Textinterpretation Sonntag
Der Autor Max Bollinger schreibt in seiner Kurzgeschichte „Sonntag“ über eine schlechte Beziehung zwischen einem Kind und seinen Eltern.
Die Geschichte handelt von einer 13-jährigen Schülerin namens Daniela, welche sich jeden Sonntag mit ihrem Vater in einem Restaurant trifft. Da der Vater weder den Geburtstag seiner Tochter noch von ihrem Freund weiß, kann man erkennen, dass er Daniela nicht gut kennt.
Auch das Verhältnis zu ihrer Mutter ist nicht gut, denn auch sie weiß nichts von Heinz, Danielas Freund, mit dem sie sich regelmäßig in einem Lokal trifft. Die Jugendlichen stellen sich gemeinsam die Frage, ob sie es später einmal besser machen würden.
Mit einem offenen Enden und einem unmittelbaren Einstieg handelt es sich in dem Werk „Sonntag“ um eine Kurzgeschichte. In dem Text erfährt man sehr wenig über die vorkommenden Personen, was auch ein wesentliches Merkmal einer Kurzgeschichte ist. Ein schlechtes Verhältnis zwischen Kind und Eltern ist eine alltägliche Problematik und somit das Motiv dieses Textes.
Das Werk besteht aus 133 Zeilen und ist in mehrere
Absätze gegliedert. Außerdem werden eine sehr einfache Sprache und viele direkte Reden verwendet. Man kann die Kurzgeschichte grob in drei Teile einteilen. Im ersten Teil der Handlung sitzen Daniela und ihr Vater in einem Restaurant, später verbringen die beiden .....[Volltext lesen]
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