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Hausübung

Kartographische Tour durch Wien

1.129 / ~3½ sternsternsternstern_0.25stern_0.3 Dominique F. . 2011
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Wiener Tages Tour - Planspiel

Wir beginnen unsere Tour in Wien (Österreichs Hauptstadt mit ca. 1,7 mil. Bewohnern), und zwar am Stephansplatz (Punkt auf Kirchen Zeichen, Geographische Länge 16°22'21'' und Breite 48°12'30''). Zum bemerken ist hier noch das man merkt das man hier in einer Innenstadt ist, erstens Zentral gelegen von ganz Wien, Häuser eigentümliche formen mit vielen kleinen Straßen oder Gassen und auch eine hohe Dichte an Kirchen. In der Stadt ist es generell sehr eben, im Schnitt ca. 150-200m ü.A. bis auf ein paar angrenzende berge wie der Hermannskogel mit 542m.

Vom Stephansplatz machen wir uns auf Richtung Süd/Ost, nach ca. 4 Häuserblocks oder 500m sollten wir am Ring stehen das ist die breite Hauptverbindung (interessant zu bemerken ist das hier noch eindeutig zu sehen ist das wo jetzt die Hauptverbindung um die Innenstadt läuft stand einst die Stadt Mauer), wir gehen auf die andere Straßen Seite um zum Stadtpark zu kommen, hier gibt es viele Wege, Grünflächen und auch einen Teich. Wir Wandern quer durch den Park und überqueren einen Kanal (könnte auch ein Fluss sein, ist aber ein Kanal..) der zwischen 5m und 20m Meter breit ist, es gibt 4 Brücken zur Wahl, man nehme die die einem besser gefällt. Nach der Brücke gehen wir quer nach links (Nord/Ost)  ca.500-600m, zuerst noch durch den Park dann durch eine Straße um zum Bahnhof Wien Mitte zu gelangen.

Vom Bahnhof aus fahren mit der Bahn Richtung Floridsdorf eine Station zum Bahnhof Wien Nord. Während der Bahn fahrt ist zu beachten das wenn man in den Osten schaut gute Chancen hat das Messe Gelände, das Ernst-Happel Stadion und den Prater in ca. 2km Entfernung zu sehen, ansonsten wird es hauptsächlich Wohnhäuser zu sehen geben, vermutlich auch einige Geschäfte, und wir überqueren den Donau Kanal ein über 20m breiter Kanal. Wir kommen an am Bahnhof Wien Nord.

Der Bahnhof Wien Nord ist umringt von einer Hauptverbindung, ansonsten gibt es hier nicht viel zu sehen außer weiter Wohnhäuser und Bahnhof mit dazu gehörigen Gleisen, noch zu bemerken ist jedoch das es sich hier sicherlich um einen wichtigen (Verkehrs) knoten handelt nachdem man hier 6 Straßen auffindet wovon 3 Hauptverbindungen sind die zusammen fließen.

Wir gehen also Richtung Nord/Ost auf der Hauptverbindung, für den nächsten Kilometer finden wir Wohnhäuser und Geschäfte auf beiden Seiten.

Nach dem Kilometer finden wir auf der rechten (östlich) Seite eine Kirche und etwa 200m Nord/Ost eine Schiffsstation. Auf der linken Seite der Hauptverbindung finden wir nur einen Pegel.

Wenn wir nun der Hauptverbindung weiterfolgen kommen wir auf die Reichsbrücke zuerst gehen wir über die Donau, ca. 250m breit, und wir kommen auf die Donau Insel, auf der Insel können wir nun ein bissen herum spazieren hier gibt es viel Grünfläche schöne lange Wege bzw. Fahrwege keine Straßen, hier kann man sich kurz entspannen. Hier beginnt auch der Wander weg W10, der ‚Rund-um-Wien‘ Wanderweg und man trifft auf den 07  ‚Ostösterreichischer Grenzlandweg‘.

Nach der Donau Insel wenn wir die reichsbrücke zu Ende gehen kommen wir nach Kaisermühlen, in Kaisermühlen können wir in den Donaupark gehen, uns die UNO-City anschauen oder wenn wir Lust haben sogar eine weitere Insel das auch so genannte ‚Strandbad-Gänsehäufel‘. Sonst finden wir nur eine Kirche und mehrere scheinbar Großbauten, vermutlich Wohnhäuser und einige Büros bzw. andere UNO verwandte Firmen (man erkennt zum Beispiel das Austria Center an seiner dreieckigen Form), erst nach der UNO-City lösen sich die Großbauten auf und man findet viele kleine einzelne Wohnhäuser. Die UNO-City bzw. die Vereinten Nationen deuten auch darauf dass es sich um eine Hauptstadt handelt.

Würden wir der Hauptverbindung weiter folgen würden wir noch zur alten Donau kommen, aber wir halten uns nach der Reichsbrücke Rechts, (West/Nord) und folgen nun der Autobahn, Schnellstraße. Uno-City, Donaupark, Brigittenauerbrücke, Links die Neue Donau Rechts Wohnsiedlung und hier findet man auch eine Nichtchristliche Andacht stelle. Nordbahnbrücke, rechts vor der Floridsdorf Brücken sehen wir noch kurz die Alte Donau ein abgeschotteter alter Teil der Donau der eigentlich nun mehr ein See ist, kein zu- oder ablauf. Nach der Floridsdorfer kommen wir zur Nordbrücke einer der wenigen brücken die Autobahn, Schnellstraße ist. Sie hat auch noch eine zweite Brücke für Fußgänger oder im Fall etwas mit der Hauptbrücke sein sollte. (gebaut für instandhaltungs arbeiten)

Nun wir überqueren wieder die Neue Donau, Donau Insel, und Donau. Wir treffen hier auch wieder auf Wanderwege wieder den W10 und 11. Nun verabschieden wir uns auch schon von den Straßen und folgen den W10 ‚Rund um Wien Wanderweg‘ in den Norden. Wir sind übrigens schon in Heiligenstadt, hier wirkt es schon etwas ländlicher mehr grünflachen viele kleine Häuser und Siedlung, weniger Großbauten gerade noch um den Bahnhof herum und Stadt einwärts.

Wir halten uns aber an den Norden und gehen an der Donau entlang, hier sehen sie auch den Beginn des Donaukanals aber wir gehen weiter bis wir nach Nussdorf kommen , hier wird’s nun wieder interessant wir sehen den ersten Berg, den Nussberg,

Den Nussberg könnten wir eigentlich hier schon rauf gehen aber das Relief und der gerade weg auf die Spitze deuten darauf hin dass es ein recht steiler und anstrengender weg sein könnte. Da gehen wir lieber noch zwischen Berg und Donau den Weg entlang bis wir ins Kahlenbergerdorf kommen.

Hier können wir noch eine Kirche besichtigen und einen Bildstock, in dem kleinen Tal (was man vom Relief aus erkennen kann) gibt’s sonst hauptsächlich kleine Häuser.

Aber ohne weiter viel Zeit zu verlieren folgen wir wieder unser W10 und erklimmen noch den Leopoldsberg mit einer Höhe von 425 hier scheint es fast noch steiler zu sein als beim Nussberg aber der Weg ist schön den Berg rauf geschlängelt weswegen es vermutlich angenehmer zum gehen ist und a schöne Kirchen scheint’s dort auch noch zu geben. Aussicht demnach vermutlich auch nicht so schlecht, gibt halt keinen Aussichtspunkt, zu den kommen wir noch.

Nun vielleicht nach einer kleinen Stärkung geht‘s unseren weg wieder weiter in Richtung Westen doch wir verlassen wieder den weg und gehen auf der wichtigen Nebenverbindung und gehend den kam entlang zur Josefinenhütte, haben dort a gute heiße Schokolade. Hier geht es wieder leicht bergauf und wir müssen noch ca. 60 höhen Meter schaffen um am Kahlenberg anzukommen, hier sind wir dann auf einer Höhe von 484m können eine Kirche, ein Denkmal und ein Radio Turm besichtigen bzw. die schöne Sicht vom Aussichtsturm.

Vom Aussichtsturm wird man um sich herum viele Grünflächen und Wälder sehen, Stadt einwärts sogar einige Weingärten.

Falls einige vor Erschöpfung schon umfallen gibt es hier auch ein Hotel für die schnelle rast, wer will kann gerne noch weiter gehen aber ich glaub das sollte wohl reichen für einen Tag.

 Ansonsten ruft euch ein Taxi oder steigt ein in den Bus die Virtueller Tour ist beendet. (Geografische Länge 16°20'02''  Breite 48°16'32'')

 

Weiteres:

Alle Karte sind von der BEV ( )

Benützt wurde die Österreichische Karte 1:50.000 (ÖK 50) (topographisch)


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