: Lebensrettung/Intensivmedizin, Gewichtsaufbau, Psychoedukation, Lebenskompetenz & Familien-/ Interkationstherapie, Exposition (begleitetes .....

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  • Schuldgefühle nach dem Essen

  • Folgen: soziale, Stigmatismus, beeinträchtigtigste Lebensqualität, Probleme der psychosozialen Anpassung, Gewichtszunahme

  • Kriterien:

    • wiederkehrende Episoden

    • UND 3 oder mehr der Folgenden

        • NA schneller als normal

        • NA bis zu unangenehmem Sättigungsgrad

        • NA großer Mengen ohne Hungergefühl

        • alleine essen (Schamgefühl)

        • Ekel/Selbstekel, Depressivität, Schuld nach der Episode

    • Leidensdruck

    • Durchschnitt mindestens 1x/Woche über 3 Monate

    • keine unangemessenen Kompensationsstrategien und nicht ausschließlich im Rahmen einer AN/BN

    • specify: Teil-/Vollremission

  • specify: Schweregrad (mild: 1-3 Attacken/Woche, mäßig 4-7, schwer ab 8)

  • Einordnung: derzeitiger Schweregrad (Frequenz des Essattacken)

    Andere spezifische Fütterungs- und Essstörungen:

    • atypische AN (kein Gewichtsverlust/ mehr als oder gleich Normalgewicht)

    • BN mit geringer Frequenz/begrenzter Dauer (Zeitkriterium unpassend)

    • Binge-Eating Disorder mit geringer Frequenz/ begrenzter Dauer (Zeitkriterium unpassend)

    • Purging Disorder (Missbrauch von Diaretika/Abführmitteln, selbstinduziertes Erbrechen ohne Essattacken)

    • Night- Eating Syndrom (Essen in der Nacht nach dem Aufwachen/ exzessiv nach dem Abendbrot, Bewusstheit, nicht erklärbar durch externe Einflüsse- circadiale Veränderungen, lokale soziale Norm, Leidensdruck und/oder Beeinträchtigung)


    Pe.....

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  • Entstehung: vmtl. frühkindlich fordernde/ablehnende Eltern, dysfunktionale Einstellungen

    Schizoide Persönlichkeitsstörung:

    • dauerhafte Distanziertheit in sozialen Beziehungen, tendenziell Einzelgänger

    • zurückhaltend, verschlossen, kein Interesse an Bekanntschaften und sexuellen Beziehungen

    • scheinen ihren Familien gegenüber gleichgültig

    • scheinbar kein Bedürfnis nach Aufmerksamkeit oder Akzeptanz

    • Einschränkungen des Gefühlsausdruckes und des Erlebens von Emotionen

    • leben meist alleine und vermeiden sozialen Kontakt

    • begrenzte emotionale Ausdrucksfähigkeit

  • Entstehung: vmtl. Ablehnung/Misshandlung in früher Kindheit, extremer Rückzug als Abwehrreaktion, kognitive Defizite

    Schizotype Persönlichkeitsstörung:

    • akutes Unbehagen in engen Beziehungen; Meiden sozialer Beziehungen

    • unangebrachtes, exzentrisches Verhalten

    • Konzentrationsschwierigkeiten, Wahrnehmungsverzerrung, Denkensverzerrung

    • Symptome können Beziehungsideen, Körperillusionen und Glauben an eigene übersinnliche Fähigkeiten umfassen, wie zum Beispiel auch übersinnliche Beeinflussung anderer (Unterschied zur Paranoiden)

    • oft bunt zusammen gewürfelte Kleidung

    • vage, unangemessen komplizierte Ausdrucksweise

    Cluster B- „Dramatische Persönlichkeitsstörungen“

    Antisozial.....

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    • egozentrisch, manipulativ, theatralisch

    • unangemessenes, provokatives Verhalten, sexuelle Verführung

    • Stimmungswechsel

    • übertriebene Emotionalität, Selbstdramatisierung, übertriebene Beschäftigung mit eigener Attraktivität

    • kognitive Leistungsdefizite

    • übermäßigen Verlangen nach Aufmerksamkeit, Erwartungen der Bewunderung durch Umwelt, andernfalls: Neigung zu Reizbarkeit und Wutanfällen

    • Orientierung nach außen: Abhängigkeit von Meinung andere

    • ständig auf der Bühne“

    • Therapie: kommen oft selbst, fehlende Introspektion-Fähigkeit, gelegentliche Erfolge

    Narzistische Persönlichkeitsstörung:

    • Großartigkeit: von eigener Bedeutung überzeugt, übertreiben eigene Leistungen und Talente

    • Bedürfnis nach Bewunderung und Aufmerksamkeit

    • wirken arrogant und hochmütig, ausbeutendes Verhalten, fehlendes Einfühlungsvermögen

    • Kritik oder Frustration können zu Wut, Scham, Gleichgültigkeit, Pessimismus, Depressionen und Gefühlen von leere führen

    • Stimmungsschwankungen „Schwung“ und „Enttäuschung“

    • m³:w1, weniger als 1% der Bevölkerung

    • mögliche Ursachen: zu positiv behandelt, lieblose Eltern; unbefriedigt, zurückgewiesen (kompensieren)

    • Behandlung: meist wg. anderer Störung, Hassliebe zum Therapeuten, schwerste zu behandelnde Störung, kaum (keine) Erfolge

    Cluster C: „Ängstliche“ .....

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