Iphigenie auf Tauris - Johann Wolfgang von Goethe
Inhalt des 1 Auftritt im 3 Aufzug
Das dramatische Werk „Iphigenie auf Tauris“ wurde von Johann Wolfgang von Goethe verfasst. Die Lektüre handelt von der Priesterin Iphigenie, der auferlegt wurde ihren Bruder Orest und ihren Cousin Pylades als Menschenopfer darzubringen. Jedoch geht sie dem nicht nach und befreit sich und die beiden anderen, Orest und Pylades.
Es wird der erste Auftritt im dritten Aufzug, der von Vers 926 bis Vers 1083 geht, analysiert. In dem Textauszug werden Orest die Fesseln abgenommen und er wird von Iphigenie auf sein Schicksal vorbereitet. Er nennt seinen Namen und den Wunsch zu sterben.
Im ersten Sinnabschnitt, der von Vers 926 bis Vers 948 geht, werden Orest die Fesseln abgenommen. Des Weiteren möchte Iphigenie sie nicht opfern, sondern ihnen beistehen. In diesem Abschnitt merkt man, dass Iphigenie auf der Seite von Orest und Pylades steht(vgl. Vers 932f.), obwohl sie die Konsequenzen kennt(vgl. Vers 936-939).
Im zweiten Sinnabschnitt, der von Vers 949 bis Vers 993 geht, erfährt Iphigenie nur die halbe Wahrheit. Sie wiederholt das, was Pylades ihr gesagt hatte. (Ermordung Agamemmnons durch seine Frau aus Rache für die Opferung der Tochter). In diesem Abschnitt redet Orest nicht so viel bzw., wenn er redet, redet er nur in abgehackten Sätzen(vgl. V.....[Volltext lesen]
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Was bedeutet das Wiedersehen für Iphigenie?
Glück: Sie ist glücklich ihren Bruder nach so vielen Jahren wiedersehen zu können.
Unglück: Natürlich ist sie auch unglücklich darüber, denn sie weiß, dass Orest in großer Gefahr ist.
Was bedeutet das Wiedersehen für Orest?
Glück: Orest ist wieder froh, denn jetzt weiß er endlich, dass seine Schwester lebt.
Unglück: Da er dem Tode nahe ist, hat er nicht viel davon, dass se.....