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Referat
Religionswissenschaft­en

Universität, Schule

Käthe-Kollwitz-Schule Fachschule für Sozialpädagogik

Note, Lehrer, Jahr

2013

Autor / Copyright
Christina D. ©
Metadaten
Preis 5.80
Format: pdf
Größe: 1.00 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern_0.25
ID# 34966







Facharbeit

Islam und Christentum

Was sind die großen Unterschiede der beiden Weltregionen?

Inhaltsverzeichnis

1.            Sultans Geschichte. 2

2.            Fakten zum Islam3

2.1.        Definition. 3

2.2.        Die 5 Säulen des Islams. 3

2.3.        Die Rolle Jesus im Islam7

3.            Vergleich Islam – Christentum8

3.1.        Jesus als „Gottes Sohn“. 8

3.2.        Die Kreuzigung. 9

3.3.        Paradies und Hölle. 10

3.3.1.    Paradies. 10

3.3.2.    Hölle. 12

3.4.        Das Gebet13

3.5.        Die Frauen. 14

4.            Karikatur und Analyse. 16

5.            Reflexion. 17

6.            Quellenverzeichnis. 18


1.    Sultans Geschichte

Bild1: Auszug aus Zeitungsartikel „Es lohnt sich nicht, für Allah zu sterben“ Februar 2010

Bei dieser eindrücklichen Geschichte, in der es um Sultan geht, der zum Christentum konvertiert ist, stellen sich mir einige Fragen auf. Z.B. Warum müssen die Muslime so intolerant gegenüber anderen Religionen sein? Was sind die Beweggründe? Welche Rolle hat Jesus im Islam? Was ist der Islam überhaupt und wie sieht es in Deutschland aus? Sind die Muslime auch in Deutschland so intolerant, wie in der Geschichte beschrieben wird? Durch meine Hausarbeit möchte ich meinen ganzen Fragen Antworten geben.


2.    Fakten zum Islam

2.1.                  Definition

Das Wort „Islam“ ist arabisch und bedeutet „Unterwerfung, Auslieferung und Gehorsam“. (Verb aslama = sich ergeben). Die Erwartungen Allahs an die Menschen sind ihn „in seiner Größe und Erhabenheit anzuerkennen, sich ihm zu unterwerfen und ihm zu gehorchen“1. Der Mensch erwartet durch seine Selbstauslieferung den Frieden Allahs.

Die Glaubensanhänger des Islams nennt man „Muslime“. Diese richten ihr ganzes Leben nach Allah aus und unterwerfen sich seinem Willen. D.h. Der Islam ist nicht nur eine Religion, sondern eine Lebenseinstellung.

Im Islam gibt es, wie in jeder Glaubensrichtung, bestimmte Maßstäbe und Pflichten. Diese werden auch „Die 5 Säulen“ genannt.

2.2.                   Die 5 Säulen des Islams

Im Islam gibt es 5 Säulen (Pflichten), „an die man sich festhalten muss, wenn man als rechtgläubiger Muslim angesehen werden will“2

Bild2:


1Buch Basiswissen Islam – Wie Christen und Muslime ins Gespräch kommen S. 79 Z. 3

2Buch Basiswissen Islam – Wie Christen und Muslime ins Gespräch kommen S. 82 1.5.2 Z. 1

1. Das Glaubensbekenntnis (Schahada)

„La illah illa Allah wa Muhammad rasul Allah“ = „Ich bezeuge hiermit, dass es keinen Gott gibt außer Allah und dass Mohammed sein Gesandter ist.“

Diese arabischen Worte sind die „ersten Worte, die einem Kind nach der Geburt ins Ohr geflüstert werden und die letzten Worte, die ein Muslim im Sterben haucht“3.

Das Glaubensbekenntnis wird während dem rituellen Gebet mehrmals wiederholt. Spricht man dieses Bekenntnis bewusst vor mindestens zwei islamischen Zeugen aus, wird man unwiderruflich zu einem Muslim. Man sollte dieses Bekenntnis deshalb nie zum Spaß aussprechen, denn die Muslime nehmen dies sehr ernst.

Durch das aussprechen dieses Bekenntnisses erkennt man drei weitere Glaubensartikel an:

·         Das Wort Allahs (der Koran)

·         Die Engel als die Boten Allahs

·         Der Tag des jüngsten Gerichts

2. Das Gebet (Salat)

Im Islam gibt es 5 mal am Tag ein rituelles Gebet. Jeder Muslim ist verpflichtet diese Gebetszeiten einzuhalten.

1.   Gebet: Bei Sonnenaufgang

2.   Gebet: Wenn die Sonne ihren hö.....[Volltext lesen]

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5. Die Wallfahrt (Hadsch)

Jeder Muslim muss mindestens ein mal in seinem Leben eine Pilgerreise nach Mekka unternehmen, welche im 12. Monat des islamischen Mondkalenders statt findet. Dort finden streng vorgeschriebene Rituale statt. „Das wichtigste Ritual ist das Stehen in der Ebene Arafat“8. Dort meditieren die Muslime und verbringen Zeit mit der Anrufung Allahs.

Sie müssen auch sieben mal um die Kaaba kreisen, die bedeckt ist mit kostbaren Vorhängen. Sie ist ein Heiligtum bei dem Muslims, da sie annehmen, dass Adam sie erbaut hat. Soll sie von  Abraham wieder aufgebaut worden sein. Die Pilger sollten den schwarzen Stein küssen, „der in eine Ecke der Kaaba eingelassen ist“9.

„Die Pilgerreise soll einem Muslim helfen, Allah näher zu kommen“10.

Die Pilgerreise nicht machen müssen Kranke, Arme, Irrsinnige und Frauen, die von keinem verwandten Mann begleitet werden können.


Buch Basiswissen Islam – Wie Christen und Muslime ins Gespräch kommen S. 85 Z. 8ff

8 Buch Basiswissen Islam – Wie Christen und Muslime ins Gespräch kommen S. 85 Z. 16f

9 Buch Basiswissen Islam – Wie Christen und Muslime ins Gespräch kommen S. 85 Z. 24F

10


2.3.                  Die Rolle Jesus im Islam

„Jesus ist ein Prophet, wie jeder andere. Jesus kam nur zu den Israeliten. Mohammed ist der größte und letzte Prophet, der zur gesamten Menschheit kam“ (Sure 4:171, 33:40, 43:59, 43:63)

Wie im Christentum wird Jesus – laut Koran –   durch die Jungfrau Maria geboren. Allah hat ihn in Maria gelegt. Jesus wird jedoch nur als normaler Mensch und nicht als Gottes Sohn angesehen. Warum genau das so ist,  möchte ich in meinem Punkt „Christentum im Vergleich – Jesus als „Gottes Sohn““ erläutern.

Muhammad ist im Islam größer als Jesus, da er der letzte Prophet war und als „Siegel der Propheten“ gilt. Doch es ist deutlich zu erkennen, dass Jesus eine „sehr hohe und einzigartige Stellung“11 im Islam hat. Er wird auch im Koran als Messias, das Wort von Allah und als Geist von  Allah betitelt.

Er soll Gott nahe gestanden haben und „gesegnet“ worden sein. Seine Aufgaben waren zu predigen und zu heilen. Schon in der Wiege konnte er, laut Koran, sprechen. Er hatte auch die Fähigkeit Vögel aus Ton, durch Allahs Hilfe, leben zu lassen, Kranke zu heilen und Tote zu erwecken. („Und wie du mit meiner Erlaubnis aus Ton bildest, was wie Vögel aussah, du hauchtest ihnen dann Atem ein und es wurde mit meiner Erlaubnis zu wirklichen Vögeln, und wie du mit meiner Erlaubnis die Blinden und Aussätzigen heiltest und mit meiner Erlaubnis Tote erweckst“ Sure 5:110).

Jesus hat von Allah die Schrift „Indschil“ (das Evangelium) empfangen, während Muhammad später die Suren (den Koran) empfing.

Da die meisten Muslime den Koran nicht richtig lesen, fällt ihnen gar nicht auf, dass dort einige Aussagen über Jesus stehen, die ihn einzigartig machen.

Es steht z.B.darin, dass Jesus nicht einmal eine Sünde begangen hat, während von anderen Propheten erzählt wird, die gesündigt und um Vergebung gebeten haben. Im Islam erkennt man Jesus auch als Messias an. „Die Muslime argumentieren, dass Jesus trotzdem nur ein Prophet war, der zu seinem Volk, den Israeliten gesandt wurde“12. Sie stützen ihre Behauptung auf den Bibelvers: „Da sagte er zu der Frau: Ich bin gesandt worden, um dem Volk Israel zu helfen.“ (Matthäus 15,24)


11  Buch Basiswissen Islam – Wie Christen und Muslime ins Gespräch .....

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Allah habe den Freiwilligen dann in Jesus verwandelt, ihn am Kreuz sterben lassen und Jesus, ohne großes Aufsehen, entrückt.


Bild4:


15

Im Christentum ist die Kreuzigung der Höhepunkt der Botschaft, die Jesus ihnen mitteilte. Gott wollte ihnen durch Jesus klar machen, wie sehr er sie liebt.  Gottes Auftrag an Jesus war also die Menschheit durch seinen Tod zu erlösen. Die Moslems glauben, dass Gott Jesus entrückt hat, denn eine Kreuzigung wäre eine schmachvolle Niederlage gewesen.  Da es im Islam keine Erbsünde gibt, gibt es auch keine Erlösung.

Die Muslime müssen durch gute Taten vor Gott bestehen, während die Christen Jesus haben, der für sie vor Gott einsteht.

Johannes 3,10f

Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.


3.3.                  Paradies und Hölle

3.3.1.                     Paradies

Aussehen:

Sure 78:31-34

Wahrlich für die Gottesfürchtigen gibt es einen Gewinn: Gärten und Beerengehege und Mädchen mit schwellenden Brüsten, Altersgenossinnen und übervolle Schalen.


In der Paradiesvorstellung des Islams kommen Flüsse mit Milch, Honig, Wasser und Wein vor.  Dort trägt man schöne Gewänder aus Seide und Brokat und ist mit Gold und Perlen geschmückt. Trinken und Essen gibt es dort mehr als genug. Auf jeden gläubigen Muslim warten 72 Jungfrauen mit „schwellenden Brüsten“. Viele gehen davon aus, dass fast ausschließlich Männer ins Paradies kommen werden, da die Frauen in dieser Hinsicht kaum erwähnt werden.

Allah selbst wird im Paradies wahrscheinlich nicht sein, da dies in keiner Koranstelle erwähnt wird. In der Sure 75:22-23 steht zwar dass es strahlende Gesichter gäbe, die auf ihren Herrn schauen würden, aber es gibt verschiedene Ansichten über diese Stelle. Ob Allah selbst, oder nur das bildliche Erkennen Allahs gemeint ist, weiß man nicht. Im Christentum gibt es in der Offenbarung eine schöne B.....

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Nur wer sich zu dem Lamm „Jesus Christus“ bekennt, wird ins Buch des Lebens eingetragen. Jesus sagt auch selbst „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater denn durch mich“ (Johannes 14.6) Da Jesus für uns am Kreuz gestorben ist, hat er uns erlöst. Wir müssen diese Erlösung uns nur bewusst machen und annehmen.

3.3.2.                     Hölle

Aussehen:

Die Hölle ist ein Ort des Pein und der Strafe. In der Hölle ist, laut dem Islam, ein Feuer, das 70 mal heißer ist, als irdisches Feuer. Es gibt dort verschiedene Ränge, und je nachdem, wie man gelebt hat, wird man bestraft. Zu essen wird es Dornensträucher und Eiter geben, die den Hunger nicht stillen werden und zu trinken wird es siedend heißes Wasser und Eiter vom Fleisch eines Ungläubigen geben.

„Das von Allah entzündete Feuer wird die Häute der Bewohner der Hölle verbrennen“16. Die alte Haut wird dann durch eine Neue ersetzt, um weiterhin den Schmerz zu erfahren. In der Hölle ist man ewig.

Im Christentum ist die Hölle ähnlich. Sie ist auch ein Ort des Pein und der Strafe. Man nennt die Hölle auch den „Feuerofen“. Dort wird Heulen und Zähne knirschen sein, da man mit Feuer und Schwefel gequält wird. „Die größte Strafe der Hölle aber ist das Elend der ewigen Verdammung“17 sein. D. h. man wird ewig von Gott getrennt sein.


Zugang: 

Im Islam kommt, wie oben schon erwähnt, jeder zuerst in die Hölle. In der Hölle bleiben danach die Scheinheiligen und Halbherzigen (Juden und Christen) und die, die vor Allah nicht bestehen. Die meisten Frauen bleiben auch in der Hölle, deshalb haben viele Muslimas hier auf der Erde solche Angst in die Hölle zu kommen.

Im Christentum kommt jeder in die Hölle, der sich von Gott abwendet und das Geschenk der Erlösung nicht annimmt.


16

17


3.4.                  Das Gebet

Sure 2:142

Das korrekte Gebetsritual ist das Islamische! Die Gebetsrichtung ist immer gegen Mekka. Allah wird nur diese Gebete akzeptieren!

Im Islam betet man meistens nicht freiwillig. Wie schon vorher erwähnt gibt es tägliche rituelle Gebetszeiten, die man einhalten muss. Dazu gehören auch die Waschungen. Die Gebetsrichtung ist immer in Richtung Mekka und das Gebet ist im Islam immer rituell. Muslime haben keine Gewis.....

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Ein Muslim darf eine Nicht-Muslima heiraten, eine Muslima darf jedoch keinen Nicht-Muslim heiraten, da er sie sonst evtl. nicht einschränken wird und es Probleme in der Kindererziehung gibt. Ein weiteres Zeichen der Unterdrückung ist z.B. auch, dass eine Frau nur halb so viel erbt, wie der Mann. Eine Frau kann bis zu ihrem Lebensende eingeschlossen werden.

Heutzutage werden nicht mehr alle Frauen so schlecht behandelt, manche Frauen möchten das aber, da sie diese Unterordnung als Schutz betrachten.

Im Christentum hat Jesus die Männer und Frauen gleichgestellt. Die Frauen durften ihn begleiten und ihn beraten. Jesus begegnet bei seiner Auferstehung auch zuerst einer Frau, was die Gleichstellung wieder deutlich macht. Jesus liebte alle Menschen gleich und ist am Kreuz für die Männer und für die Frauen gestorben.



Lukas 8,1-4

Dabei begleiteten ihn seine zwölf Jünger und einige Frauen. Zu ihnen gehörten Maria aus Magdala, Johanna, Susanna und viele andere.


Zusammengefasste, Tabellarische Anordnung der Unterschiede


Islam

Christentum

Jesus

Prophet, Gesandter Gottes

Aufgaben: predigen, heilen

Gottes Sohn

Aufgabe: Erlösung der Menschheit

Kreuzigung

Verwechslung

Jesus wurde durch Gott entrückt

Jesus starb für unsere Schuld

Es war Gottes Wille

Paradies

Zugang:

Gottesfürchtige, Gläubige durch gute Taten und umkehr


Aussehen:

72 Jungfrauen, Wasser, Milch, Honig, Silber Gold

Allah ist nicht da


Jesus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater, nur durch ihn


Gold und Edelstein, kein Schmerz, kein Leid, Musik, Gottes Herrlichkeit als Lichtquelle, Gott selbst ist der Tempel

Hölle

Scheinheilige, Halbherzige (Christen und Juden)

Alle, die Jesus nicht annehmen / ihn verachten

Gebet

Rituell, nicht persönlich,

sehen sich als Diener Gottes

Persönlich und gesellschaftlich,

Vater-Kind Beziehung

Frauen

Unterdrückt

Gleichgestellt


4.    Karikatur und Analyse


Bild9: „Karikatur zur Toleranz im Islam“


Diese Karikatur beschreibt die momentane Situation in Saudi-Arabien. In Saudi-Arabien ist es verboten sich öffentlich zum Christentum zu bekennen, einen Gottesdienst zu feiern oder ein Kreuz als Halskette zu tragen. Die, die vom Islam zum Christentum konvertieren droht die Todesstrafe. Missionare können dort inhaftiert, gefoltert und sogar hingerichtet werden.

Das Bild beschreibt die Situation der Christen und die Situation der Frau. Ein Christ zu sein ist in Saudi-Arabien schlimmer, als seine eigene Frau umzubringen. Dies zeigt zum einen wieder die Stellung der Frau und zum anderen die Intoleranz der Muslime gegenüber den Christen. Im Koran steht auch, dass man die Ungläubigen (Christen und Juden) töten soll.

Sure 2:191

Und tötet sie, wo (immer) ihr sie zu fassen bekommt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben! Der Versuch (Gläubige zum Abfall vom Islam) zu verführen ist schlimmer als Töten.

Diese Koranstelle beschreibt exakt diese Karikatur. Es ist besser die Christen zu töten, als dass sie die Gläubigen zum Unglauben verführen, denn das .....

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Aber ich denke manchmal, dass wir den Muslimen zu viel Freiheiten hier in Deutschland lassen, dass wir manchmal zu tolerant sind. Das kann nämlich ganz schnell gefährlich werden. Wenn z.B. die Begrüßung „Grüß Gott“ verboten wird, weil sich Muslime angegriffen fühlen, muss man sich schon manchmal überlegen, wer jetzt genau in Deutschland „zu Gast“ ist.

Bei der Präsentation war ich ein wenig aufgeregt aufgrund des Zeitdrucks und weil ich mich gesundheitlich absolut nicht wohl fühlte. Ich wollte den Schüler/innen mein Wissen bildlich darstellen, damit meine Präsentation spannend bleibt und sie auch zuhören, was mir, den positiven Reaktionen nach, sehr gut gelungen ist.

Ich denke, hätte ich nicht so einen Zeitdruck gehabt, und wäre ich nicht krank gewesen, hätte ich die Präsentation noch selbstbewusster und besser machen können.


6.    Quellenverzeichnis

Meine weitläufigste Quelle war das Buch „Basiswissen Islam – Wie Christen und Muslime ins Gespräch kommen“ von Andreas Maurer Hrsg. SCM Hänssler (Stiftung  Christliche Medien) 4. Auflage 2008


Definition Islam

       

        Buch S. 79


Die 5 Säulen des Islam

       

       

       

        Buch S. 82-85


Die Rolle Jesu im Islam

             allah.com/islam_zum_kennenlernen/jesus_im_islam.html

          hohenstaufenstr.de/downloads/texte/jesus_im_koran.html

                option=com_content&view=article&id=73:die-Bedeutung-von-jesus-im-        koranischen-verstaendnis-&catid=37:dialog&Itemid=76

       

            Buch S. 142ff


Vergleich Islam – Christentum

Jesus als Gottes Sohn

       

                option=com_content&view=article&id=73:die-bedeutung-von-jesus-im-        koranischen-verstaendnis-&catid=37:dialog&Itemid=76

        Buch S. 142-146


Die Kreuzigung

       

              koran.html

          hohenstaufenstr.de/downloads/texte/jesus_im_koran.html

             allah.com/islam_zum_kennenlernen/jesus_im_islam.html

        Buch S. 149


Paradies und Hölle

                hohenstaufenstr.de/downloads/texte/islam_paradiesvorstellungen.html

       

             allah.com/dokument/Eine_Beschreibung_der_Hoelle.pdf

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Quellen & Links

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