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Seminararbeit
Grundschulpädagogik

Universität, Schule

Freie Universität Berlin - FU

Note, Lehrer, Jahr

1,0 , 2017

Autor / Copyright
Heike N. ©
Metadaten
Preis 6.50
Format: pdf
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Ohne Kopierschutz
Bewertung
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ID# 76807







Freie Universität Berlin

Dahlem School of Education

Seminar B: Allgemeine Grundschulpädagogik


Hausarbeit

Zum Thema

Jahrgangsübergreifendes Lernen“

mit der Fragestellung

Wie kann die Heterogenität in einer jahrgangsübergreifenden Klasse als Lernressource genutzt werden?“


Inhaltsverzeichnis


1. Einleitung . 3

2. Heterogenität und dessen Dimensionen . 4

3. Das jahrgangsübergreifende Lernen . 5

3.1 Entwicklung . 5

3.2. Ausgewählte Konzepte des Jahrgangsübergreifenden Lernens 6

4. Argumentation 8

4.1. Argumente für einen jahrgangsübergreifenden Unterricht 8

4.2. Kritik am jahrgangsübergreifendem Lernen 10

5. Wie kann man die Heterogenität als Lernressource nutzen? . 11

6. Fazit 12

Literaturverzeichnis . 14

  1. Einleitung

Lisa ist zu groß, Anna zu klein, Emil zu dünn, Fritz zu verschlossen, Flota ist zu offen, Emilie ist zu schön, Erwin ist zu hässlich, Paul ist zu dumm, Sabine ist zu clever, Traudel ist zu alt, Theo ist zu jung.

Jeder ist irgendetwas zu viel. Jeder ist irgendetwas zu wenig. Jeder ist irgendwie nicht normal.

Ist hier jemand, der ganz normal ist? Nein, hier ist niemand, der ganz normal ist. Das ist normal.“

-Zitat von Hermann-Josef Kuckartz-

Dieses Zitat von Hermann-Josef Kuckartz beschreibt den Alltag an Schulen sehr gut. Es stellt die Herausforderung dar, mit dem jeder Lehrer heutzutage umgehen muss. Die Schulklassen sind genauso wie unsere Gesellschaft durch eine große Vielfalt geprägt.

Doch nun soll mit Hilfe von jahrgangsübergreifenden Klassen diese Vielfalt durch sehr prägnante Unterschiede erweitert werden – dem Alter und der Jahrgangsstufe. Vor allem in der Grundschule wird die Jahrgangsmischung seit einigen Jahren eingesetzt. Hier findet man sie am häufigsten in der Schuleingangsphase (Kuhl u.a.2013, 299).

Als angehende Lehrkraft ist es in unserem Interesse zu wissen, wie man mit der Herausforderung, in jahrgangsübergreifenden Klassen zu unterrichten, umgeht. Denn für viele Lehrer*innen ist genau das die große Herausforderung, welche für viele eine oftmals unüberwindbare Schwierigkeit zu sein scheint (vgl. Hörmann 2012, 1).

Daher beschäftigt sich diese Arbeit im Folgendem mit dem jahrgangsübergreifenden Unterricht und wie in diesem, mit der sogenannten Heterogenität, umgegangen bzw. wie die bestehende Vielfalt als Lernressource genutzt werden kann.

Um dieses Ziel der Arbeit zu erreichen, wird zunächst auf den Begriff der Heterogenität und auf dessen möglichen Dimensionen eingegangen. Es folgt eine kurze Begriffserklärung des jahrgangsübergreifenden Lernens und einen kurzen historischen Abriss über dessen Entwicklung. Danach folgt ein Überblick über zwei mögliche Modelle, die „flexible Schulanfangsphase“ und das „Jahrgangsübergreifende Lernen“, zu diesem modernen Unterrichtskonzept.

Darauf aufbauend folgen sowohl negative als auch positive Aspekte des jahrgangsübergreifenden Lernens, um schlussendlich die Frage zu beantworten, wie man diese Vielfalt als Lernressource nutzbar machen könnte.


2. Heterogenität und dessen Dimensionen

Die Definition für Heterogenität im Duden lautet: „Ungleichartigkeit“ oder „Uneinheitlichkeit im Aufbau [bzw. der] Zusammensetzung“. Heterogenität in der Schule bezieht sich somit auf die Ungleichheit der Kinder. Doch man darf nicht den Fehler begehen, diese Unterschiede nur auf das Alter in einer jahrgangsübergreifen Klasse zu beziehen. Hinter dieser Heterogenität verbirgt sich ein ungeheurer Facettenreichtum (vgl. Hörmann 2013, 2).

Mit Hilfe der fünf Heterogenitätsdimensionen (vgl. Heinzel/Prengel 2002) lässt s.....[Volltext lesen]

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3.1 Entwicklung

Pädagogische Gründe für das Einrichten von jahrgangsgemischten Klassen anstelle von Jahrgangsklassen bildeten schon reformpädagogische Konzepte von Maria Montessori und Peter Petersen Anfang des 19. Jahrhunderts. Der Kern ihrer Argumentation bestand darin, dass die noch größere Heterogenität in der Klasse, sowohl aus kognitiver als auch sozial-emotionaler Sicht, gezielt für die Lern- und Entwicklungsprozesse der Schüler*innen genutzt werden könnten (vgl. Veenman 1995 zit. nach Kuhl 2013, 302).

Demnach ergibt sich aus unterschiedlichen Niveaus innerhalb einer Klasse eine starke Differenzierung und Individualisierung zu Gunsten der Schüler.

Weitere Grundgedanken dieser Reformpädagogen zielten schon damals auf eine Unterrichtsgestaltung zur Förderung des selbstständigen Arbeitens, aber auch des gemeinschaftlichen Zusammenlebens. (vgl. Werner 2005, 19).

Zu Beginn der 1990er Jahre begann die Einführung des jahrgangsübergreifenden Lernens in Berlin, um einheitliche Schulanfangsphasen einzurichten. Unter Vorbild der Montessori-Pädagogik und dem Jenaplan-Schulmodell (Untergruppe: Klasse 1-3, Mittelgruppe: Klasse 4-6) gewann das Konzept JüL zunehmend an Teilnehmern. In Berlin wurde im Schuljahr 2008/2009 für alle Grundschulen die Jahrgangsmischung der Klasse Eins und Zwei zunächst sogar verpflichtend eingeführt.

Im Schuljahr 2011/2012 wurde dieses Vorhaben jedoch aus bildungspolitischen- und administrativen Gründen wiedereingestellt (Kuhl u.a. 2013, 307f).

Folglich kann daher festgehalten werden, dass jahrgangsübergreifendes Lernen zu weiten Teilen auf reformpädagogische Traditionen zurückgreift und im Laufe der Zeit stetig an Beliebtheit gewann. Demnach lassen sich in ganz Deutschland unterschiedliche Konzepte und Vorgehensweisen auf der Grundlage jahrgangsübergreifenden Lernens erkennen.


3.2. Ausgewählte Konzepte des Jahrgangsübergreifenden Lernens

Die meisten Konzepte sind in der Schuleingangsphase zu finden. Grund für die Auflösung der klassischen Konzepte in den neuen Bundesländern sind die schlechten Ergebnisse der PISA-Studie. Das am weitesten verbreitete Modell ist das der „flexiblen Schulanfangsphase“, kurz geschrieben SaPh. In einer SaPh-Klasse findet der Unterricht mit Schüler*innen der Jahrgangsstufe Eins und Zwei statt.

Bei diesem Konzept werden alle Kinder im schulfähigen Alter, unabhängig davon, ob sie die Schulfähigkeit erreicht haben, eingeschult.

Im Regelfall durchlaufen die Schüler*innen die ersten zwei Jahrgangsstufen auch in zwei Jahren. Für die schneller und langsamer lernenden Kinder sowie für Kinder mit drohenden oder bestehenden Förderbedarf, gibt es jedoch die Möglichkeit, die Schulanfangsphase in einem oder drei Jahren zu durchlaufen (vgl. Liebers 2008, 168). Erreichen die Schüler*innen die sozialen und fachlichen Kompetenzen des regulären zweiten Schuljahres, so gehen diese im anschließenden Schuljahr in die dritte Jahrgangsklasse und verlassen somit die Schulanfangsphase.

Die Plätze, die durch die aufrückenden Kinder innerhalb der Klasse geschaffen werden, werden nun von neuen Schulanfängern besetzt. Die SaPh-Klassen sind somit vom ständigen Auf- und Nachrücken von Schüler*innen geprägt und es entsteht eine sich jährlich ändern.....

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Betrachtet man die Vorteile für den jahrgangsübergreifenden Unterricht in der Literatur, so fällt auf, dass man diese oft in zwei Kategorien einteilen kann. Zum einen die überfachlichen Kompetenzen und zum anderen die fachlich-inhaltlichen Kompetenzen. Einige Argumente können jedoch beiden Kategorien zugeordnet werden bzw. bedingen sich.

Zu den Argumenten, die einen positiven Einfluss auf den Erwerb von überfachlichen Kompetenzen nehmen, gehören beispielsweise die bestehenden Werte, Normen und Rituale der Klassengemeinschaften. Diese haben eine hohe Verbindlichkeit, vor allem wenn sie von älteren Schülern eingefordert und vorgelebt werden (vgl. Sengelhoff 2005, 28). Außerdem ermöglicht es Schüler*innen im ersten Schuljahr, den Übergang von der vorschulischen Betreuung in die Schule zu erleichtern (vgl. Kuhl u.a. 2013, 302).

Ein weiterer Aspekt ist, dass es zu einer geringeren Spannung im Sozialgefüge kommt, da die konkurrierenden Vergleichbarkeiten, mittels der Leistungsdifferenzierungen, reduziert werden (vgl. Heilmann 2005, 55).

Dank des ständigen Auf- und Nachrückens der Schüler*innen ändert sich das Sozialgefüge jährlich. Dadurch kann kein Kind auf Dauer einer bestimmten Rolle im Klassenverband zugeordnet werden. Jedes Kind erlebt es, zu den hilfebenötigenden, unerfahrenen Kleinen zu gehören, aber auch zum mittleren Segment und letztendlich zu den Großen. Daraus folgt auch, dass die Schüler*innen im Laufe der Zeit von einem Hilfesuchendem zu einem Helfenden werden.

Das kann sich positiv auf ihr Selbstbild auswirken (vgl. Sengelhoff 2005, 28).

Nehmen die Schüler*innen die Position des Helfenden ein und erklären einem anderen Kind eine Aufgabenstellung oder ein Thema, so wiederholen und vertiefen sie gleichzeitig das Thema (vgl. Hahn/Berthold 2010, 10) oder üben andere Kompetenzen, wie z.B. das Lesen.

Das führt zu den Vorteilen für den Erwerb der fachlich-inhaltlichen Kompetenzen.

Zu diesen gehören zum einen das Lerntempo, was von den Kindern individuell bestimmt wird. Somit können beispielsweise langsam Lernende mit Kindern der unteren Jahrgangstufe zusammen lernen, während besonders leistungsstarke Schüler*innen mit den Größeren zusammen lernen können. Der Lernfortschritt der Kinder variiert hierbei von Fach zu Fach (vgl. Christiani 2005, 9).

Zum anderen können die Kinder verstärkt voneinander lernen, da jedes Kind in seinem individuellen Interessengebiet Vorwissen mitbringt, welc.....

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Diese Punkte gehören mit zur didaktisch-methodischen Ebene.

Ein weiterer Punkt dieser Ebene in Bezug auf die Lehrkräfte ist der des Personalmangels. In einigen Bundesländern, darunter auch Berlin und Brandenburg, stehen den jahrgangsübergreifenden Klassen eine zusätzliche (sonder)pädagogische Fachkraft zu (vgl. Liebers, 2008, 167). Aufgrund des Lehrermangels in Deutschland ist diese Besetzung doch meist nicht möglich, daher fühlen sich Lehrer*innen oft als Einzelkämpfer und finden sich in einer Situation wieder, die sie überfordert (vgl. Von der Groeben 2008, 10 zit. nach Hörmann 2012, 3).

Zuletzt folgt die sozialerzieherische Ebene. Die geäußerten Bedenken aus diesem Bereich beziehen sich auf die jährliche Fluktuation innerhalb einer jahrgangsgemischten Klasse. Dass sich das Sozialgefüge jährlich ändert, beinhaltet somit nicht nur positive Seiten, sondern auch Kritikpunkte. Zu diesen gehören, z.B. dass aufgrund der regelmäßigen Veränderungen keine Entwicklungen und Strukturen aufgebaut werden können, die eine längere Zeit benötigen.

Das kann zu einer großen Unruhe innerhalb der Lerngruppe führen.

Des Weiteren könnte es für Schulanfänger*innen schwer sein, eine Beziehung zu den Gruppenälteren aufzubauen, da diese bereits Freundschaften/Bindungen gefestigt haben (vgl. Lambrich 1997, 53 zit. nach Wagner 2014, 31).

Man kann somit behaupten, dass das Konzept viele positive theoretische Ansätze mit sich bringt, die der heutigen immer heterogener werdenden Gesellschaft angepasst sind. Das Konzept ist auf die differenzierten und individuellen Förderungen der Schüler*innen ausgelegt und könnte somit viele Kinder weiterbringen. So lange jedoch, unter anderem aufgrund fehlender finanzieller Mittel, keine korrekte Durchführung dieses Konzepts möglich ist, wird es immer wieder große Kritiker und Probleme geben.

Wie man aber im Idealfall die Heterogenität jedoch als Vorteil für den jahrgangsübergreifenden Unterricht nutzen kann, soll im Folgenden dargestellt werden.

5. Wie kann man die Heterogenität als Lernressource nutzen?

Der Jahrgangsübergreifende Unterricht ist die Antwort auf die bestehende Heterogenität in den deutschen Schulklassen. Ziel ist es, diese Mischung als Lernressource zu nutzen, anstatt sie abzulehnen oder sie als Problem zu deklarieren.

Da die Heterogenität in der Schule eine solche Vielfalt umfasst, fällt es vielen Lehrkräften jedoch schwer herauszufiltern, was sie davon für ihre Unterrichtsge.....

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Dabei ist zu beachten, dass umso größer die Heterogenität in einer Klasse ist, umso größer müssen auch die Individualisierungs- und Differenzierungsmaßnahmen sein.

6. Fazit

Zusammenfassend kann man sagen, dass Heterogenität nicht nur in jahrgangsübergreifenden Klassen auftritt, auch in vermeintlich homogenen Klassen ist sie zu finden. Mit jahrgangsübergreifendem Lernen hat man ein modernes Konzept entwickelt, was sich der immer größer werdenden Vielfalt der Gesellschaft anpasst, da Kinder schon in der Schule lernen, mit Verschiedenheit umzugehen.

Das Lernen ist auf die individuellen Voraussetzungen und Bedürfnisse des Kindes abgestimmt, sodass die Schüler*innen einen nachhaltigen Lernerfolg erleben. Diesen erzielt man zusätzlich, in dem man die zur Verfügung stehenden Lernressourcen der Kinder nutzt und für jedes Kind zugänglich macht. So können beispielsweise Kinder von anderen Kindern lernen, indem sie sich gegenseitig beim Lösen von Aufgaben unterstützen oder es werden Themengebiete behandelt, die einen Großteil der Kinder interessieren, damit diese ihr Wissen und ihre Erfahrungswerte mit einbringen können.

Man könnte also sagen, dass, es eine erfolgreiche Lern- und Lehrmethode sein kann, wenn die richtigen Lernvoraussetzungen für jahrgangsübergreifendes Lernen vorhanden sind. Zu den Voraussetzungen gehören genügend fachlich und didaktisch geschulte Fachkraft, ausreichend finanzielle Mittel, um die nötigen Arbeitsmittel zu besorgen und ausreichend Raum.

Sind die Voraussetzungen nicht gegeben, so kann die Gefahr bestehen, dass der Lehrer allen Schülern nicht gerecht werden kann und diese somit nur teilweise von den positiven Aspekten dieses Konzepts profitieren können.

Abschließend kann ich sagen, dass wir als (angehende) Lehrkräfte die Heterogenität als gegeben anerkennen sollen und nach Möglichkeit die Vielfalt produktiv für den Un.....

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- HINZ, R., SOMMERFELD, D. (2004): Jahrgangsübergreifende Klassen. In: R. Christiani (Hrsg.): Schuleingangsphase neu gestalten. Berlin: Cornelsen Scriptor, S. 165-186.

- HÖRMANN, O. (2012): Heterogenität als Lernressource. Jahrgangsgemischtes Lernen als Chance und Herausforderung. (letzter Zugriff: 29.11.2017)

- KUHL, P. u.a. (2013): Die Jahrgangsmischung auf dem Prüfstand. Effekte jahrgangsübergreifenden Lernens auf Kompetenzen und sozio-emotionales Wohlbefinden von Grundschülerinnen und Grundschülern. In: R. Becker, A. Schulze (Hrsg.): Bildungskontexte. Strukturelle Voraussetzungen und Ursachen ungleicher Bildungschancen. Wiesbaden: Springer Verlag, S.299-324.

- LIEBERS, K. (2008):Die flexible Eingangsphase als ein Beitrag zur Förderung schneller und langsamer lernender Kinder am Schulanfang. In: J. Ramseger, M. Wagener (Hrsg.): Chancenungleichheit in der Grundschule. Ursachen und Wege aus der Krise. Jahrbuch Grundschulforschung Bd. 12, Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften, S. 167-170.

- SENGELHOFF, B. (2005): So ist es - eine Reflexion. In: Christiani, R. (Hrsg.): Jahrgangsübergreifend unterrichten, Berlin.

- WAGENER, M. (2014): Gegenseitiges Helfen. Soziales Lernen im jahrgangsgemischten Unterricht. Wiesbaden: Springer Verlag.

- WERNER, S. (2005): Zwei Modelle. In: Christiani, R. (Hrsg.) (2005): Jahrgangsübergreifend unterrichten, Berlin.


Internetseiten :

- (letzter Z.....


Quellen & Links

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