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Karrieren und Zukunftsaussichten im Leistungssport: Faktoren die den Karriereverlauf beeinflussen
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Seminararbeit
Sportwissenschaft

Universität, Schule

Universität Wien - Alma Mater Rudolphina

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Roman Matof ©
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ID# 1309







Bewegungs- und Sportdidaktik

Karrieren im Leistungssport und Zukunftsunsicherheit


Inhaltsverzeichnis

  1. Einleitung
  2. Problemstellung
  3. Fragestellung
  4. Welche Faktoren beeinflussen ein Karriereende
  5. Womit kann man der Zukunftsunsicherheit von Leistungssportlern begegnen welche neuen Perspektiven gibt es
  6. Nachsportliche Karriereverläufe
  7. Zusammenfassend
  8. Literaturverzeichnis

1. Einleitung 

Da ich selbst von früher Kindheit an (5. Lebensjahr) als letzter von  4 Brüdern, die alle Sport vereinsmäßig betreiben zum Leistungssport gekommen bin und die mir gesetzten Ziele einer Karriere aus noch zu besprechenden Gründen nicht erreichen konnte, interessiert mich besonders wie andere Sportler Karriere machen und mit der Zukunftsunsicherheit eines Leistungssportlers leben.

2. Problemstellung

Nach Alfred Richartz (Lebenswege von Leistungssportlern 2000, S. 9) ist der zeitgenössische Leistungssport ein Medienspektakel unübertroffener Faszination.

Dadurch will die Allgemeinheit über das Leben der Sportstars informiert werden und hat Hunger auf Erfolgstories. Allerdings zeigen diese “Heldengeschichten“ nur einen winzingen Bruchteil des Lebens von Leistungssportlern und sind daher sehr beschränkt für den üblichen Verlauf einer Leistungssportkarriere verwendbar.

In vielen Fällen kann leistungssportliches Engagement in eine „ biographische Falle“ (Bette/Schimank, 1994, Sportlerkarriere und Doping) führen. Dadurch dass das Leben so sehr an den Sporterfolg konzentriert ist, können schulischer und beruflicher Werdegang leiden. Auch die Persönlichkeitsentwicklung kann nicht nur positiv beeinflusst werden.

Ich möchte zeigen wie Kinder und Jugendliche zum Leistungssport finden, wie eine Sportkarriere entstehen kann, welche Faktoren förderlich oder hinderlich sind und wie die Angst vor einem Karriereende , das heißt die Sorge und Unsicherheit vor der Zukunft von verschiedenen Sportlern bewältigt werden kann oder konnte.

3.Fragestellung

3.1 Was ist ein Leistungssportler?

Dazu unter Anderen Völp (1990, S. 30) folgende Definition:

„ Leistungssportler sind Athleten, die mit ihrem Training gezielt auf die maximale Ausschöpfung ihres persönlichen sportlichen Leistungspotential hinarbeiten.“

Für Kaminski, Mayer und Ruoff (1984, S. 60) sind Leistungssportler Menschen die Sport mit intensiven Training betreiben mit dem Streben nach sportlicher Leistung von höchsten Niveau und dem Ziel, an nationalen und internationalen Wettkämpfen teilzunehmen.

Nach Holman ( zitiert in Diplomarbeit von S. Kattinger) ist Leistungssport: „ der schnellste Weg zum Frührentner“.

3.2 Was ist Hochleistungssport ?

Folgende Definition findet sich in Karriereverlust und Krise von Wippert 2002:

„ Der Bereich des Leistungssports, in dem die gesamte Trainings- und Wettkampftätigkeit, sowie das Lebensregime des Sportlers auf das ummittelbare Erreichen von Welthöchstleistungen in der Auseinandersetzung mit den leistungsfähigsten Sportlern, bzw. Mannschaften der Welt gerichtet ist. Er ist ebenso als Spitzensport zu bezeichnen.

 

3.3. Wie kommen Kinder zum Leistungsport

3.3.1. Anregung durch Familie

Der Zeitpunkt zu dem Kinder mit einer Sportausübung beginnen ist sehr unterschiedlich. Manche beginnen im Kindergartenalter, einige erst im späten Volkschulalter.

Bei erfolgreichen Leistungssportlern werden in den Medien immer die Kleinbilderfotos von Stars: mit Schiern, mit Ball, mit Tennisracket veröffentlicht.

Dieser Beginn einer Sportausübung hat aber noch überhaupt keinen Aussagekraft über eine mögliche Karriere als Leistungssportler, sondern entsteht immer durch das Interesse der Eltern den eigenen Kindern eine Chance zur Sportausübung zu bieten, ebenso wie viele Eltern den Kindern das Spielen eines Musikinstruments beibringen lassen, ohne zu erwarten, das die Kinder zu Philharmonikern werden.

Trotzdem ist in unserer Gesellschaftsform die Familie in der Liste der Faktoren die Kinder zum Sport bringe.....[Volltext lesen]

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Neuerste Erfolgsgeschichte ist Mario Innauer, den sein ererbtes Talent sicherlich mit großem Ehrgeiz zu einer großen Karriere führen wird.

Diese Liste lässt sich beliebig fortsetzen, wobei natürlich im alpinen und nordischen Skisport nicht nur das ererbte Talent sondern auch die ausgezeichneten schulischen und sportlichen

Möglichkeiten, die weltweite Vorzeigemodelle sind, die Sportler zu Weltklasseathleten in ihren Sportarten werden lassen.

3.4.2 Das Geschlecht der Sportler

Eine große Weichenstellung ob Kinder Leistungssportler werden wollen ist auch durch das Geschlecht der Kinder oder Jugendlichen gegeben. Rein geschichtlich gesehen (Olympische Spiele) oder gesellschaftspolitisch (spätes Wahlrecht), wurden Frauen vom öffentlichen leben an den Herd gedrängt und daher vom Vergnügen der Sportausübung verdrängt.

Wippert  (Karriereverlust und Krise, 2002) beschreibt, dass bis in die 50er Jahren im IOC diskutiert wurde, ob Frauen von den Olympischen Spielen ausgeschlossen werden sollen. Erst in den 70er Jahren werden Frauen in das Sportsystem einbezogen.

Die klassischen Stereotypen zwischen Mann und –Frau :

Mann:

·         Aggressiv

·         Kräftig

·         Kühn                 

·         Dominant

Frau:

·         Furchtsam

·         Schwach

·         Gefühlvoll

·         Abhängig

(Williams, Best 1990)

Diese klassischen Stereotypen haben lange Zeit dazu beigetragen die sportfeindliche Position von Frauen in der Öffentlichkeit zu festigen.

Die männliche Hierarchieordnung wäre sonst durch eine Verschiebung der Eigenschaften ins Wanken gekommen.

Das Bildungssystem hat auch durch Jahrhunderte nicht dazu beigetragen eine Motivation für Mädchen zur Sportausübung zu bieten.

Es ist leider noch immer so und Untersuchungen bestätigen dass in den Schulen geschlechtstypische bewegungs- und sportbezogene Bedingungen vorliegen.( Wippert, Karriereverlust und Krise 2002)

In Ländern in denen Frauen selbstbewusst erzogen werden, wie in den skandinavischen Ländern, in den USA oder ehemaligen Ostblock hat der Frauensport einen viel größeren Stellenwert als bei uns. Auch Sportarten wie Fußball oder Basketball die bei uns nur Randerscheinungen im Frauensport sind, werden in diesen Ländern auf einem hohen Niveau gespielt.

(Wippet, 2002) In Deutschland sehen sich laut einer Umfrage des WDR- Sportmagazins 80% der Fernsehzuschauer Frauensport in ersten Linie wegen der erotischen Ausstrahlung an und nur die  restlichen 20% wegen der sportlichen Leistung. Da muß in unserem Kulturraum sicherlich noch viel getan werden, um Chancengleichheit beim Leistungssport zu erreichen .

3.4.3 Die Motivation durch die Familie

Wenn Kinder und Jugendliche sich dem Leistungssport zuwenden ist natürlich die Familie ein wichtiger Schutzfaktor im positiven Sinn und ebenso für die Abpufferung negativer Effekte der Doppelbelastung des Sportlers (Brettschneider/Heim, Heranwachsende im Hochleistungssport, 2001).

Die Familie ist zu Beginn einer Sportkarriere ein großer Motivator und auch für die zeitliche Bewältigung des Alltags (Transport zum Trainingsplatz, zur Schule oder zu Wettkämpfen) der wichtigste Faktor. Zeit ist für Leistungssportler Mangelware, denn neben der schulischen Ausbildung ist noch ein zeitaufwändiges Training mit entsprechenden Fahrtzeiten dazuzuzählen, sodaß diese Jugendlichen insgesamt auf eine 50-60 Stundenwochen kommen.

Fakt ist, dass diese jungen Menschen so gut wie keine freie Zeit für sich selbst haben, auch wenn ihre Familie  den Alltag dem Leistungssportler anpasst, um ihnen ein bisschen  Freizeit zu ermöglichen. Laut einer Studie von Brettschneider/Klimek (1998, 127ff) ist aber belegt, dass junge Leistungssportler mit diese kargen Freizeit ausgesprochen ökonomi.....

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Vermutlich liegt das (zumindestens meiner Erfahrung nach) auch daran, dass Vereine im Nachwuchsbereich sehr oft schlecht bezahlte und mangelhaft ausgebildete Trainer einsetzen.

Aber gerade im Nachwuchsbereich liegt eine für die ganze Sportentwicklung große Möglichkeit der Verbesserung der Leistungen. Solange die Trainer nicht pädagogisch und

psychologisch (neben ihrer sportlichen Kompetenz) geschult werden, bleibt eine große Ressource ungenützt (Brettschneider, Sportpädagogik 1998)

3.4.5. Karriereschub durch Medien

Die Medien tragen einen Großteil dazu bei , das Publikumsinteresse an Leistungssport zu fördern. Durch die Sportberichterstattung werden Nichtsportler und Hobbysportler darüber informiert, zu welchen sportlichen Leistungen Menschen fähig sind. In den Medien entfällt zwar bei den Sportseiten 70-80% auf Fußball (zumindest in der Bild-Zeitung) und auch der Männersport füllt zu 90% die Sportberichte, dennoch ist es wichtig in der Öffentlichkeit präsent zu sein.

Im Fernsehen werden Sportereignisse spannend und teilweise informativ gebracht und auch die Industrie nützt den Sport als effektiven Werbesektor.

Denn auch die größten sportlichen Leistungen müssen heute vermarktet werden, da der Geldaufwand immer größer wird. Die Vereine brauchen einen großen Apparat an sportlichen Verantwortlichen, daneben sollte eine medizinische Abteilung vorhanden sein und Nachwuchsbetreuung in eigenen Schulen. Daher sind Sponsoren unverzichtbar um Hochleistungssport auszuüben.

4.  Welche Faktoren beeinflussen ein Karriereende


4.1. Pubertät

Im Laufe der Pubertät verändern sich die Körper durch Wachstum und hormonelle Umstellungen. Dadurch kann auch die Seele aus dem Gleichgewicht kommen. Das heißt, jugendliche Sportler und Sportlerinnen sind in dieser schwierigen Zeit des Erwachsenenwerdens besonders gefährdet aus der Bahn geworfen zu werden.

Sie haben im Vergleich zu anderen Gleichaltrigen eine Doppelbelastung von Schulausbildung und Training und Wettkämpfen auszuhalten und neben Erfolgen auch Mi.....

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Es werden in zweiten Teil des Workshops ebenso die hemmenden Umfeldbedingungen im Hochleistungssport besprochen sowie auch über Beratung und Betreuung von Spitzensportlern während und nach ihrer Karriere gesprochen.

In einen Statement von Gaby Busmann( Seite 85, Funktion als Laufbahnberaterin, Ex- Leichtathletin, Diplom-Psychologin) schreibt sie, dass hinsichtlich von Partnerbeziehungen bei Athleten und Athletinnen leicht widersprüchliche Ergebnisse von Untersuchungen vorliegen. Es  fällt anscheinend auch unter die schon genannten Stereotypen der

Geschlechterbeurteilung, dass man annimmt, dass Mädchen eher ihre sportliche Karriere wegen einer Liebes-bzw. Partnerbeziehung abbrechen als Burschen.

Die Autorin konnte in ihren Untersuchungen  von deutschen Top- Level- Athletinnen keinen Einfluß von Partnerbeziehungen auf ein mögliches Karriereende feststellen. Die Frage stellt sich höchstens, ob es für Männer eventuell leichter ist, eine unterstützende Partnerin zu finden, die ihre Karriere unterstützt.

In einem Statement von Heidrun Klenke (Karriere von Mädchen und Frauen im Leistungssport, S. 70) beschreibt sie die Probleme der Partnerschaft bei Athletinnen ebenso, das heißt ihrer Erfahrung nach gibt es kaum geschlechtsspezifische Unterschiede.

Nur ist es eine Tatsache schreibt Frau Klenke, dass oft bei talentierten aber noch nicht gefertigten Spielerinnen der Wunsch des Freundes nach Beendigung einer Karriere, wenn die Athletin gerade selbst Probleme mit ihrer sportlichen Entwicklung hat, als häufiger Grund zum Ausstieg aus einer sportlichen Karriere angeführt wird.

Die Psychologin Gaby Bußmann schreibt auf Seite 86 ebendieser Sammlung von Arbeiten, dass Leistungssportlerinnen wie eine Familie gegründet haben, das heißt die ein Kind geboren haben fast immer mit der Schwangerschaft nicht nur eine Unterbrechung ihrer Karriere sondern in den meisten Fällen das Aus ihrer Karriere einplanen.

Dadurch steht Mädchen und Frauen naturgemäß ein kürzerer Zeitraum zur Karriere zur Verfügung , da die Familiegründung meistens das Ende einer Leistungssportkarriere von Frauen bedeutet. Vor allem liegt das aber an der Mehrfachbelastung von Sportkarriere und Mutterpflichten, da es kaum Kinderbetreuungseinrichtungen  für Sportlerinnen mit einem sehr wechselhaften Zweitplan mit Train.....

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sportlichen Arbeit überlastet ist, sodaß er nicht die mentale Krise eines oder mehrerer Sportler erkennen kann oder will und vielleicht die ganze Mannschaft in einer Krise steckt, dann ist oftmals ein empfindsamer Sportler, der sich von Kollegen gemobbt fühlt, bereit, seine Karriere zu beenden.

Die erste Bezugsperson bei Leistungssportlern ist natürlich der Trainer. Bei Mannschaftssportarten ist ein oftmaliger Trainerwechsel die Regel, bei Einzelsportarten

begleitet ein Trainer oftmals einen Athleten durch seine Sportkarriere. Aber auch dabei können durch ‚Konflikte, die meistens nach Misserfolgen auftreten, Trainerwechsel stattfinden.

Brettscheider/Heim beschreiben in ihrer Arbeit über Heranwachsende im Hochleistungssport (2001), dass viele Dropouts sehr darunter gelitten haben, von ihren Trainern in der schwierigen Zeit der Karrierebeendigung keine Anteilnahme bekommen zu haben.

Das beschämende Ergebnis lautet sogar für ehemalige Spitzensportler sogar, dass ihnen von den Trainern nicht einmal ein Programm zum Abtrainieren gegeben wurde. Die Athleten wurden „fallengelassen wie eine heiße Kartoffel“. Auch die Gesprächsbasis mit dem Trainer war nicht vorhanden.

Ebenso ist es mit Auswahlsportler, die z.B. nach Verletzungen noch nicht die volle Leistung bringen können. Selten bekommen sie von Sportverbänden die Geduld, um ihre Form wieder aufbauen zu können, sie fallen daher aus den Leistungskadern,verlieren oft ihre finanzielle Basis der Sporthilfe oder werden von Sponsoren fallengelassen.

Für diese Sportler bleibt meist nur das sportliche Karriereende um einen Beruf zum Broterwerb abseits .....

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Fast alle Leistungssportler empfinden ihr Karriereende als seelisches Trauma. Sie fühlen sich weggeworfen, unwert und unnütz (Wippert,2002 Karriereverlust und Krise, S. 69).

Manche müssen erkenne, dass es nicht schnell geht eine neue Rolle in der Gesellschaft zu finden und kein Ausruhen auf Privilegien möglich ist.

Die Athleten haben während ihrer Karriere durch sportliche Leistungen ein sinngebendes Moment ihrer Persönlichkeitsentwicklung erlebt, sie haben sich selbst als nützlich und wertvoll erfahren (Wippert, S 68).

Nach dem Karriereende macht sich nun Verwirrung breit. Auf einmal steht die Lebenszeit zur freien Verfügung. Was während der Karriere manchmal ein Wunschtraum war, seine Zeit nach eigenem Gutdünken verwenden, ist jetzt im Übermaß gegeben. Es ist eine große Schwierigkeit einen neuen Tagesablauf zu finden und sich selbst zu entscheiden, wie die künftige Lebensphase gestaltet werden soll.(Saup, Mayring 1995).

Dazu muß festgestellt werden, dass das gleiche Lebensereignis bei verschiedensten Athleten zu verschiedenen Beeinträchtigungen führen können. Nicht das objektive Ausmaß ist entscheidend, sondern wie die Betroffenen das Karriereende subjektiv schwerwiegend empfinden, das heißt, ob und wie sich die Ex-Athleten in ihrer Würde und ihrem Selbstwerterleben gedemütigt fühlen (Wippert, 2002).


Wie bereits in der Einleitung zu diesem Kapitel erwähnt, gibt es einige Musterbeispiele einer sportlichen Karriere.

Über dieses Thema ist etwa in der Wochenzeitung Economy vom 2. Juni 2006 (S. 1) in dem Artikel über „Ratlose Profisportler“ folgendes zu lesen: „Ein Goldfisch wie Markus Rogan, Superstars wie die Schifahrer Hermann Maier oder Stefan Eberharter oder ein Fußballspieler wie Andreas Ivanschitz werden am Ende ihrer Karriere kaum Schwierigkeiten haben, sanft zu landen.

Sie haben dank gut dotierter Verträge während ihrer Profikarriere sowie mit Werbeverträgen, die mit Mio. von Euro dotiert sind, schon längst über das Ende der Karr.....

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