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Fachbereichsarbeit
Umweltwissenschaften

Universität, Schule

Gymnasium Heidelberg

Note, Lehrer, Jahr

1, unbekannt

Autor / Copyright
Charlotte L. ©
Metadaten
Preis 4.00
Format: pdf
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Ohne Kopierschutz
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ID# 59200







Facharbeit: Klimawandel und Küstenschutz auf Sylt - Herausforderungen & Maßnahmen

1. Sylt im Überblick

Sylt ist mit 99,14 km² die größte nordfriesische und die viertgrößte Insel in Deutschland. Sie ist 38 km lang und zwischen 320 m (Königshafen bei List) und 12,6 km (Westerland im Westen bis zur Nössespitze bei Morsum im Osten) breit. Sylt erstreckt sich 9 - 16 km vor der Nordseeküste Schleswig-Holsteins und liegt südlich des skandinavischen Grundgebirges in der norddeutschen Tiefebene.

Wegen ihrer ausgesonderten Lage in der Nordsee kommt es zu ständigen Landverlusten, die sich bei Sturmfluten verstärken und zum Untergang führen könnten. Seit 1927 ist Sylt durch den Hindenburgdamm über einen Schienenverkehr mit dem Festland verbunden. Die Insel Sylt ist Teil des Weltnaturerbes Wattenmeer, welches seit Juni 2009 als drittes Weltnaturerbe Deutschlands in die UNESCO – Liste aufgenommen wurde [10,17].


2. Risiken für einen Untergang von Sylt

Die Insel Sylt ist durch ihre Lage vielen Risiken ausgesetzt, die sich durch ihren instabilen Aufbau verstärken. Besonders gefährlich wird es bei Stürmen, insbesondere bei Sturmfluten. Da Sylt eine große Anzahl von Naturgewalten birgt, wird dort, wie an keinem anderen Ort Forschung zu Küstenschutz und Klimaerwärmung betrieben. Viele bekannte Forscher, Naturfreunde und Politiker wie z.B. Prof.

Dr. Mojib Latif (geb. 1954, deutscher Meteorologe, zahlreiche Publikationen in der Fach- und Laienpresse), Sigmar Gabriel (2005 - 2009 Bundesumweltminister, seit 2013 Bundesminister für Wirtschaft und Energie; besonderer Einsatz für den Klimaschutz), Al Gore (1993 - 2001 Vizepräsident der USA; engagiert sich für Umweltschutz und erneuerbare Energien, 2007 Friedensnobelpreis), Tony Blair (1997 - 2007 Premierminister Großbritanniens mit besonderem Interesse am Klimaschutz, publizierte unter anderem das Buch „Breaking the Climate Deadlock”) oder Sir Nicolas Stern (2000 - 2003 Chefökonom der Weltbank; „Stern-Bericht“ zu den wirtschaftlichen Folgen des Klimawandels mit Fazit, dass effektiver Klimaschutz 1% der weltweiten Wirtschaftsleistung kosten würde, die Auswirkungen des Klimawandels dagegen vielfach teurer seien) diskutieren in Presse, Buch und Film über die Zukunft von Sylt.

Die verschiedenen Modelle zur Klimaerwärmung und zum Anstieg des Meeresspiegels sind nicht nur für Sylt von Bedeutung, sondern dienen auch der Erforschung des globalen Systems. Ein besonderes Risiko für Sylt, welches weniger bekannt ist, ist die künstliche Aufschüttung für den Hindenburgdamm. Durch diese wird die Strömung auf der Ostseite der Insel unterbrochen und im Süden Sylts, der Hörnumer Odde, fehlt der ansonsten mit der Strömung nachgelieferte Sand.

Dies führt dazu, dass bei gleichbleibender Erosion durch die Meeresströmung das Verschwinden der Hörnumer Odde beschleunigt wird [1,17,18].

2.1 Lage und Sandbänke der Insel

Sylt liegt weiter vorgelagert in der Nordsee als andere nordfriesische Inseln, wodurch sie dem Wind und den Wellen mehr ausgesetzt ist. Wenn man diese Energien von nur einem Meter Küstenlinie Strand nehmen würde, reichte diese rechnerisch für die Energieversorgung von mehr Haushalten als z.B. die Energien von einem Meter Küstenlinie auf Föhr oder Amrum. Die Lage trägt allerdings verhältnismäßig nur wenig zur Abtragung von Sylt bei.

Auch Inseln mit ähnlich exponierter Lage wie Helgoland, allerdings mit Steinküste, trotzen der tobenden Nordsee. Im Gegensatz zu den anderen nordfriesischen Inseln fehlt eine schützende Sandbank vor Sylt, d.h. das Meer ist sehr lange noch sehr tief und wird erst kurz vor der Küste flach, wodurch es mit voller Kraft auf das Land trifft. Die Wellen werden nicht gebrochen und treiben den Sand weg.

Selbst wenn man eine künstliche Sandbank küstennah vor Sylt setzt (s. 4.0 geotextiles Riff / Vorlandaufspülung), wird diese durch das brausende .....[Volltext lesen]

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3. Dünen

Eine Düne ist eine Ablagerung von Sand. Man unterscheidet zwischen Wanderdünen und Standdünen. Auf Sylt gibt es (noch) eine große und zwei kleine Wanderdünen im Listland), welche immer mit dem Westwind in Richtung Osten wandern sowie Unmengen von Standdünen (ehemalige Wanderdünen). Dünen entstehen über viele, viele Jahre hinweg und durchlaufen dazwischen viele verschiedene Stadien.

Sie sind ein wichtiger Punkt in der Wanderung Sylts und weisen viele Gefahren auf, welche später noch genauer erläutert werden (3.2 Gefahr und Schutz durch Dünen) [17,18].

3.1 Dünenstufen

Die Düne durchläuft in ihrer Entstehung 5 Stadien: Spülsaum, Vordüne, Weißdüne, Graudüne und Braundüne. Die verschiedenen Stadien unterscheiden sich unter anderem in Sandfarbe, Entfernung zum Meer, Höhe (höchster Punkt des Wassers beim „normalen“ Hochwasser wird als 0 gezählt), Planzenbewuchs und Bewegung [17,18].

Spülsaum

Der Spülsaum ist der allererste Anfang einer jeden Düne. Er ist nichts anderes als das, was wir als Strand bezeichnen und liegt bei Ebbe und Flut unterschiedlich weit vom Wasserende des Meeres entfernt; bei Flut sind das ungefähr um die 10 m. Der Sand ist hell, fast weiß und bewegt sich Sandschichtenweise sehr schnell, wobei die äußerlichen Folgen kaum wahrnehmbar sind.

Man erkennt noch keinerlei Dünenform und der Sand ist unterschiedlich tief. Die Sandoberfläche gilt bei der Bestimmung der Höhe als Ausgangspunkt, obwohl sie nicht der tiefste Punkt der Düne ist. Der Spülsaum besteht aus Sand mit kleinen Kieselsteinchen und ist nicht oder nur wenig mit Gelappter Melde und Strand-Melde bewachsen [17,18].

Vordüne

Hier beginnt die konkrete Entwicklung der Düne. Irgendwo im Spülsaum liegt ein Kieselstein. An der im Windschatten gelegenen Leeseite des Steines entwickelt sich langsam eine kleine Ansammlung von Sand, da dieser von den seitlichen Winden in die Windstille hinein gedrückt wird, aber von dort aus nicht wieder hinweg geweht werden kann. Im dem von dem so entstandenen kleinen Hügel geschützten Bereich sammelt sich immer mehr Sand an.

So geht es mit der Vordüne, bis sie einen Meter hoch ist. Zu diesem Zeitpunkt befindet sie sich ungefähr 20 m vom Meer entfernt. Der Sand ist fast weiß und bewegt sich relativ schnell. Die Vordüne, auch Primärdüne genannt, wird von Meerstrand-Quecke, Kali-Salzkraut und Strand-Salzmiere geringfügig bewachsen [17,18].


Weißdüne

Ab einer Höhe von einem Meter gilt die Düne nun als „richtige“ Düne und wird Weißdüne genannt. In diesem Stadium wächst sie immer weiter und bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von etwa drei bis fünf Metern pro Jahr in Richtung Osten in das Landesinnere. Am Ende dieses Stadiums hat die Düne ihre höchste Höhe, nämlich bis zu 52,5 m (Rekord auf Sylt) erhalten. Der Sand ist dem Namen gemäß weiß.

Die Weißdüne, auch Sekundärdüne genannt, wird geringfügig von Meersent, Strandroggen, Stranddistel und Strandhafer bewachsen [17,18].

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Des Weiteren können seltene und vom Aussterben bedrohte Tierarten einen Schutz in den naturbelassenen Gebieten finden und so die Tierart gerettet werden. Die Dünen wandern mit der Zeit von der Westküste an die Ostküste, damit verschiebt sich Sylt in Richtung Festland. Das bedeutet allerdings, dass sich Sylt unter den Inselbewohnern und ihren Bauten und ihrer Infrastruktur hinweg bewegt.

Da Sylts Immobilien sehr hochpreisig sind, besteht von Seiten der Inselbewohner und Investoren großes Interesse, die Wanderung Sylts soweit wie möglich hinauszuschieben und diesbezügliche Schutzmaßnahmen zu ergreifen [17,18].

3.3 Schutzmaßnahmen

Um sich den Gefahren von Dünen entgegen zu setzen und ihre Vorteile zu nutzen, suchen Menschen seit Jahrzehnten Lösungen, Dünen in ihrer Entwicklung und Wanderung gezielt zu beeinflussen. Eine Düne wird von der Wanderdüne zur Standdüne, wenn sie z.B. mit Strandhafer künstlich bepflanzt wird und somit eine Braundüne wird. Die Wurzeln der Pflanzen sind weit verflochten, sodass sie den Sand dazwischen festhalten und damit die Düne zum Stoppen bringen.

Sterben diese Pflanzen ab, so verrotten sie und bleiben als Humus auf dem grauen Sand liegen. Humus ist grob, in großen Brocken und schwer, so dass er nicht mehr aufgewirbelt und weg geweht werden kann. Somit ist auch die Gefahr eines Sandsturmes gelegt. Um einen Sandsturm zu meiden, werden zusätzlich noch Reisigzäune auf dem Spülsaum oder der Vordüne aufgestellt. Sie fangen den aufgewirbelten Sand auf, bevor er Schaden anrichten kann [17,18].


4.0 Schutzmaßnahmen an den Küsten Sylts

Durch Wind und Wasser ist die Küste, besonders die sandige Westküste, von der Erosion sehr stark betroffen. Schon seit dem Jahre 1110 n. Chr. versuchen die Menschen, Sylt zu retten und zu schützen. Die Methoden werden immer ausgereifter und die wichtigsten werden im Folgenden vorgestellt. Die verschiedenen Schutzmaßnahmen unterscheiden sich unter anderem hinsichtlich Kosten, Effizienz, ihrer Historie, Zeitaufwand und Aussehen (Veränderung des Küstenbildes) [1,3,4,5,6,7,8,10,11,12,16,17,18,19,20,21,22].

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Tetrapoden sind mit ihren bis zu 1,2 Tonnen für diesen Zweck auf Sylt einfach zu schwer. Sie sinken im Sand ein und werden oft unterspült. 2005 begann man damit, sie zu kleinen Teilen zu entfernen. Da dieses sich als sehr kostspielig und kompliziert erwies, hat man in der folgenden Zeit auf den Abbau verzichtet und die Tetrapoden stehen gelassen. Die meisten Tetrapoden wurden parallel zur Küstenlinie am Stand aufgestellt.

Doch eine sehr lange Reihe wurde an der südlichen Westküste rechtwinklig zur Küste ins Wasser gelassen. Durch die Lee-Erosion verschlimmern die Tetrapoden auf der Lee-Seite, in diesem Fall der südlichen Seite, die Abtragung, da die Strömung mit Sand von Norden kommt. Durch die Tetrapoden wird die Strömung unterbrochen, der Sand lagert sich auf der Luv-Seite ab und eine Mulde an der Lee-Seite entsteht.

So wurde die Hörnumer Odde vom Strom abgeschnitten (siehe auch 5.3 Hörnumer Odde) [1,2,3,4,5,6,7,8,10,11,12,16,17,18,19,20,21,22].

Geotextiles Riff

1990 wurde das nur minimal ausgeprägte Sandriff vor Sylt durch ein geotextiles Riff verstärkt, bzw. relevant hergestellt. Als erstes füllte man große, stabile und reißfeste Kunststoffsäcke mit Sand. Dann wurden sie zu einer künstlichen Düne auf dem Sandriff übereinander gestapelt. Diese Küstenschutzmethode hat jedoch nicht die Erwartungen erfüllt, die an sie gestellt wurden [1,3,4,5,6,7,8,10,11,12,16,17,18,19,20,21,22].

Sandvorspülung

Eine weitere - und die bisher einzig hilfreiche Methode – die Küstenlinie von Sylt zu schützen ist die Sandvorspülung. Diese Schutzmaßnahme wird in zwei Kategorien aufgeteilt: erstens die Strandaufspülung und zweitens die Vorlandaufspülung. Beide Verfahren kann man auch zusammen anwenden.

Bei beiden Verfahren wird als erstes Sand durch ein Saugbaggerschiff (Hopperbag­ger) vom Meeresboden in einem dafür bestimmten Areal ca. 8 km von der Küste entfernt aus einer Tiefe von etwa 15 m gewonnen. Dabei wird es in einem Mischverhältnis von 3 Teilen Sand zu 7 Teilen Wasser in den großen Schiffstank befördert. Das Wasser läuft anschließend durch ein feines Sieb wieder ab.

Von nun an sind die beiden Verfahren unterschiedlich [1,3,4,5,6,7,8,10,11,12,15,16,17,18,19,20,21,22].

  1. Strandaufspülung

Zur Aufspülung am Strand nähert sich das Schiff auf etwa 2 km dem Land. Dort wird es an den Düker, eine Rohrleitung, angebunden, die als Verbindung zwischen Strand und Schiff dient. Nachteilig an dieser Arbeit sind die benötigte Genauigkeit und die Kompl.....

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Drop-Verfahren: Der Sand im Hopperbagger wird durch geöffnete Bodenklappen des Schiffes am Riff abgeladen.

Rainbow-Verfahren: Ist das Drop-Verfahren aufgrund von flachem Wasser nicht möglich, weil die Bodenklappe nicht geöffnet werden kann, wird der Sand als Sand-Wasser-Gemisch durch Druck in Form einer Fontäne an die gewünschte Stelle gesprüht [1,3,4,5,6,7, 8,10,11,12,15,16,17,18,19,20,21,22].


5.0 Untergang oder Verschiebung von Sylt

Noch heute diskutieren viele Wissenschaftler über die Zukunft Sylts. In einem sind sie sich einig. Der natürliche Lauf der Dinge wäre, dass Sylt sich langfristig zum Festland hin verschiebt und der Sand sich an der Küste des Festlandes anlagert. Aufwendige Schutzmaßnahmen und hohe Kosten sind notwendig, um Sylt weitgehend in seiner jetzigen Form und Lage zu erhalten.

„So gewappnet bleibt die Insel Sylt als vorgelagerter Wellenbrecher vor Schleswig-Holsteins Küste auch in Jahrhunderten als ungeteilte Insel bestehen“ (Ekkehard Klatt in Sylt im Klimawandel – Eine Prognose für die Zukunft einer Nordseeinsel, S. 98; Z. 17-19). Klatt ist fest davon überzeugt, dass man Sylt erhalten kann, wenn ausreichend geeignete Maßnahmen, insbesondere die Sandaufspülung fortlaufend und ununterbrochen angewendet werden.

Das was für Sylt, für die Nordseeküste insbesondere wichtig ist, sind diese großen Stürme, die Orkantiefs, die von Westen heranziehen. Wenn wir uns diese ansehen, dann hat es immer starke Schwankungen gegeben von Jahrzehnt zu Jahrzehnt, aber keinen Trend und auch die Modelle sagen zumindest bis 2050 keinen nennenswerten Trend vorher. Jenseits von 2050 könnten tatsächlich die Stürme, diese Orkantiefs, auch zunehmen.

Kein klarer Trend -  mit dieser Aussage steht Mojib Latif nicht allein – das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrografie zum Beispiel hat für die letzten 30 Jahre sogar einen leichten Rückgang bei Zahl und Intensität der Sturmfluten ermittelt. Derzeit also gibt es erst einmal keinen Anlass, sich über die allernächste Zukunft der Insel Sylt allzu große Sorgen zu machen, meint der Klimaforscher Mojib Latif.“ ( Im Gegensatz zu Klatt ist Latif der Auffassung, dass auch weniger umfangreiche Maßnahmen mittelfristig (bis 2050) ausreichen können, um Sylt zu erhalten, da sich die Stürme und St.....

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Die Tendenz des Rückganges der Hörnumer Odde steigt und ein Untergang in den nächsten Jahren ist vorauszusehen, insbesondere da aufgrund der hohen Kosten und des geringen Tourismus erhaltende Maßnahmen weitgehend reduziert wurden [11,17,18,19,20].


6.0 Schlussbetrachtung

Die Fragestellung, die ich in meiner GFS untersucht habe, ist:

Sylt - Verlieren die Inselbewohner den Boden unter den Füßen?“

Das Fazit daraus ist:

NEIN - zumindest noch nicht in den nächsten Jahren, wenn…

Auf Sylt wird sehr erfolgreich Tourismus betrieben und daher wird man versuchen, Sylt mit umfangreichen Maßnahmen an Ort und Stelle halten. Natürlicher wäre es allerdings, Sylt wandern zu lassen.

Darüber hinaus ist von besonderer Bedeutung, dass auf Sylt sehr viel für den weltweiten Klimaschutz geforscht wird und die Insel damit dazu beiträgt, große Fragestellungen im Bereich Umweltschutz und Klimaforschung zu klären – und gerade das rechtfertigt meiner Meinung nach den Erhalt von Sylt. Persönlich finde ich es sehr spannend, dass man mit der Erforschung dieser kleinen Insel viel Verständnis für weltweite Zusammenhänge erlangen und Antworten auf große Fragen zum Fortbestehen unseres Planeten erhalten kann.


7.0 Quellenverzeichnis und Erklärung

Ich versichere, dass ich die Arbeit selbstständig angefertigt und nur die angegebenen Hilfsmittel verwendet habe. Ich habe Zitate und Entlehnungen als solche kenntlich gemacht. Mir ist bewusst, dass die Arbeit mit der Note 6 bzw. 0 Notenpunkten bewertet werden kann, wenn die Kriterien nicht erfüllt sind.


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17. Erlebniszentrum Naturgewalten Sylt, Hafenstrasse 37, 25992 List/Sylt, Tel: 04651-83619-0

18. Dünenführung in den Wanderdünen List: Ute Pausch, Oktober 2013 (Herbstferien)

Filme

19. :1:10 min–7:00 min: Untergang

20. : Alles, Hörnumer Odde

21. : Kurze Zeit, Tetrapoden

22. : Alles, Sandaufspülung


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Quellen & Links

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