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Vortrag / Ansprache

Vision für eine positivere Zukunft

632 / ~1½ sternsternsternsternstern Verena E. . 2018
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Vortrag
Deutsch

GRG Wien

2, Fink, 2018

Verena E. ©
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sternsternsternsternstern
ID# 71773







Hoffnung auf eine bessere Welt


Sehr geehrte Damen und Herren!

Wer kennt es nicht wir stehen beim „Spar“ und möchten uns eine Tafel Schokolade kaufen und an der Supermarktkasse gibt es wieder eine endlose Warteschlange? Warten oder gehen heißt es dann? Deswegen eröffnete vor kurzem Amazon, der Konsumgigant, neue Supermärkte „Amazon Go“.

Das besondere an diesen Supermärkten ist, dass es keine Kassen gibt, somit erspart Amazon uns das endlose Stehen an einer Kasse. Sie fragen sich natürlich wie bezahle ich dann meinen Einkauf? Keine Sorge, dieser wird direkt über ihr Amazon-Konto abgerechnet. Natürlich mag es sehr schön sein, wenn uns dieses endlose Warten erspart wird, jedoch was machen wir mit den VerkäuferInnen, die aufgrund einer solchen Entwicklung arbeitslos werden? Wen fragen wir, wenn wir ein Produkt nicht finden können?


Torsten Riecke, ein Journalist, sieht die Entwicklung des digitalen Zeitalters hoffnungsvoller. In seinem Kommentar „Wirtschaft, sei optimistisch!“, der am 20.Jänner 2016 in der Online-Ausgabe der deutschen Tageszeitung „Handelsblatt“ erschienen ist, plädiert er dafür, dass alle voller Zuversicht in die Zukunft blicken sollten.

Er begründet seine Zuversicht, damit, dass sowie die Welt weder nach der Finanzkrise untergangen ist wird sie es danach tun, denn dies sei der „industriellen Revolution“ zu verdanken. Die Digitalisierung ermöglicht nämlich die Behandlung von Krankheiten, den Austausch von Informationen weltweit, die produktivere Organisation der Arbeitswelt usw.

Seiner Ansicht nach wären Nachteile, die mit der Digitalisierung einhergehen: die Verletzung der Privatsphäre, der Verlust oder die Abwandlung von Jobs. Diese Risiken betrachtet er als ‘normal‘, weil ein Wandel mühsam sei und eine Anpassung an Neue.....

Wie stellen Sie sich eigentlich ihre Welt im Jahr 2030 vor?


Es ist neun Uhr am Morgen ich werde von der sanften Melodie des Weckers geweckt. Danach werfe ich einen Blick auf mein Smartphone, das mir anzeigt, dass ich in einer halben Stunde ein Meeting habe. Deswegen stehe ich auf und wasche mein Gesicht und meine Zähne. Währendem Zähne putzen tippe ich auf meinen Spiegel und es erscheinen viele Apps.

Einer dieser Apps ist mit meiner Kaffeemaschine verbunden. Deswegen lasse ich mir erstmal ein Kaffee brühen. Nachdem ich mit meiner morgendlichen Pflege fertig bin, lasse ich mir die Tagesnachrichten von einer digitalen Stimme vorlesen. Danach ist mein Kaffee fertig, den mir „Rilexa“, der Haushaltsroboter bereits gebracht hat.

Nun ertönt in meiner Wohnung ein Signal, das mich an mein Meeting erinnert. Deswegen setzte ich mich an mein Laptop und betrete mein virtuelles Meeting mit meinen KollegenInnen, die ich nie im realen Leben gese.....




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