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Zusammenfassung

Kapi­tel­zu­sam­men­fas­sung: Der Junge im gestreiften Pyjama von John Boyne

2.153 Wörter / ~9 Seiten sternsternsternsternstern_0.2 Autor Emil K. im Nov. 2013
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Zusammenfassung
Deutsch

Der Junge Im Gestreiften Pyjama Zusammenfassung

Universität, Schule

Arndt Gymnasium Krefeld

Note, Lehrer, Jahr

2+, Müller, 2012

Autor / Copyright
Emil K. ©
Metadaten
Format: pdf
Größe: 0.14 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern_0.2
ID# 34989








Der Junge im gestreiften Pyjama

- John Boyne -

 

1.)          Fasse jedes Kapitel in einem Satz zusammen.

2.)          Notiere nach jedem Kapitel kurz, wie Bruno sich fühlt.

3.)          Wie fühlst du dich, während des Lesens?

4.)          Fasse deine Beobachtungen nach der Lektüre kurz zusammen.

 

Kapitel 1:

1.)          In diesem Kapitel wird davon erzählt, dass Bruno und seine Familie, wegen der Arbeit des Vaters, aus ihrer Heimatstadt wegziehen müssen, jedoch fällt ihnen der Abschied sehr schwer.

2.)           

v  traurig, weil er von seinen besten Freunden und dem schönen großen Haus Abschied nehmen muss

3.)          In diesem Kapitel fühle ich sozusagen mit Bruno, da er jetzt alles hinter sich lassen muss und nicht weiß, wie sein neues Zuhause sein wird.

 

Kapitel 2:

1.)          In diesem Kapitel wird davon erzählt, dass die Familie jetzt in ihrem neuen Zuhause angekommen ist, doch die Stimmung sehr betrübt ist, da dieses Haus kein Vergleich zum damaligen ist.

2.)           

v  frustriert, weil Bruno merkt, dass er die jetzige Situation nicht mehr ändern kann und er dort leben muss, ob er es will oder nicht

v  traurig, weil das Haus dunkel ist und Bruno sich dort unwohl fühlt          

3.)      Da man in diesem Kapitel merkt, dass Bruno sich dort nicht wohl fühlt, hat man selbst auch keine allzu positive Haltung zum neuen Haus.

 

Kapitel 3:

1.)          In diesem Kapitel wird davon erzählt, dass Bruno sich mit seiner älteren Schwester unterhält und die beiden sich in einer Sache einig sind, nämlich in der, dass sie sich in Aus-Wisch sicherlich nie wohl fühlen werden. Außerdem zeigt Bruno ihr, worauf sein Ausblick aus seinem Zimmerfenster fällt.

2.)           

v  Wieder traurig, weil Bruno mit seiner Schwester über all ihre Freunde spricht, die sich dort sehr vermissen werden

 

3.)          Ich empfinde auf eine gewisse Art Mitleid mit Bruno, da er daran erinnert wird, wie er früher von Gretels Freundinnen schikaniert wurde.

 

Kapitel 4:

1.)          In diesem Kapitel wird davon erzählt, dass Bruno mit seiner Schwester Gretel aus seinem Fenster schaut und die Menschen, die dort hinter einem Stacheldrahtzaun leben, interessiert beobachten und überlegen was diese Menschen dort tun.

2.)           

v  interessiert, weil er darüber nachdenkt, was diese Menschen dort tun und warum sie dort alle zusammen leben

v  klüger als seine ältere Schwester, weil sie gemeinsam überlegen was es für ein Gebiet ist, wo sie jetzt leben werden und Gretels Vermutungen nicht der Wahrheit entsprechen können

3.)          Als ich dieses Kapitel gelesen habe, empfand ich es als sehr interessant, weil Gretel und Bruno darüber nachdenken, was es mit diesem großen Gebäude auf sich hat und was all die Menschen dort zu suchen hatten. Jedoch ist es auch erschrecken  oder macht mich vielmehr traurig, weil ich genau weiß, was es mit all dem  auf sich hat.

 

Kapitel 5:

1.)          In diesem Kapitel wird davon erzählt, dass Bruno ein Gespräch mit seinem Vater führt um ihm zu sagen, was ihn bedrückt.

2.)           

v  Erstaunt vom Zimmer seines Vaters

v  Ängstlich, aber zugleich auch ehrfürchtig seinem Vater gegenüber, weil dieser von Soldaten mit äußerstem Respekt behandelt wird und ein sehr kontrolliertes Auftreten hat

v  Traurig, weil er seinen Vater selten sieht, da dieser viel arbeitet

v  Verärgert,  weil Bruno genau das ausspricht, was ihm durch den Kopf geht und sein Vater ihn auslacht, weil es wohl nicht der Wahrheit entspricht und in seinen Augen lächerlich ist

 

Kapitel 6:

1.)          In diesem Kapitel wird davon erzählt, dass Bruno sich bei dem Dienstmädchen Maria über seinen Vater beschwert, der einen riesigen Fehler getan haben muss, weil sie jetzt dort leben müssen. Daraufhin erzählt Maria Bruno jedoch, was sein Vater alles für sie getan hat und ihr geholfen hat, als es ihr nicht gut ging.

2.)           

v  Zuerst ist Bruno wütend auf seinen Vater, doch als er Marias Geschichte hört, empfindet Bruno sogar Stolz für ihn

v  Unwohl, weil Gretel Maria herum kommandiert und sie nicht auch als Person mit Gefühlen sieht. Bruno ist dies sehr unangenehm.

v  Ängstlich und traurig zu gleich, weil Maria ihm sagt, er solle das tun, was seine Eltern von ihm verlangen, damit ihnen allen nichts zu stößt.

 

Kapitel 7:

1.)          In diesem Kapitel wird davon erzählt, dass Bruno sich eine Schaukel baut, jedoch von dieser hinunterfällt und Pavel, der Kellner, ihn verarztet.

2.)           

v  Glücklich, weil seine Schwester ihn wegen seines Alters bloßstellen wollte, Bruno jedoch genau das Gegenteil erzielte und Gretel sich rechtfertigen wollte

v  Angewidert, weil er Oberleutnant Kotler nicht leiden konnte

v  Er schämte sich, weil er sich nicht so mutig verhalten hatte, wie er es sich gewünscht hätte

v  Er ärgert sich darüber, dass seine Verletzung nicht so schlimm ist, dass alle ihm Gehör schenken

v  Er freut sich darüber, dass seine Mutter sich bei Pavel für die Hilfe bedankt, doch findet es gleichzeitig komisch, dass sie ihm sagt, dass wenn der Kommandant fragt, sie Bruno verarztet haben soll

 

Kapitel 8:

1.)          In diesem Kapitel wird davon erzählt, dass Bruno sich an die schönen Zeiten erinnert, die er mit seiner Großmutter verbracht hatte, aber auch daran wie empört sie darüber war, dass ihr Sohn jetzt solch eine Uniform trug und ein Patriot ist. Bruno schreibt ihr in diesem Kapitel einen Brief und berichtet ihr, was ihn beschäftigt.

 

 

2.)

v  Traurig, weil er sich an die Weihnachtsstücke und den Gesang seiner Großmutter erinnert, die ihm immer sehr viel Freude bereitet haben

v  Interessiert an dem Gespräch, dass seine Eltern und seine Großmutter früher geführt hatten

 

Kapitel 9:

1.)          In diesem Kapitel wird davon erzählt, dass Bruno, trotz des Verbots von seinen Eltern, in Richtung des Zauns begann zu forschen. Genau so, wie er es früher in Berlin getan hatte.

2.)         

 

Kapitel 10:

1.)          In diesem Kapitel wird davon erzählt, dass Bruno den Zaun immer weiter entlangläuft um etwas zu erforschen. Nach einiger Zeit trifft er jedoch auf Schmuel, der hinter dem Zaun lebt, und stellt fest, die sie ziemlich viel gemeinsam haben und freunden sich an.

2.)           

v  Interessiert daran, was er wohl entdecken wird

v  Überrascht, dass die beiden Jungen am gleichen Tag und ich gleichen Jahr geboren wurden

v  Glücklich, dass sie vieles gemeinsam haben und bestimmt gute Freunde werden könnten

v  Etwas verwirrt während des Gesprächs, wo sie sich befinden

 

Kapitel 11:

1.)          In diesem Kapitel wird davon erzählt, dass Brunos Familie früher, als sie noch in Berlin lebten, Besuch vom Furor und seiner Begleiterin bekamen und nach einpaar Tagen dann nach Aus-Wisch ziehen.

2.)           

v  Entzückt, als Gretel ihren kleinen Knicks nicht so graziös vollzog und dabei fast umkippte

v  Empfindet eine gewisse Abneigung dem Furor hingegen, doch interessiert sich für seine nette Begleiterin

 

Kapitel 12:

1.)          In diesem Kapitel wird davon erzählt, dass Bruno Schmuels ganze Lebensgeschichte erfährt und darüber in Kenntnis gesetzt wird, wie er an diesen Ort gekommen ist. Bruno jedoch vergleicht seine Situation genau mit der von Schmuel und denkt, dass Schmuel es hinter dem Zaun besser hat als er selbst.

2.)           

v  Beharrt auf seine Meinung als sie von den Türen in einem Zug sprechen

v  Beneidet Schmuel etwas, weil er hinter dem Zaun Kinder hat, mit denen er spielen könnte 

3.)          Ich finde es traurig noch einmal zu hören unter welchen

Umständen die Menschen aus ihren Häusern geholt wurden und dann ins Lager gebracht wurden. Noch dazu ist es halt so, dass Bruno Schmuels Lebenslage sogar noch besser findet als seine eigene. Er weiß nämlich gar nicht warum Schmuel überhaupt dort ist und sieht nur, dass hinter dem Zaun auch andere Kinder sind mit denen Schmuel spielen könnte und dort wo Bruno ist gibt es keine.

 

Kapitel 13:

1.)          In diesem Kapitel wird davon erzählt, dass Oberleutnant Kotler bei Brunos Familie zu Abend isst und sie sich über dessen Vater unterhielten, der an einer Schweizer Universität unterrichtet.

2.)           

v  Hat sich mit seiner Situation abgefunden, da er jetzt einen neuen Freund gefunden hat, den er täglich besucht

v  Verärgert, weil Gretel ihn als ungebildet bezeichnet

v  Weint, weil Pavel Oberleutnant Kotler Wein übergeschüttete und Kotler deshalb sehr sauer war

 

Kapitel 14:

1.)          In diesem Kapitel wird davon erzählt, dass Bruno ein Gespräch mit seiner Schwester Gretel führt und ich aus Versehen von Schmuel erzählt, doch behauptet er sei sein eingebildeter Freund.

2.)           

v  Beneidet Schmuel wegen des Pyjamas

v  Einbisschen schlechtes Gewissen, weil er am vorherigen Tag Schmuel nicht richtig zu gehört hatte als dieser von seinem Großvater erzählt hatte

3.)          Als ich dieses Kapitel gelesen habe hatte ich anfangs keine bestimmten „Gefühle“, aber als ich an die Stelle gekommen bin, wo Bruno sich daran erinnert, dass Schmuel ihm erzählte, sein Großvater sei verschwunden und immer, wenn er seinen Vater danach fragte, dieser anfing zu weinen, wurde ich etwas traurig. Der kleine Schmuel weißt nämlich nicht was mit seinem Großvater passiert ist, jedoch kann ich es mir denken.

 

Kapitel 15:

1.)          In diesem Kapitel wird davon erzählt, dass Schmuel zum Gläserputzen in Brunos Haus gebracht wird und dort auf Bruno trifft. Bruno gibt ihm etwas zu Essen, doch dann kommt Oberleutnant Kotler und stellt die beiden Jungen zur Rede.

2.)           

v  Bruno ist sauer auf Oberleutnant Kotler, weil dieser ihm sein Buch weg nimmt und ihm Fragen dazu stellt

v  Zuerst freut sich Bruno, dass er Schmuel in seinem Haus antrifft

v  Danach hat er Mitleid mit Schmuel, weil dieser ganz dünne, zerbrechliche Hände bekommen hat

v  Bruno hat ein schlechtes Gewissen, weil er vor Oberleutnant Kotler nicht zu seinem Freund Schmuel gestanden hat

v  Er schämt sich und entschuldigt sich mehrmals bei Schmuel

v  Er ist erschrocken über die blauen Flecken, die Schmuel in seinem Gesicht hat

3.)          Während des ganzen Kapitels habe ich genauso gefühlt wie Bruno und am Ende, wo die beiden Freunde sich unter dem Zaun durch die Hände geben, empfand ich es als sehr schön und niedlich.

 

Kapitel 16:

1.)          In diesem Kapitel wird davon erzählt, dass Brunos Großmutter gestorben ist und die Familie deswegen für zwei Tage zurück nach Berlin ging. Außerdem erfährt Bruno mehr über die Mauer und das Thema Juden.

2.)           

v  Traurig, weil seine Großmutter gestorben ist

v  Hat jedoch keine negative Haltung mehr zum Haus, weil er ja Schmuel hat

v  Auf eine gewisse Weise wieder traurig, weil er Läuse hatte und seine Haare deswegen kurz geschoren waren. Aber dafür hatte er jetzt mehr Ähnlichkeit mit Schmuel

Kapitel 17:

1.)          In diesem Kapitel wird davon erzählt, dass Gretel und Bruno ein Gespräch mit ihrem Vater führen, in dem er die beiden fragt, ob sie nicht wieder zurück nach Berlin ziehen wollen. Nach dem Gespräch allerdings steht für den Vater fest, dass Gretel, Bruno und ihre Mutter wieder nach Berlin ziehen und der Vater in Aus-Wisch bleiben wird.

2.)           

v  Bruno weiß nicht, ob er traurig oder fröhlich sein soll, dass sie wieder nach Berlin ziehen

v  Bruno hat Angst davor Schmuel von Berlin zu erzählen und ihn dort allein zu lassen

 

Kapitel 18:

1.)          In diesem Kapitel wird davon erzählt, dass Bruno schmuel davon erzählt, dass er bald wieder nach Berlin ziehen wird, woraufhin Schmuel sehr traurig ist. Die Freunde beschließen jedoch am nächsten Tag gemeinsam hinter dem Zaun das Lager zu erkunden und Schmuels Vater zu suchen, der genau wie Schmuels Großvater, plötzlich verschwunden ist.

2.)           

v  Bruno empfindet Mitleid mit Schmuel, weil dessen Vater verschwunden ist

v  Ist traurig, weil er Schmuel morgen zum letzten Mal sehen wird

v  Freut sich, dass er einen morgen gemeinsam mit Schmuel ein Abenteuer erleben wird

3.)          Am Anfang des Kapitels hatte ich schon Mitleid mit Schmuel, weil er noch denkt, dass sein Vater einfach nur verschwunden ist, genau wie sein Großvater, obwohl diese eigentlich tot sind. Dann am Ende des Kapitels finde ich die Idee von Bruno erschreckend, auch einen gestreiften Anzug anzuziehen und gemeinsam mit Schmuel hinter den Zaun zugehen und das Lager zu erforschen.

 

Kapitel 19:

1.)          In diesem Kapitel wird davon erzählt, dass Bruno und Schmuel nun gemeinsam auf der hinteren Seite des Zauns waren und Schmuel Bruno zeigte, wie er lebte. Nach einiger Zeit jedoch wurden sie zu einem Marsch aufgestellt und in einen dunklen Raum geführt.

 

2.)

v  Bruno ist enttäuschet, weil es an diesem Tag schon wieder regnet und er befürchtet nicht zu Schmuel gehen zu können

v  Bruno fühlt sich gut, als er den gestreiften Anzug an hat und Schmuel auf die andere Seite des Zauns folgt, weil er ihm jetzt helfen will seinen Vater zu finden

v  Bruno ist unsicher und will eigentlich nach Hause, doch er hat Schmuel ja schließlich etwas versprochen

v  Enttäuscht, weil sei Schmuels Vater nirgendwo finden können

 

Kapitel 20:

1.)          In diesem Kapitel wird davon erzählt, dass Soldaten Bruno überall gesucht haben und ihn dennoch nicht gefunden haben. Sogar Gretel vermisste ihren kleinen Bruder und Mutter und Vater waren schwer getroffen.

 

 

 

 

4.)

Mir fällt auf, dass Bruno zu Anfang des Buches eine große Abneigung gegen das neue Haus hatte und am liebsten wieder zurück nach Berlin gegangen wäre. Nach einiger Zeit jedoch fand er sich mit seiner neuen Situation ab und lernte auch einen neuen Freund kennen, der Bruno allein schon an Aus-Wisch bindete. Als Bruno jedoch erfuhr, dass die Familie wieder zurück nach Berlin ziehen würde, konnte der kleine Junge sich dies schon gar nicht mehr so recht vorstellen, weil er sich dort wo er war wohl fühlte. Wäre seine Entschlossenheit seinem Freund zu helfen nicht so groß gewesen, wäre er wieder nach Berlin gezogen und würde mit seinen damaligen Freunden spielen.


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