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Dokumenttyp

Interpretation
Deutsch

Universität, Schule

Georg-Büchner-Gymnasium Rheinfelden

Note, Lehrer, Jahr

1,5; 9.Klasse; 2017

Autor / Copyright
Hertha L. ©
Metadaten
Preis 3.55
Format: pdf
Größe: 0.03 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern
ID# 78376







Inhalt: Die Inter­pre­ta­tion liefert tief­ge­hende Einblicke in die zentrale Szene des Dramas und beleuchtet die psycho­lo­gi­schen Aspekte der Charak­tere. Sie zeigt auf, wie Ills verzwei­felte Situa­tion sich zuspitzt und verdeut­licht die mora­li­sche Verkom­men­heit der Gülle­ner. Durch detail­lierte Analyse der Regie­an­wei­sungen und Dialoge erhält der Leser ein umfas­sendes Verständnis für das Werk. Die Inter­pre­ta­tion ermög­licht es, die subtilen Mecha­nismen hinter den Hand­lungen des Bürger­meis­ters zu erken­nen.
#Dramenszene_Analyse#Güllener_Konflikt#Regieanweisungen_Bedeutung

Interpretation einer Dramenszene aus „Der Besuch der alten Dame“

Szene: Seite 67 bis Seite 72

Die vorliegende Szene stammt aus dem Drama „Der Besuch der alten Dame“, welches 1955 von Friedrich Dürrenmatt verfasst wurde und 1980 in einer Neuauflage erschien. Der Hauptprotagonist Alfred Ill sucht Hilfe und Schutz beim Bürgermeister, weil er sich fürchtet.

Die Szene befindet sich in der Mitte des zweiten Aktes während der Hilfesuch Ills. Beteiligt sind Ill und der Bürgermeister, die im Stadthaus miteinander reden. Claire Zachanassian hatte zuvor dem verarmten Städtchen Güllen eine Milliarde geboten, wenn Ill getötet wird.

Nachdem Ill gemerkt hat, dass der Wohlstand in Güllen steigt, sucht er sich Hilfe beim Polizisten. Ohne Hilfe bekommen zu haben, wendet er sich nun an den Bürgermeister. Doch Ill merkt schnell, dass er dem Bürgermeister nicht trauen kann (S.68). Dies merkt er am teuren Tabak, der neuen Krawatte und den neuen Schuhen des Bürgermeisters (S.68).

Er gesteht dem Bürgermeister seine Furcht und berichtet von dem steigenden Wohlstand in Güllen, doch dieser tut, als wisse er von nichts (S.68). Dies beweist, dass der Bürgermeister nicht ehrlich zu Ill ist, denn auch bei ihm selbst steigt der Wohlstand. Als Ill nun um Schutz bittet, versucht der Bürgermeister Ill an den Polizisten abzuschieben und beruhigt ihn, indem er sagt, dass Güllen zu so etwas nie im Stande wäre („Stadt mit humanistisc.....[Volltext lesen]

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