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Interpretation
Gesundheitswesen

Flitterwochen Dritter Tag Analyse

Universität, Schule

Christian-Wirth-Schule Usingen

Note, Lehrer, Jahr

3, frau nielson, 2018

Autor / Copyright
Claudia H. ©
Metadaten
Preis 4.20
Format: pdf
Größe: 0.02 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern_0.5
ID# 78227







Inhalt: Die Inter­pre­ta­tion analy­siert die Kommu­ni­ka­tion in der Kurz­ge­schichte "Flit­ter­wo­chen, dritter Tag" unter Verwen­dung der Theo­rien von Schulz von Thun und Watz­la­wick. Es wird aufge­zeigt, dass die Konver­sa­tion zwischen den frisch Verhei­ra­teten ober­fläch­lich wirkt, jedoch tiefere Konflikte und Macht­ver­hält­nisse offen­bart. Die Frau führt einen inneren Monolog und scheint desin­ter­es­siert an den Zukunfts­plänen ihres Mannes, was sich in ihrer Faszi­na­tion für seine Warze wider­spie­gelt. Der Mann domi­niert das Gespräch und zeigt mehr emotio­nales Enga­ge­ment. Die Inter­pre­ta­tion deutet auf eine unaus­ge­wo­gene Bezie­hung mit hohem Konflikt­po­ten­zial hin.
#Kommunikationsanalyse#Ehekonflikte#Innerer_Monolog

Im Folgenden analysiere ich die Kommunikation der Kurzgeschichte „Flitterwochen, dritter Tag“ im Bezug auf Schulz von Thun und Watzlawick. Bei dem Text handelt es sich um eine Kurzgeschichte, da man einen unmittelbaren Einstieg erfährt, ein geringer Textumfang vorliegt und wenige Personen handeln.

Die frisch Verheirateten verbringen ihre Flitterwochen am Strand und unterhalten sich auf einer Terrasse. Die Konversation erscheint auf den ersten Blick wie ein alltägliches Gespräch zwischen Partnern.

Der Text lässt sich in zwei Sinnesabschnitte* teilen. Zum einen unterhält sich die Frau und mit ihrem Mann, zum anderen aber führt sie einen inneren Monolog, in dem sie, durch ihre personale Perspektive, ihre Gedanken zu ihrem Mann äußern kann. In dem Sinnesabschnitt des Gesprächs, spricht Reinhart über die gemeinsame Zukunft (Z.4), aber durch seine ablenkende Warze antwortet sie abwesend: „Ja.

Warum nicht?“ (Z. ) Sie beobachtet die Warze im Detail und beschreibt die Oberfläche der Warze als körnig (vgl. Z. ) Durch ihr großes Interesse an der Warze, führt sie ihren Satz in „ich habe eine Zeit nicht zugehört- ich hätte schon ganz gern gewusst, ob das nicht wehtat“ (Z.23-24).

Obwohl wenige Informationen zum Dialog der beiden in Geschichte gibt, scheint es so, als wäre der Mann durch seine größeren Redeanteile und das vermutliche Desinteresse seiner Frau, dominant. Man kann ihn also als superior und sie als inferior bezeichnen. Nach Schulz von Thun kann seine Aussage „Du wirst einfach kündigen“ (Z.2), in der er seine Frau dazu auffordern will, also an sie appelliert, nicht mehr zu arbeiten, in vier verschiedenen Weisen aufgenommen werden, jedoch g.....[Volltext lesen]

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So, herrschen Störfaktoren, die nur zu bewältigen sind, wenn beide Parteien, die Gefühle teilen.


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