Installiere die Dokumente-Online App

word image
Seminararbeit / Hausarbeit

Kantische Pflichtethik und Utilitarismus

3.746 Wörter / ~11 Seiten sternsternsternstern_0.2stern_0.3 Autorin Anette K. im Okt. 2014
<
>
Download
Dokumenttyp

Seminararbeit
Philosophie

Universität, Schule

Bochum Hochschule

Note, Lehrer, Jahr

1.7, 2014

Autor / Copyright
Anette K. ©
Metadaten
Preis 5.30
Format: pdf
Größe: 0.15 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternstern_0.2stern_0.3
ID# 42550







Kantische Pflichtethik und Utilitarismus

Einleitung


Innerhalb der Philosophiegeschichte hat es in der praktischen Philosophie seit der Antike einige Moralkonzeptionen gegeben, die sich mit der grundlegenden ethischen Frage auseinandergesetzt haben, welche Handlungen des Menschen als moralisch richtig oder moralisch gut angesehen werden sollen. Bei dieser Beurteilung moralischer Handlungen wurden verschiedenartige Akzente gesetzt, die den moralischen Wert einer Handlung bestimmen sollten.

Je nachdem, wie ein Handeln als moralisch richtig begründet wird, unterscheidet man in der normativen Ethik verschiedene Moraltheorien. Es gibt keine einfache Antwort auf die Frage, was in einer bestimmten Situation als moralisch richtig und verantwortungsbewusst gelten kann. Bei der Suche nach einer Antwort haben sich im Laufe der Zeit unterschiedliche Strömungen und Traditionen entwickelt.

Immanuel Kants und John Stuart Mills moralphilosophische Konzepte liegen zeitlich ungefähr 80 Jahre auseinander. Sie gehen von unterschiedlichen Voraussetzungen aus und beantworten die Frage, was der Zweck moralischen Handelns ist. Bei Kant ist der Zweck moralischen Handeln die Pflichterfüllung, bei Mill das größte Glück der größten Zahl der Menschen.

Man sieht deutlich die unterschiedlichen Ausrichtungen der Moral. In der praktischen Philosophie geht es nicht darum, erkenntnistheoretisch festzustellen, welches weltanschauliche Fundament mehr der Wahrheit entspricht. Es geht darum, welches moralphilosophische Konzept für das vernunftbegabte Sinnenwesen Mensch besser geeignet ist.

In dieser Arbeit sollen diese zwei ethischen Prinzipien gegenübergestellt und die Unterschiede in der Betrachtungsweise von menschlichen Handlungen deutlich gemacht werden. Beginnen werde ich mit Mills Utilitarismus, welcher zu zentralen Teilen auf dem Glücksbegriff aufbaut. Folgend wird Mills Beweisführung des Nützlichkeitsprinzips und Zusammenhang zwischen Gerechtigkeit und Nützlichkeit beleuchtet, um zu zeigen, dass nach Mill das allgemeine Glück das einzige Kriterium der Moral ist.

Darauf folgt die Darstellung von Kants Pflichtethik. Es werden die für Kants Philosophie zentralen Begriffe ,,Pflicht“, ,,Imperative“ und ,,Autonomie“ erkläret, um abschließend einen Einblick in Kants Begriff von moralisch richtigem Handeln zu bekommen. Im Schlussteil werden die beiden Philosophen einander vergleichend gegenübergestellt.


1. Der Utilitarismus

1.1 Mills Utilitarismus und das Prinzip des größten Glücks


In seinem Werk „Utilitarismus“ setzt der britische Philosoph und Ökonom John Stuart Mill Nützlichkeit, bzw. die Maximierung von „Glück“ in den Mittelpunkt moralisch richtigen Handelns. Er hält das Prinzip des größtmöglichen Glücks für die größtmögliche Anzahl von Menschen für einen Maßstab moralisch korrekten Handelns. Utilitarismus zielt auf die Förderung von Lust und dem Freisein von Unlust ab. Mill betrachtet hierbei das Wort „Nützlichkeit“ genauer und äußert sich folgendermaßen: „Unter Glück ist dabei Lust und das Freisein von Unlust, unter Unglück Unlust und das Fehlen von Lust verstanden.1Glück definiert Mill als „pleasure“ [Lust] und das Fehlen von „pain“ [Unlust]; und Unglück dementsprechend als das Gegenteil.

Nach dem Prinzip des Glücks, ist ein Leben, das so weit wie möglich frei von Unlust und so reich wie möglich an Lust ist, als letztes Ziel zu verstehen. Nach utilitaristischer Sichtweise bildet das „Prinzip des Größten Glücks“ die Basis der Moral und als Endzweck jeder Handlung .....[Volltext lesen]

Download Kantische Pflichtethik und Utilitarismus
• Download Link zum vollständigen und leserlichen Text
• Dies ist eine Tauschbörse für Dokumente
• Laden sie ein Dokument hinauf, und sie erhalten dieses kostenlos
• Alternativ können Sie das Dokument auch kаufen
Dieser Textabschnitt ist in der Vorschau nicht sichtbar.
Bitte Dokument downloaden.

Dereinzige Beweis für die Sichtbarkeit eines Gegenstandes ist der, dass man ihn tatsächlichsieht. Dies trifft auch für den Beweis eines akustischen Reizes zu, denn ein Ton ist nur dann hörbar, wenn man ihn hört. Diese Argumentation ist für Mill ein wichtiger Grund umzu behaupten, dass der einzige Beweis dafür, dass etwas begehrenswert ist, nur der sein kann,dass die Menschen es tatsächlich wünschen.

Der einzige Beweis dafür, dass ein Gegenstand sichtbar ist, ist, dass man ihn tatsächlich sieht. Der einzige Beweis dafür, dass ein Ton hörbar ist, ist, dass man ihn hört. Und dasselbe gilt für die anderen Quellen unserer Erfahrung. Ebenso wird der einzige Beweis dafür, dass etwas wünschenswert ist, der sein, dass die Menschen es tatsächlich wünschen.8” Das allgemeine Glück ist somitwünschenswert und die Tatsache, dass jeder sein eigenes Glück anstrebt, lässt den Beweis zu,dass das Glück ein Gut ist.

Auch hier gilt, dass das Glück jedes Einzelnen für den Menschen alsGut zu verstehen ist und daher das allgemeine Glück ein Gut für die gesamte Menschheit ist.

Somit besteht die Notwendigkeit das Glück das Kriterium der Moral sein muss, da Glück laut Mill zweifelsfrei der einzige Zweck menschlichen Handelns und die Beförderung des Glücks der Maßstab ist, an dem alles menschliche Handeln gemessen werden muss – „Dafür, dass das allgemeine Glück wünschenswert ist, lässt sich kein anderer Grund angeben, als dass jeder sein eigenes Glück erstrebt, insoweit er es für erreichbar hält.

Da dieses jedoch eine Tatsache ist, haben wir damit nicht nur den ganzen Beweis, den der Fall zulässt, sondern alles, was überhaupt als Beweisgrund dafür verlangt werden kann, dass Glück ein Gut ist: nämlich dass das Glück jedes Einzelnen für diesen ein Gut ist und dass daher das allgemeine Glück ein Gut für die Gesamtheit der Menschen ist. Damit hat das Glück seinen Anspruch begründet, einer der Zwecke des Handelns und folglich eines der Kriterien der Moral zu sein.9


1.3 Zusammenhang von Gerechtigkeit und Nützlichkeit


Auf die „Gerechtigkeit“ geht Mill besonders ausführlich ein und widmet ihr in seiner Schrift „Der Utilitarismus“ ein eigenes Kapitel. Er betont die Stärke des Gerechtigkeitsgefühls im Empnden der Menschen und unterscheidet davon ausgehend die „moralischen Pichten“einerseits und wünschbares Verhalten andererseits. Für Mill ist das Gefühl für Gerechtigkeit ein Instinkt, der durch die Vernunft bestimmte Pflichten impliziert.

Dieser Instinkt wird unterstützt von der Tatsache, dass die Rechtfertigung jeder einzelnen Rechtsregel ihre Nützlichkeit sein muss – auch wenn diese Nützlichkeit nicht durch rationale Argumente beweisbar ist, sondern nur bekannt ist, weil sich die Regel in der Praxis besser bewährt hat als andere.10

Gerechtigkeit wird hier sehr nahe mit dem Begriff des Rechts in Verbindung gebracht, woraus sich fünf unterschiedliche Gerechtigkeitsbegriffe herauskristallisieren. Es handelt sich hierbei um die Achtung der Rechte, dem Vorzug der moralischen Rechte vor dem gesetzlichen Recht, der Behandlung nach dem Verdienst, sowie der Einhaltung von Versprechen und der Gerechtigkeit in Unparteilichkeit und Gleichbehandlung.

Mill versucht den Nachweis zu führen, dass Gerechtigkeit und das Nützlichkeitsprinzip keine Gegensätze sind. Die Bedeutung des Nützlichkeitsprinzips für die Gerechtigkeit besteht für ihn unter anderem darin, dass das Prinzip des größten Glücks den Maßstab liefert, mittels dessen zwischen der Vielzahl einander widersprechender Gerechtigkeitsprinzipien en.....

Dieser Textabschnitt ist in der Vorschau nicht sichtbar.
Bitte Dokument downloaden.

Man kann das Gefühl von Achtung für das Gesetz nur durch Vernunft empfinden, weil es nur durch einen intellektuellen Grund bestimmt wird. Dieses Gefühl wird a priori von der Vernunft erkannt und trägt die Merkmale der Notwendigkeit in sich. Die Achtung für das Gesetz ist der subjektive Bestimmungsgrund eines guten Willens. Immanuel Kant meint mit Pflicht eine Verbindlichkeit als moralisches Gebot (Sollen), eine innere Pflicht.

Kant unterteilt Handlungen in pflichtmäßige Handlungen und Handlungen aus Pflicht. Dieser Unterschied liegt nicht in den Folgen der Handlung, sondern in den Motiven, nach denen eine Person handelt. Die Handlung aus Pflicht geschieht in Übereinstimmung mit dem kategorischen Imperativ und die Person hat als Motiv ihrer Handlung allein die Achtung für das Gesetz.

Sie handelt so, weil sie so handeln muss und es gibt keinen anderen Grund für ihre Handlung als allein die Idee, dass sie dazu verpflichtet ist, so zu handeln. Die zur Pflicht gemachte Handlung, muss dem moralischen Gesetz entsprechen. Dieses moralische Gesetz ist grundsätzlich das Gesetz, das den kategorischen Imperativ enthält.

Die Person, die pflichtgemäß handelt, handelt auch nach einem Gesetz aber die Motivation ihrer Handlung liegt nicht nur in der Achtung für das moralische Gesetz. Sie hat andere Interessen,  nicht allein die Idee der Pflicht so zu handeln. Solche Handlungen geschehen aus Neigungen, aus Mitleid, aus Angst vor der Strafe. Ein Beispiel dafür ist Ehrlichkeit aus Angst vor Strafe.

Die pflichtmäßigen Handlungen haben keinen moralischen Wert, weil die Person aus Neigung gehandelt hat und nicht aus Pflicht. Wenn jemand zu einer Handlung getrieben wird, der nicht als Grund zu dieser Handlung allein die Idee der Pflicht hat, hat diese Person nur pflichtgemäß gehandelt und nicht aus Pflicht. Ihre Handlung ist dann nach Kant nicht moralisch.

Der moralische Wert der Handlung liegt auch nicht in ihren Folgen, die erwartet werden, z. B. persönliche oder fremde Glückseligkeit, sondern allein in der Vorstellung des Gesetzes als Bestimmungsgrund des Willens. Die Handlung kann aus Neigung, Furcht, eigennütziger Absicht, innerem Vergnügen, Eitelkeit, usw. gemacht werden, aber nur die Handlung aus Pflicht ist moralisch: „…eine Handlung aus Pflicht hat ihren moralischen Wert nicht in der Absicht, welche dadurch erreicht werden soll, sondern in der Maxime, nach der sie beschlossen wird, hängt also nicht von der Wirklichkeit des Gegenstandes der Handlung ab, sondern bloß von dem Prinzip des Wollens, nach welchem die Handlung unangesehen aller Gegenstände der Begehrungsvermögen, geschehen ist.14

Pflicht ist nach Kant ein Begriff, der die Gesetzgebung unserer Handlung enthalten soll und der durch das moralische Gesetz ausgedrückt wird. Da sie die praktische Notwendigkeit der Handlung durch das Gesetz ist, trifft sie auf alle vernünftigen Wesen zu und darum soll sie für alle vernünftige.....

Dieser Textabschnitt ist in der Vorschau nicht sichtbar.
Bitte Dokument downloaden.

Sein kategorischer Imperativ lautet: “ .handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde”.17 Dies ist die Grundformel des kategorischen Imperativs und sie drückt die geforderte Allgemeinheit des moralischen Gesetzes aus, v. a. der Maxime, die um moralisch sein zu können, allgemein gültig sein muss. Kant fordert also dazu auf, eine Maxime zu formulieren, die der Handlung zu Grunde liegen soll. Danach soll diese Maxime auf ihre Verallgemeinerbarkeit hin überprüft werden.

Nach Friedrich Kaulbach gebietet der kategorische Imperativ drei Handlungen: 
,,
Erstens fordert er den Entwurf einer moralischen Natur sowie das experimentelle Einnehmen des Standes eines Gesetzgebers: Damit ist zugleich auch die Forderung ausgesprochen, der Handelnde solle aus der Stellung des Gesetzgebers heraus eine experimentelle Prüfung der in Fragestehenden Maximen auf ihre Gesetzesfähigkeit leisten.

Drittens befiehlt der Imperativ die Entscheidung für die in der Prüfung gerechtfertigte Maxime.“ 18 Der Mensch soll also seine Maximen, die subjektiven Handlungsgrundsätze, so wählen, dass sie zugleich als allgemeines Gesetz gelten könnten. Wenn die jeweilige Maxime die Prüfung durch den kategorischen Imperativ besteht, dann muss der Mensch nach dieser Maxime handeln.

Der kategorische Imperativ ist also eine Formel, nach der jeder Mensch seine Handlung richten soll. Jede Person handelt nach einem persönlichen, subjektiven Prinzip, der Maxime, aber um immer moralisch zu sein, soll dieses subjektive Prinzip des Wollens jederzeit anhand der Formel des kategorischen Imperativs überprüft werden. Man soll nach einer Maxime handeln, die auch als allgemeines Gesetz gelten kann: für jede Handlung muss der Mensch überprüfen, ob sie nach ihren subjektiven Prinzipien sich auch für eine allgemeine Gesetzgebung qualifiziert, ob sie also auch einem allgemeinen Gesetz entsprechen kann.

Die Vernunft wird zu dieser Handlung eine Maxime heranziehen und dann überprüfen, ob diese Maxime verallgemeinert werden kann. Diese Überprüfung ist eine Überprüfung, ob diese Maxime mit dem kategorischen Imperativ vereinbar ist.

Der kategorische Imperativ ist sehr wichtig, weil er ein Prinzip darstellt, dass alle Leute anwenden können, um mittels ihrer Vernunft zu entscheiden, ob ihre Handlung zur Ethik gehört oder nicht. Der kategorische Imperativ wird zur notwendigen Bedingung der moralischen Handlung gemacht.


2.3 .....

Dieser Textabschnitt ist in der Vorschau nicht sichtbar.
Bitte Dokument downloaden.

Mann kann sich also überlegen nicht den Apfel zu klauen, obwohl man Hunger hat, auch wenn es niemand bemerken würde, weil die Vernunft sagt, dass es falsch wäre. Der kategorische Imperativ ist die Formel nach der du vernünftig, das heißt durch die Vernunft bestimmt, handeln kannst. Dadurch, dass man sich dem kategorischen Imperativ bewusst ist, kann man auf seine Freiheit/Autonomie schließen, da man wenn so handeln soll auch die Möglichkeit haben muss so zu handeln.

Der Grund der moralischen Handlung liegt einfach in dem guten Willen des Handelnden, abgesehen von der Wirkung, die die Handlung tatsächlich erreicht.


Fazit


Kantische Pflichtethik steht im starken Gegensatz zu Mills Utilitarismus. Die beiden Philosophen ziehen keineswegs verschiedene Schlussfolgerungen aus derselben Weltanschauung, sondern stehen auf unterschiedlichen weltanschaulichen Fundamenten.20 Während beim Utilitarismus nur die Folgen einer Handlung berücksichtigt werden, wird bei Kant sowohl die Handlung selbst als auch die Motive dieser Handlung beurteilt.

Man sieht deutlich die unterschiedlichen Ausrichtungen der Moral: die Anhänger der Kantischen Moralphilosophie müssen sich der Prüfung durch die eigene Vernunft unterziehen und fragen, ob sie gemäß dem moralischen Gesetz handeln oder nicht. Bei Kant geschieht dies durch den kategorischen Imperativ. Dabei wird eine Handlung zu einer Maxime erweitert und diese einer Prüfung unterzogen.

Wenn sich die aufgestellte Maxime als richtig erweist, dann ist sie nach Kant nicht verboten und der Mensch darf nach dieser Maxime handeln.

Im Gegensatz zu Kant kommt es beim Utilitarismus darauf an, die Gesamtmenge an Glück zu maximieren. Dabei hat derjenige, der vor einer Entscheidung steht, das Glück aller von der Entscheidung direkt betroffenen Individuen zu betrachten und schließlich die Alternative auszuwählen, welche insgesamt am nützlichsten ist. Aus der obigen Entscheidungsregel ergibt sich allerdings auch, dass es für die Bewertung einer Handlung nicht auf die Motivation des Handelnden ankommt.

Ob man beispielsweise jemanden aus Eigennutz oder Pflichtgefühl rettet ist einerlei, weil nur das Ergebnis der Handlung wichtig ist. Deshalb kann man selbstverständlich aus utilitaristisch moralisch richtigen Handlungen nicht auf einen guten Charakter des Handelnden schließen. Den Utilitaristen interessiert die innere Welt des handelnden Subjekts nicht. Gemäß dem Utilitarismus ist eine Handlung gut, wenn es durch sie niemandem schlechter geht, und mindestens einem besse.....

Dieser Textabschnitt ist in der Vorschau nicht sichtbar.
Bitte Dokument downloaden.

Höffe, Ottfried (Hrsg.), Grundlegung zur Metaphysik der Sitten: ein kooperativer Kommentar, Frankfurt am Main: Klostermann 1989.


Kaulbach, Friedrich: Immanuel Kant ,,Grundlegung zur Metaphysik der Sitten": Interpretation und Kommentar, Darmstadt, Wissenschaftliche Buchgesellschaft 1988.


Konrad, Otto: Moralbegründungen. Zur Einführung. 2., ergänzte Auflage. Hamburg 2005.


Müller, Klaus: Philosophische Grundfragen der Theologie, Münster 2000.


Pauer-Studer, Herlinde : Einführung in die Ethik, 2003.


Schumacher, Ralph: John Stuart Mill, Frankfurt/New York 1994.


1Mill, Reclam 2006, S.13

2Mill, Reclam 2006, S.17

3Mill, Reclam 2006, S.20

4Vgl.: Schumacher, Ralph: John Stuart Mill. Frankfurt/Main; New York 1994. S. 114

5Mill, Reclam 2006, S.24

6 Vgl. Herlinde, Pauer-Studer: Einführung in die Ethik, 2003, S.63

7Mill, Reclam 2006, S.104

8Mill, Reclam 2006, S.105

9Mill, Reclam 2006, S.106

10 Vgl. Hayek, F.A. von: Die Verfassung der Freiheit. Tübingen: J.C.B. Mohr: 1971. S. 191


11 Mill, Reclam 2006, S.145

12Schumacher, Ralph: John Stuart Mill, Frankfurt/New York 1994, S.124

13Kant, Immanuel: Die Grundlegung zur Metaphysik der Sitten. Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag, 1976, BA 15

14Kant, a. a. O., S. BA 13

15Kant, a. a. O., S. BA 40

16Höffe, Ottfried:
Grundlegung zur Metaphysik der Sitten: ein kooperativer Kommentar, Frankfurt am Main: Klos termann 1989, S. 173-207

17 Kant, GMS.....

Dieser Textabschnitt ist in der Vorschau nicht sichtbar.
Bitte Dokument downloaden.

Swop your Documents