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Referat
Europarecht

Gymnasium Köln

1, Lisa Flemming, 2016

Teresa K. ©
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ID# 56569







John Stuart Mill

a.) Lebensdaten

Geboren am 20, Mai 1806 in Pentonville

Gestorben am 8. Mai 1873 in Avingon

b.)Lebenslauf

wurde als erstes der neun Kinder geboren

Vater: James Mill

Mutter: Harriet Murrow

War ein Philosoph, Ökonom und einer der einflussreichsten liberalen Denker des 19. Jahrhunderts der seine intellektuelle Schärfe und Unabhängigkeit nicht zuletzt durch sein außergewöhnlich frühes Eintreten für die Frauenemanzipation bewies

1851 heiratete Mill, Harriot Taylor welcher zur damaligen Zeit sich für die Frauenrechte engagierte, sie beeinflusste Mills Gedanken und Werke damit enorm (was er in seinen Werken „Die Freiheit“, „Betrachtungen über die Repräsentativregierung“, und „Der Utilitarismus“ ausdrücklich betonte

1852 wird Mill Vorsitzender von der Frauenvereinigung in Sheffield dies macht ihn zum meist gehassten MannMänner werfen ihm vor das die politische Gleichberechtigung dem weiblichem Wesen wiederspreche

c.) Zitate

Öffentliche Meinungen über Themen, die dem Verstand schwer zugänglich sind, sind oft richtig, aber selten oder nie die ganze Wahrheitdies meint er so, dass es oft nur noch dumme Leute gibt, die nur noch über Themen nachdenken welche ihren Geist nicht beanspruchen, auch meint er hiermit die Presseleute welche Artikel schreiben und oft selbst kaum bzw kein Hintergrundwissen dazu haben, weshalb oft nur die halbe Wahrheit geschrieben wird, man kann es aber auch so interpretieren das er die denkt die Presse schreibt über spezifische Themen nicht alles, was man eigentlich wissen müsste, da sie und der Staat davor Angst haben könnten das die Gesellschaft umdenkt und sich daraufhin eine andere Meinung bildet als sie zuvor hatten welche die staatliche Politik im negativen Sinne stark beeinflussen könnte

Die Männer brachten alle Kraft auf um ihre Frauen zu unterdrücken, dass wie im obrigem Text schon genannt wurde, sich die Leute, in diesem Falle speziell die Frauen, sich keine Meinung verschaffen konnten und letztendlich sich nicht gegen die Männer erheben konnten, wenn sie ersteinmal gemerkt hätten wie stark sie die Männer in ihrer Meinung und all den anderen Dingen beeiflussten.


Ein Mann mit einer Überzeugung ist stärker als 99 Menschen mit Interessenhierzu kann man eigentlich nicht sehr viel sagen, dass Zitat sagt alles

Ohne Rücksicht auf die tatsächlichen Fähigkeiten des Einzelnen glaubt der Mann, dass er das Recht hat zu befehlen und die Frau die Pflicht zu gehorchenHiermit drückt Mill eigentlich aus, dass es in unserer Gesellschaft sehr viele Voruteile gibt, bzw sofortige Einordnungen.


Ein einziger mit seinem Glauben wiegt Neunundneuzig andere auf, die nur Interessen haben.

Die einzige Freiheit, die diesen Namen verdient, ist das Recht, unser Glück auf unsere eigene Weise zu verfolgen solange wir nicht anderen das ihrige verkümmern oder ihre darauf gerichteten Bemühungen durchkreuzen.

d.) Einordnung Stationsarbeit und Meinung über Mill

John Mill hat eine große Rolle in der Epoche der Emazipation, welche von 178ß bis 1914 andauerte und außerdem in der Station 4, die Durchsetzung des Frauenwahlrechtes in Europa

Meine Meinung über John Mill ist, dass er ein sehr beeindruckender Mann war, doch sich zu viel, meiner Meinung nach, beeinflussen ließ, was sehr deutlich wird.




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