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Fachbereichsarbeit

Homo habilis und Homo erectus: Evolutio­näre Entwickl­ung - GFS Biologie

2.636 Wörter / ~13 Seiten sternsternsternsternstern_0.2 Autorin Sabine H. im Dez. 2016
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Fachbereichsarbeit
Biowissenschaften

Universität, Schule

Wilhelm-August-Lay Realschule Bötzingen

Note, Lehrer, Jahr

schnell 1.4 2015

Autor / Copyright
Sabine H. ©
Metadaten
Preis 4.80
Format: pdf
Größe: 0.35 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern_0.2
ID# 61103







Inhalt: Die Fach­be­reichs­ar­beit bietet eine umfas­sende Analyse der evolu­tio­nären Entwick­lung von Homo habilis und Homo erec­tus. Sie beleuchtet die Unter­schiede und Gemein­sam­keiten beider Spezies und deren Bedeu­tung für das Verständnis mensch­li­cher Evolu­tion. Die Arbeit enthält detail­lierte Beschrei­bungen von Fossi­li­en­funden und deren wissen­schaft­liche Inter­pre­ta­tion, was für Studie­rende der Anthro­po­logie von großem Inter­esse sein dürfte. Zudem liefert sie Einblicke in die Lebens­weise dieser Urmen­schen, was für ein brei­teres Publikum faszi­nie­rend sein kann.
#Evolution#Anthropologie#Homo_erectus

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Homo habilis und Homo erectus - der Weg vom Urmensch zu uns


GFS, Biologie, Frau Schnell




Inhaltsverzeichnis:

1.0: Allgemeines über Urmenschen S. 2

1.1: Der Stammbaum der Urmenschen S. 2

1.2: Die Wanderung der Urmenschen S. 3

2.0: Allgemeines über Homo Habilis S. 4

2.1: Die Verbreitung von Homo Habilis S. 4

2.2: Das Verhalten S. 4

2.3: Merkmale von Homo habilis S. 5

2.4: Der wichtigste Fund S. 5

3.0: Allgemeines über Homo erectus S. 6

3.1: Die Verbreitung von Homo erectus S. 6

3.2: Das Verhalten S. 6

3.3: Merkmale von Homo erectus S. 7

3.4: Der wichtigste Fund S.7

4.0: Die Unterschiede zwischen Homo habilis und Homo erectus S. 8

5.0: die neusten Entdeckungen über Urmenschen S.8

6.0: Mein Fazit S. 9

7.0:Quellen S. 10

8.0: Eigenständigkeitserklärung S. 12


1.0: Allgemeines über Urmenschen

Es gibt viele verschiedene Urmenschen. Urmensch ist ein Überbegriff für alle Urmenschen mit dem Beginn „Homo“. Urmensch ist eine zusammenfassende Bezeichnung der ausgestorbenen Formen der Entwicklung der Menschheit, die durch zahlreiche Funde von Skeletten, vor allem Schädel, bekannt ist. Vor den Urmenschen gibt es aber auch noch andere Entwicklungsstufen. Angefangen mit den Hominoidea was so viel wie Menschenartige bedeutet.

Darunter zählt man menschenartige Affen wie zum Beispiel Primaten oder Gibbons. Danach kommen die Hominidea, das sind die Menschenaffen, wie Zum Beispiel die Gorillas oder die Orang-Utans. Danach kommen die Hominini, zu denen die Australopithecinen gehören. Danach erscheint die Gattung Homo und das Zeitalter, ab dem man von Urmenschen sprechen kann, beginnt.


1.1:Der .....[Volltext lesen]

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Im offenen Gelände war er aber aufgrund seiner schlechten Durchsetzungsfähigkeit gegenüber anderen Räubern beziehungsweise Aasfressern unterlegen.

Durch den Gebrauch einfacher Steinwerkzeuge, der durch den Präzisionsgriff mit dem Daumen ermöglicht wurde, konnte Fleisch von den Knochen abgetrennt und Markknochen und Schädel aufgeschlagen werden, um Gehirn und Knochenmark herausholen zu können. Der Einsatz dieser Steinwerkzeuge ist ein erstes Anzeichen der Kulturfähigkeit und somit auch ein Gattungsmerkmal des Homo.

Im Gegensatz zum Homo erectus konnte der Homo habilis kein Feuer nutzen. Über das Sozial- und Kommunikationsverhalten des Homo habilis ist nicht viel bekannt, allerdings vermuten Anthropologen, dass der Homo habilis schon Ansätze zur Kommunikation mit Artgenossen aufweist. Diese wird durch die Erkenntnis, dass das Broca-Areal, welches eine entscheidende Rolle bei der motorischen Sprachfähigkeit spielt, bereits deutlich ausgeprägt ist, untermauert.


2.3: Merkmale von Homo habilis

Der Homo habilis ist etwa 1.45 Meter groß und wiegt im Durchschnitt bei Frauen 35 Kilogramm und bei Männern 70 Kilogramm. Es ist auffällig, dass er noch stark ausgeprägte Beinwülste hat. Er konnte den Daumen so wie wir heute bewegen. Seine Zähne sind kleiner geworden, der Schädel runder und die Brauen Wülste sind stark ausgeprägt. Die Nase ist noch recht platt. Das Gehirn ist circa 30% größer als bei Australopithecinen.

2.4: Der Wichtigste Fund

Der wichtigste Fund ist zugleich auch der erste Fund, denn dieses Skelett gibt dann die Voraussetzungen für die weiteren Identifizierungen neuer Skelette. Der Fund heißt Oh7 und wurde in Tansania in der Olduvai Schlucht entdeckt. Das Forscherteam bestand aus den Leakeys, John Napier und Phillip Tobias.

OH 7 ist das Typus Exemplar von Homo habilis, aufgrund dessen Eigenschaften die Spezies beschrieben wurde. Das Exemplar besteht aus einem fast kompletten linken sowie einem fragmentarischen rechten Scheitelbein, einem Unterkiefer einschließlich 13 Zähnen, einem oberen Molaren und 21 Finger-, Hand- und Handgelenkknochen. Die Überreste gehörten einem 12 oder 13 Jahre alten männlichen Individuum.

Ein anderes, relativ vollständiges Exemplar von Homo habilis ist OH 13 mit dem Spitznamen "Cinderella". Es handelt sich dabei um ein schlecht erhaltenes Exemplar eines 15-16 Jahre alten weiblichen Homo habilis, das auf ein Alter von etwa 1,66 Millionen Jahre datiert wurde. Dies macht "Cinderella" zu einem der letzten Homo habilis, der bis heute in der Fundgeschichte aufgetaucht ist.

Das Material besteht aus dem Unter- und Oberkiefer, mehreren Zähnen, Teilen des Gehirnschädels und ein klein.....

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3.1: Die Verbreitung von Homo erectus

Homo erectus war der erste Mensch der Afrika verließ. Er verbreitete sich über ein Teil von Europa und ein Teil von Asien.



3.2: Das Verhalten

Der Homo erectus konnte als erster Hominid komplexere Werkzeuge herstellen. Sein Grundstoff dazu war vor allem Feuerstein, den er durch Abschlagen von Material in die gewünschte Form brachte. So gelang es ihm nützliche Geräte zu verschiedensten Aufgaben zu fertigen. Dazu gehörten Faustkeile zum Schneiden, Schlagen, Bohren und Stechen. Er konnte so seine Jagdmethoden durch bessere Waffen sowie seine Nahrungsverarbeitungsmethoden dadurch optimieren.

Dazu war er schon früh im Stande, Holz und Stein in seinen Werkzeugen zu kombinieren.

Eine weitere Leistung des Homo erectus war die Überwindung der uralten Angst vor dem Feuer. Dabei wurde das Feuer am Anfang durch glühende Lava oder durch einen Brand, verursacht durch einen Blitzeinschlag, entfacht. Der nächste Schritt war die Aufrechterhaltung der Flammen durch geeignetes Brennmaterial, da der Homo erectus noch nicht im Stande war, Feuer selbst zu erzeugen. Zum ersten Mal geschah dies vor 1,4 Mio. Jahren in Äthiopien.

Die Beherrschung des Feuers war der Startpunkt einer neuen Ära, da nun Tiere leichter abgewehrt werden konnten und eine gesellschaftliche Veränderung begann. So war die Feuerstelle der Mittelpunkt einer Gruppe, da die Vorteile in der Nahrungszubereitung, während Herstellungsprozessen und dem Schutz vor Kälte und Fressfe.....

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Dieses Fossil bekam später aufgrund des Fundortes den Namen Java-Mensch.


Fossile Überreste des Homo erectus ließen sich in Afrika, Asien und im südlichen Europa finden. Der Turkana-Boy ist der bekannteste Homo erectus. Turkana Boy oder Nariokotome Boy bezeichnet das Fossil eines männlichen Jungen, dessen außergewöhnlich vollständig erhalten gebliebenes Skelett im August 1984 in Kenia am Nariokotome-Fluss, rund 5 km westlich des Turkana-Sees, entdeckt wurde.

Der "Turkana-Boy" ist und war ein 13-jähriger Jungen.

Funde im Norden von Tokyo belegen, dass der Homo erectus Hütten anlegte, da man dort Überreste von Hütten, Feuerstellen und Werkzeugen fand. Die Fossilien von Dmanissi in Georgien, welches die jüngsten Funde von Homo erectus sind (1991), könnten der Beleg dafür sein, dass der Homo erectus sogar früher als angenommen Afrika in Richtung Europa verließ. Das Alter dieser Fossilien wird auf etwa 1,8 Millionen Jahre geschätzt.


4.0: Die Unterschiede zwischen Homo habilis und Homo erectus

Es gibt viele kleine Unterschiede zwischen Homo habilis und Homo erectus. Zum einen wäre da die unterschiedlichen Zeitspannen: Homa habilis lebte vor 1.9 – 1.6 Millionen Jahren und Homo erectus lebte vor 1.2 -0.2 Millionen Jahren. Zum Anderen wäre da die Größe. Homo habilis war im Durchschnitt 1.45 Meter groß. Homo erectus war schon im Durchschnitt 1.70 Meter groß. Das Gehirn von Homo erectus war größer.

Der Körper von Homo habilis war Affenähnlicher, das heißt der Mund ist kleiner, hat affenähnlichere Gesichtszüge, eine sehr flache Stirn, große Augenbrauenwölbungen und kann noch auf Bäumen klettern, dies kann Homo erectus nichtmehr. Es sind größere Zähne zu finden und Homo habilis ernährte sich von härterer Nahrung. Beide Arten fertigten schon Werkzeuge an. Ein großer Unterschied zwischen diesen beiden Arten ist die Tatsache, dass eine von ihnen eine Sprachform hat .....

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Die Fossilien waren bereits seit November 2013 geborgen, aber zunächst keiner bestimmten Art zugeordnet worden. Auch gelang es bisher nicht, den Fund zu datieren. Die Forscher vermuten aber, dass das Alter unter 2,5 Millionen Jahren liegt. Das vermuten sie durch das Aussehen der Knochen.

Homo naledi hat die durchschnittliche Körpergröße von circa 1,50 Meter und das Gewicht von 40 bis 55 kg.

Charakteristisch für die Art seien zum einen ein sehr kleines Schädel-Innenvolumen von nur 560 cm³, was vergleichbar ist mit den bei Australopithecus üblichen Maßen, zum anderen sein Körper, dessen Proportionen unterhalb des Kopfes vergleichbar seien mit kleinwüchsigen Arten der Gattung Homo. Die Merkmale des Schädels seien zwar einzigartig, jedoch am ehesten vergleichbar mit Funden der frühen Homo-Arten wie Homo rudolfensis, Homo habilis und Homo erectus.

Das Gebiss, insbesondere die großen Backenzähne, wurde als ursprünglich bezeichnet, jedoch seien die Schneidezähne und die Eckzähne im Vergleich mit Homo rudolfensis, Homo habilis und Homo erectus relativ klein. Im Vergleich zu diesen modernen Merkmalen weisen der Brustkorb, die Schulter, das Becken sowie das zum Kniegelenk gerichtete Ende des Oberschenkelknochens eher ursprüngliche Merkmale auf, wie sie zum Beispiel bei Australopithecus afarensis vorkommen.

Hand und Handgelenk weisen den Analysen der Forscher zufolge im Vergleich zu älteren Fossilien zwar Veränderungen auf, die waren jedoch sehr gering. In einer im Oktober 2015 publizierten Studie wurde dann aber zusätzlich darauf verwiesen, dass die Fingerknochen länger und stärker gebogen sind als bei den meisten Funden von Australopithecinen und dass die Daumenknochen verbreitert sind, was auf häufiges Klettern hinweist.

Zugleich wurde aus der Anordnung der Handknochen gefolgert, dass Homo naledi zum Präzisionsgriff befähigt war und daher möglicherweise auch Steingerät herstellen und nutzen konnte. Das ist aber unklar weil Steingeräte bislang nicht im Zusammenhang mit den zu dieser Art gestellten .....

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Ich hätte auch nicht gedacht, dass man schon vor mehr als zwei Millionen Jahren, eine solche Ähnlichkeit mit dem heutigen Menschen feststellen kann.

Ich nehme mir mit, dass die Entwicklung lange dauert und in vielen kleinen Schritten vorangeht, teilweise aus Versehen andererseits durch den Druck zu Überleben.

Ich finde wir können auf unsere Urahnen stolz sein und wir sollen gespannt sein was in der Zukunft noch durch die Forschung oder durch Zufall ans Tageslicht kommt.


7.0: Quellenverzeichnisse

  • 8.0: Eigenständigkeitserklärung:

    Hiermit versichere ich, dass ich die Vorliegende schriftliche Ausarbeitung meiner GFS selbständig und nur mit den Angegebenen Hilfsmitteln verfasst habe. Alle Passagen, die ich wörtlich aus der Literatur oder aus anderen Quellen wie z.B. Internetseiten übernommen habe, habe ich deutlich als Zitat mit Angabe der Quelle kenntlich gemacht.


    Datum: 23.05.2016 .....


Quellen & Links

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