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Lösungen, Klausurtipps, Prüfungsfragen

Klausurf­ragen: Module Kulturge­ographie I, 2, 3, Physisch­e Geograph­ie I

1.072 / ~3½ sternsternsternsternstern_0.5 Viola A. . 2010
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Prüfungstipps
Geowissenschaften

Universität Landau

2009

Viola A. ©
2.00

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sternsternsternsternstern_0.5
ID# 1685







Klausurthemen


Modul 1.2: Kulturgeographie I: Siedlungsgeographie/ -raum


Fragen der Klausur im WS 2007/08:


1.)    Eigenschaften Dorf/Stadt

2.)    Dörfer anhand von Fotos zuordnen nach Dorftypen und Jungsiedelland/Altsiedelland

3.)    Was ist Landflucht/Urbanisierung? Erkläre den Prozess knapp.

4.)    Nenne jeweils 3 Stadtendungsnamen im Alt- und Jungsiedelland

5.)    Nenne 4 Merkmale der orientalischen Stadt.


Modul 1.3: Kulturgeographie II: Bevölkerungs- und Sozialgeographie/-raum:


Bevölkerungsgeografie

-          Siedlungsgrenzen, Bevölkerungsverteilung, Faktoren der Verteilung, Bevölkerungsentwicklung (demografische Grundgleichung und was daran hängt) , was ist räumliche Entwicklung à Theorien

-          Theorien: Demografischer Wandel (auf jeden Fall angucken!) à evt. Recherche Europe second Transition (Geburtenrückgang, Gründe usw.)

-          Epidemiologischer Übergang (5 Phasen) oder auch Mortalitätstrans.

-          Räumliche und soziale Mobilität

-          Wanderungen (Zwangsmigrationen, welche Formen, usw.)

-          Ravensteins Migrationsgesetze schön abfragbar!

-          Push- und Pull-Faktoren auch schön abfragbar!

-          4 Gruppen von Wanderer!

-          Suburbanisierung, rel. Bevölkerungszunahme Stadt-Land, Akteure,

Sozialgeografie

-          Münchner Schule (was will sie)

-          Prinzip der geografischen Gruppe in der Münchner Schule


  • Bevölkerungsverteilung auf der Erde
  • Siedlungsgrenzen, Faktoren der Bev.-Verteilung, keine Zahlen
  • Bev.-Entwicklung ! (wichtiger als Bev.-Struktur)
  • Theorie des Demographischen Übergangs
    • dazu: im Internet informieren über den 2nd demographic Transition und erklären
    • was sind Gründe für Geburtenrückgang à 3,4,5 Argumente bringen
  • Theorie des Epidemiologischen Übergangs
    • 5-Stufen-Modell erklären können
  • Räumliche und Soziale Mobilität
  • These der Mobilitätstransformation (früher wenig, dann viel Mobilität, dann wieder wenig, warum?)
  • Migration: was sind die einzelnen Typen?
    • innovativ, konservativ, .
  • Ravensteins Migrationsgesetze (lassen sich gut abfragen)

● Was sind Push- und Pull-Faktoren?

  • Typische Muster der Binnenmigration (wer und warum)
  • Was ist Suburbanisierung?
  • Sozialgeographie:
    • Grunddaseinsfunktionen (werden auf jeden Fall abgefragt!)
    • was will die Münchner Schule?
    • was gibt es für Gruppen



Antworten sind auszuformulieren.


Modul 1.4: Kulturgeographie III: Wirtschafts- und Verkehrsgeographie


Fragen der Klausur im WS 2007/08:


1.)    Wie gliedert sich das Nachfrageangebot?

2.)    Was sind zentrale Orte?

3.)    Was sind für Messen die relevanten Standortfaktoren?

4.)    Wie treffen Satisficer und Optimizer Entscheidungen?

5.)    Wie gliedert Weber Materialien auf? à ubiquitär/lokalisiert

6.)    Schildern Sie den Zusammenhang zwischen sektoraler Prägung und Siedlungsgröße.

7.)    Schildern Sie den Prozess der Tertiärisierung der Warenproduktion.

8.)    Erklären Sie die gesellschaftliche Entwicklung der Erde im Hinblick auf die sektorale Gliederung. à Fourastié?


Modul 2.2: Physische Geographie I: Geomorphologie/Lithosphäre


Fragen der Klausur im WS 2007/08:


1.)    2 Talquerprofile

2.)    3 verschiedene Küstenformen

3.)    Glaziale Serie

4.)    Quasinatürliche Veränderungen

5.)    Verschiedene Strukturen der Oberflächenformen

6.)    Fluviale Tätigkeit (Terrassentreppen?)





Modul 2 Klausur


Fragen der Modulklausur Juli 08:

1. was passiert bei der Verschiebung von Lithoralplatten (oder so ähnlich)
2. was sind die Eigenschaften und die Unterschiede von Einsturz und Lösungsdolinen? durch welche Verwitterung ist die Entstehung gekennzeichnet
3. 4 Bilder von Küsten, mit Namen benennen
4. was sind Schichtstufenlandschaften? wie entstehen sie? Skizze machen mit allen geomorphologischen Fachbegriffen
5. el Nino zeichnen und 6 folgen davon nennen
6. was ist Stadtklima? wie kann man dem Stadtklima entgegenwirken?
7. Luftdruckgürtel einzeichnen
8. Föhn erklären mit Skizze und mit dem adiabatischen Temperaturgradienten was ausrechnen
9. Lebensformen nach Raunkiaer charakterisieren
10. Prozess der Mineralisierung erklären (mit Phasen)
11. Vegetationszonen der Erde nennen
12. Was sind die Funktionen von Bodenwasser


1.)Skizzieren sie den Kreislauf der Gesteine. Geben Sie zu jedem Gestein ein Beispiel und beschreiben Sie.
2.)Welche Vulkanformen kennen Sie und wo kommen diese vor? Geben Sie jeweils ein regionales Beispiel.
3.)Nennen Sie mindestens 5 Karstformen und geben sie die Formel für Kalkablösung wieder.
4.)Was sind die Eigenschaften und Charakteristika von Rias- und von Fördenküsten?


5.)Skizzieren Sie das Seewindsystem am Tag. Beschreiben Sie alle einzelnen Schritte.
6.)Was sind die Eigenschaften und Charakteristika des Stadtklimas?
7.)Was ist Monsun? Beschreiben Sie seine Entstehung am Beispiel des Indischen Monsuns.
8.)Welche 2 Hauptarten der Klimaklassifikation gibt es? Beschreiben Sie und nennen Sie jeweils ein Beispiel.


9.)Nennen Sie 3 terrestrische Humusformen

12.) Man muss den Fachbegriff nennen (ich weiß nicht mehr haargenau was da stand):
a) die höchsten floristischen Einheiten
b) Pflanzen, die an keine bestimmten Biotope gebunden sind, sie kommen praktisch überall vor (=Ubiquisten)
c) Biomasse von grünen Pflanzen
d) nahe verwandte Sippen, die sich über große Räume gegenseitig vertreten (=vikariierende Arten)
e) Areale, die .


Von Sarah:

Modul 2:

1.)    Nennen sie die Eigenschaften/Funktionen von Wasser
2.) Schematische Gliederung der Mineralisierung
3.) Lebensformenverteilung nach Raunkiaer, mit Eigenschaften
4.) Vegetationszonen der Erde nennen
------
5.) Föhneffekt --> Adiabatischen Temperaturgradienten ausrechnen
6.) Stadtklima: Was ist das, was kann man dagegen tun?
7.) El Nino: zeichnen und Folgen weltweit nennen
8.) Planetarische Zirkulation, Benennung der Luftdruckgürtel
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9.) 4 Bilder von Küsten richtig benennen
10.) Was passiert beim Aufeinandertreffen von divergierenden bzw. konvergierenden Lithoralplatten?
11.) Was sind und wie entstehen Lösungs- bzw.


Modul 2 Nachklausur


1.)Skizzieren sie den Kreislauf der Gesteine. Geben Sie zu jedem Gestein ein Beispiel und beschreiben Sie.
2.)Welche Vulkanformen kennen Sie und wo kommen diese vor? Geben Sie jeweils ein regionales Beispiel.
3.)Nennen Sie mindestens 5 Karstformen und geben sie die Formel für Kalkablösung wieder.
4.)Was sind die Eigenschaften und Charakteristika von Rias- und von Fördenküsten?
5.)Skizzieren Sie das Seewindsystem am Tag.

Beschreiben Sie alle einzelnen Schritte.
6.)Was sind die Eigenschaften und Charakteristika des Stadtklimas?
7.)Was ist Monsun? Beschreiben Sie seine Entstehung am Beispiel des Indischen Monsuns.
8.)Welche 2 Hauptarten der Klimaklassifikation gibt es? Beschreiben Sie und nennen Sie jeweils ein Beispiel.
9.)Nennen Sie 3 terrestrische Humusformen.
10.)Welche Puffersysteme im Boden gibt es? Geben Sie jeweils den pH-Wert dazu an.
11.)Nennen Sie die Zeigerwerte nach Ellenberg.
12.) Man muss den Fachbegriff nennen (ich weiß nicht mehr haargenau was da stand):
a) die höchsten floristischen Einheiten
b) Pflanzen, die an keine bestimmten Biotope gebunden sind, sie kommen praktisch überall vor (=Ubiquisten)
c) Biomasse von grünen Pflanzen
d) nahe verwandte Sippen, die sich über große Räume gegenseitig vertreten (=vikariierende Arten)
e) Areale, die .
bei 12. wusste ich nur 2 antworten, ich weiß die fragen auch net mehr genau .auf jeden fall waren da sachen aus unterpunkten dabei, von denen er behauptet hat sie wären nicht klausurrelevant




1.) Multiple-Choice: 5 Eigenschaften Dorf oder Stadt zuordnen
2.) Auszug aus einem Text --> Stadtmodell zuordnen (Name, Autor, Ort, Jahr)
3.) Unterschiede zwischen Verstädterung (1 Pkt.) und Urbanisierung (2 Pkt.)
4.) Positive und negative Trends der Dorfentwicklung, jeweils 3 Stück
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5.) Unterschied zwischen TFR und Roher Geburtenziffer.

Welches Maß ist gebräuchlicher?
6.) 4 wichtige Ereignisse in der Bevölkerungsentwicklung nennen (anhand einer Grafik) -->1.WK, Weltwirtschaftskrise, 2.WK, Pillen-Knick
7.) Grunddaseinsfunktionen nennen
8.) Unterschied zwischen Räumlicher Mobilität und Sozialer Mobilität nennen
9.) Alterspyramiden zeichnen:
a. stagnierende Bevölkerung
b. wachsende Bevölkerung
c. schrumpfende Bevölkerung
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10.) Funktionen des ÖPNV nennen
11.) Welche Materialien unterscheidet Weber? Beschreiben.
12.) Warum sind unternehmensorientierte Leistungen überproportional in großen Städten konzentriert?
13.) Beschreibe den gesellschaftlichen Entwicklungsstand der Erde anhand der sektoralen Gliederung nach Fourastie


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