Inhaltsangabe „Ein Buch für Hanna“
Im Roman „Ein Buch für Hanna“ von Mirjam Pressler geht es um das Leben eines jüdischen Mädchens während der Zeit des Nationalsozialismus.
Es ist Beginn des Zweiten Weltkriegs und das vierzehnjährige, jüdische Mädchen Hannelore Salomon wohnt und arbeitet in einem jüdischen Kibbuz in Ahrensdorf. Bald wird ihr und den anderen Jüdinnen gesagt, dass sie nun auserwählt wurden, um nach Dänemark auszuwandern.
Bevor Hannelore mit ihren vier Freundinnen Mira, Bella, Rachel und Rosa mit dem Zug losfahren, dürfen sie noch eine Nacht zu ihren Familien in deren Heimatstadt Leipzig. Hannelore kommt das letzte Mal in die kleine Wohnung ihrer Mutter, ihr Vater starb schon als sie noch klein war und ihre Schwester Helene wohnt schon in Palästina.
„Erez Jisrael“ ist das Ziel jedes Juden, denn dort erhofft sich die Glaubensgemeinschaft die Rettung vom Antisemitismus im Nazi- Deutschland. Am nächsten Tag am Bahnhof verabschieden sich noch alle von ihren Familien. Als die Mädchen mit der Fähre nach Kopenhagen fahren, schließen sich noch andere junge Juden der Gruppe an.
Um mit dem deutschen Namen Hannelore nicht so aufzufallen, wird ihr Name in Hanna geändert. Das Mädchen lebt nun ein Jahr bei einer netten, reichen Familie bis Kopenhagen von deutschen Soldaten belagert wird.
Bald kommt die Jugendgruppe dann auf die dänische Insel Fünen, wo Hanna wie die anderen jüdischen Jugendlichen auf einem Bauernhof untergebracht wird. Am Land lebt sie nun ungefähr zwei Jahre mit dem Bauern, dessen Knecht und der Magd Bente, zu der sie nach einiger Zeit eine g.....[Volltext lesen]
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