Analyse und Interpretation zu Goethes Liebesgedicht: Willkommen und Abschied (1789)
1. Einleitung:
In J. W. v. Goethes Gedicht „Willkommen und Abschied“, erschienen 1789, beschreibt das lyrische Ich einen schnellen Ritt durch die Nacht, seine Ankunft bei der Geliebten und seinen Abschied am nächsten Morgen.
Der Strophenbau spiegelt den Ablauf der Handlung wider:
Strophe I und II : Ritt durch die Nacht
Strophe III : Ankunft und Zusammentreffen mit der Geliebten
Strophe IV : Abschied, Glücksempfindung
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2. Hauptteil: I. Analyse
A.) Aufbau: Das Gedicht „Willkommen und Abschied“ besteht aus 4 Strophen zu je acht Versen. Das Reimschema ist durchgängig ababcdcd, also 2 Kreuzreime pro Strophe.
B.) Form des Gedichtes: Ein weiterer durchgängiger Aspekt liegt in der jambischen Metrik, die sich wie ein roter Faden durch das gesamte Gedicht zieht.
C.) Sprache des Gedichtes: So wenig das Gedicht durch grammatikalische Besonderheiten auffällt, so sehr ist es mit rhetorischen Stilmitteln versehen. Sowohl die Anapher und die Alliteration, als auch die Metapher und die Personifikation kommen mehrfach im Gedicht vor und erstrecken sich dabei über alle vier Strophen.
In Strophe 1 zum Beispiel liegt in den ersten beiden Versen eine Anapher vor: „Es schlug [ .]“ (1. Str., V. 1) und „Es war .“ (1. Str., V. 2). In ebenfalls diesen Versen findet sich auch eine Alliteration: „[ .], geschwind zu Pferde!“ (1. Str., V. 1) und „[ .] fast eh gedacht;“ (1. Str., V. 2). Durch die Vers 3 und 4 dieser Strophe baut der Autor gleich zwei starke Personifikationen in das Gedicht ein, denn hier heißt es: „Der Abend wiegte schon die Erde, Und an den Bergen hing die Nacht:“.
Im folgenden Vers 5 verwendet Goethe gleich drei Stilmittel auf einmal, nämlich die Metapher, die Personifikation und die Alliteration: „Schon stand im Nebelkleid die Eiche“.
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Der Sprechrhythmus korrespondiert in den ersten beiden Strophen mit der Situation des Sprechers. Die Situation der schnellen, unreflektierten Entscheidung des Aufbrechens wird in kurzen, abgehackten Sätzen wiedergegeben, die Zäsur in der Mitte von Vers 1 verhindert einen fließenden Rhythmus beim Lesen.
Der drängende Jambus verdeutlicht den schnellen Ritt. In der Strophe III wird der Rhythmus ruhiger und fließender, gerade im Vergleich zu den emphatischen Ausrufen in Z.15 und 16. Der Sprecher kommt zur Ruhe, er hat sein Ziel erreicht.
Die Besonderheit der Gefühle gegenüber der Geliebten bringt das lyrische Ich durch ungewöhnliche Wortkombinationen zum Ausdruck. Hier werden unterschiedliche Sinneseindrücke zusammengebracht, die so nicht zusammenpassen: „milde Freude“ (Z.17) und „sÃ.....
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Ich persönlich bezeichne dieses Gedicht als einen Klassiker im doppelten Sinne: Erstens ist es zur Zeit der Klassik geschrieben worden und zweitens besticht es – wie oben dargestellt - durch seine Grundidee, nämlich dem Klassizistischen (von lat. „classicus“), also dem Zeitlos-Gültigen: Diese zeitlose Gültigkeit besteht meiner Meinung nach besonders in den letzen beiden Versen, da auch heute Aspekte wie das Lieben oder das Geliebt-Werden zu den wichtigsten und vor allem glücklichsten Erfahrungen des menschlichen Daseins zählen.
ALLE GRAU UNTERLEGTEN ABSCHNITTE DIENEN NUR DER BESSEREN ÜBERSICHT IN VERBINDUNG MIT DEM MERKBLATT ZUR „GEDICHTANALYSE“. SIE WERDEN IN EINER GEDICHTANALYSE SELBSTVERSTÄNDLICH .....
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