Schattenkinder von Margaret P. Haddix
Inhaltsangabe
Die Geschichte „Schattenkinder“ von Margaret P. Haddix, erschienen 1988, behandelt die Thematik der „Diktatur“. Die Regierung aus dem utopischen Text verhängt ein Gesetz, indem es heißt, dass es pro Familie nicht mehr als 2 Kinder geben darf. Luke Garner, die Hauptperson, ist auch ein drittes Kind, also ein Schattenkind, und muss sich deshalb ein Leben lang vor der Bevölkerungspolizei verstecken.
Luke Garner ist der dritte Sohn einer Farmer Familie und muss so ein Schicksal teilen, das auch viele andere Schattenkinder teilen müssen: Er darf nicht nach draußen und darf noch nicht mal in der Nähe der Fenster. Da die Familie am Rand eines Waldes wohnt, darf Luke nachts in den Garten, aber als die Regierung veranlasst, dass der Wald für eine Siedlung von Regierungsbeamten gerodet werden soll, darf Luke das Haus nicht mehr verlassen.
Sein Vater ist Landwirt und verdient daher nicht gut. Als das Geld knapp wird und die Regierung den Verkauf aller Schweine erzwingt, geht auch Lukes Mutter arbeiten. Luke ist dadurch oft allein zu Hause, denn seine Brüder können zur Schule gehen.
Als Luke eines Tages zufällig durch eine Ventilatoren-Öffnung ein weiteres Schattenkind entdeckt, beginnt in seinem Kopf eine Idee zu wachsen: Er möchte das andere Schattenkind besuchen. Nachdem er sich vergewissert hat, dass er wirklich ein Schattenkind entdeckt hat, riskiert er sein Leben und rennt zu dem Haus, indem er ein .....[Volltext lesen]
Dieser Textabschnitt ist in der Vorschau nicht sichtbar.
Bitte Dokument downloaden. Jens Vater ist sicher, dass die Bevölkerungspolizei in den nächsten Tagen jedes Haus durchsuchen wird, da sie jetzt den Verdacht haben, dass hier ein Schattenkind existiert. Luke ist gezwungen gefälschte Papiere anzunehmen und sich von seiner Familie zu verabschieden. Von nun an wird er als „Lee G.....