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Seminararbeit / Hausarbeit

Entwickl­ung Wiens bis 1970: Historis­che Architek­tur und Kultur

2.771 Wörter / ~11 Seiten sternsternsternsternstern_0.75 Autorin Tina A. im Jan. 2012
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Seminararbeit
Geowissenschaften

Universität, Schule

Pädagogische-Hochschule

Note, Lehrer, Jahr

2012

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Tina A. ©
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Format: pdf
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sternsternsternsternstern_0.75
ID# 13641







Inhalt: Die Seminara­rbeit gibt einen umfassen­den Überblick über die historis­che Entwickl­ung Wiens von der Römerzei­t bis ins 20. Jahrhund­ert. Sie beleucht­et die architek­tonische­n Meilenst­eine und kulturel­len Errungen­schaften­, die Wien geprägt haben, darunter sakrale Bauten wie den Stephans­dom, repräsenta­tive Gebäude wie die Hofburg und Schloss Schönbru­nn sowie wichtige städtebaul­iche Entwickl­ungen wie die Ringstra­ße. Die Arbeit stellt auch bedeuten­de Architek­ten vor, deren Werke das Stadtbil­d Wiens bis heute definier­en.
#Römersiedlung_Wien#Barockhauptstadt#Habsburgerreich_Architektur

Historie Wiens

Inhalt

Von den Anfängen zur Renaissance. 3

Vom Legionslager zur Renaissancestadt – Die Entwicklung Wiens bis 1600. 3

Franziskanerkirche:4

Prater. 4

Stephansdom4

Von der Residenzstadt zur barocken Hauptstadt des Habsburgischen Großreiches. 4

Kapuzinerkirche inkl. Gruft. 4

Die Hofburg. 5

Die Pestsäule. 5

Schloss Belvedere. 5

Das Schloss Schönbrunn. 5

Karlskirche. 5

Bundeskanzleramt. 6

Vom Klassizismus zur bürgerlichen Revolution – Klassizismus und Biedermeier. 6

Burggarten. 6

Äußeres Burgtor und der Heldenplatz. 6

Von der bürgerlichen Revolution bis zur Jahrhundertwende. 7

Die Ringstraße. 7

Staatsoper. 7

Kunsthistorischen und Naturhistorisches Museum7

Rathaus. 8

Parlament. 8

Neue Hofburg. 8

Wiener Riesenrad. 8

Jugendstil, Secession und Moderne Entwicklung bis zum Ersten Weltkrieg. 8

Rotes Wien und Siedlerbewegung. 8

Die Spuren des Nationalsozialismus in Wien. 9

Die Nachkriegsmoderne – Entwicklungen von 1945 bis 1970. 9

Wiener Stadthalle. 9

OFR Zentrum9

Neue Bauten in Wien. 9

Der Wiener Gürtel9

Wichtige Architekten in Wien. 10

Johann Bernhard Fischer von Erlach. 10

Paul Wilhelm Eduard Sprenger. 10

Theophil Edvard Hansen. 10

Theophil Edvard Hansen, ab 1884 in Österreich Freiherr von Hansen war ein dänisch-österreichischer Baumeister und Architekt des Klassizismus und Historismus.10

Otto Koloman Wagner. 11

Von den Anfängen zur Renaissance

Vom Legionslager zur Renaissancestadt – Die Entwicklung Wiens bis 1600

Die Entwicklung Wiens lässt sich bis ins 1. Jh. zurückverfolgen. Wien war zu dieser Zeit eine Römersiedlung. Die Grundzüge der heutigen Straßen im ersten Bezirk sind immer noch vorhanden. Beispiele dafür sind die Rotgasse, Salzgries und die Naglergasse. Die wichtigste Errungenschaft aus dieser Zeit ist der Weinbau, rund um das 3. Jh. wurde die Umgebung des Legionslagers bepflanzt.

Später wurde der Wein das wichtigste Exportgut der Stadt. Im Jahr 976 wurde die Marktgrafschaft Österreich unter den Babenbergern errichtet. Es wurden erste Siedlungstätigkeiten durchgeführt und erste Klöster errichtet (St. Maria bei den Schotten).

Ein weiterer Meilenstein der Geschichte Wiens, war die Festnahme des englischen Königs Richard Löwenherz, durch die erpressten Lösegeldforderungen, welche in derart hohen Ausmaß war, konnten neue Siedlungen und Stadtmauern gebaut werden.

In Folge des nun folgenden Stadtwachstums und der römischen Besatzung, folgte eine enge Verknüpfung zwischen Kaiser- und Papsttum. Aus diesem Grund war auch der Sakralbau überwiegend.

Im Jahr 1221 wurde Wien das Stadtprivileg verliehen, diesem folgte ein wirtschaftlicher und politischer Aufschwung. 1250 starben die Babenberger aus und die Stadt gehörte kurzeitig dem mährischen Reich an. 1278 fand die Schlacht um Wien auf dem Marchfeld statt. Die Habsburger konnten sich Aufgrund dieser Schlacht die Herrschaft über Wien für die nächsten Jahrhunderte sichern.

Im 14 Jahrhundert erfolgte die gotische Umgestaltung der Siedlung. Das gotische Bild prägte die Stadt über 300 Jahre. Ein Flächenbrand im Stadtzentrum sowie die erste Türkenbelagerung im Jahr 1529 prägten und veränderten das Stadtbild nachhaltig.

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1533 verlegten die Habsburger ihre Residenz nach Wien, die Stadt gewann neu Funktionen und Bevölkerungszuwachs. Dieser Bevölkerungszuwachs führte zur Einführen des Mietgesetztes, da die Stadtmauer zu eng gesetzt wurde.

Aus dieser „ersten Phase“ der Stadtentwicklung blieben nur wenige bauliche Erzeugnisse. Das bekannteste Bauerwerk aus dieser Zeit ist die Franziskanerkirche.

Franziskanerkirche:

Während der ersten Türkenbelagerung im Jahr 1529 wurde das Ordenshaus zerstört und erst 60 Jahre darauf wieder aufgebaut und zunächst als Notunterkunft verwendet wurde. Die Kirchenfassade ist im Still der Renaissance, die Spitzbogen zeigen einen gotischen Still und der Innenraum weist eine üppige Barockausstattung auf.

Prater

Der Prater wurde 1162 das erste Mal urkundlich erwähnt. Seit 1560 gilt er als kaiserliches Jagdrevier. Mit der Erlaubnis Wirtshäuser zu eröffnen, entwickelte es sich zur Öffentlichen Freizeitanlage und der „Wurstelprater“ entstand.

Stephansdom

Der Stephansdom ist das Wahrzeichen Wiens und eine der bedeutendsten Werke im gotischen Baustil. Die Pummerin ist die Glocke im Turm sie wurde aus den Kugeln der ersten Türkenbelagerung erstellt. Auch das Dach des Stephansdom ist sehr markant. In der Kapelle links des Haupteinganges befindet sich das Grab von Prinz Eugen. Der Stephansdom weißt viele verschiedene Baustille auf.

Besonders auffallend ist der Südturm mit seinen 137 Metern. Im Südturm befinden sich insgesamt 13 Glocken, wovon 11 das Hauptgeläut des Stephansdoms bilden. Fertigstellung unter Rudolf der Stifter. Grundung der Passauer.

Von der Residenzstadt zur barocken Hauptstadt des Habsburgischen Großreiches

Während der zweiten Türkenbelagerung im Jahr 1686 brannte die Stadt erneut nieder. Der Belagerung konnte jedoch standgehalten werden und Wien wurde zum Herzen des Habsburgerreiches welches sich bis nach Spanien erstreckte. Im 18 Jahrhundert gewann Wien seine 10 fache Größe und dies führte zu einem regelrechten Bauboom. Unter Kaiser Karl IV. wurde nun die Karlskirche und Schloss Schönbrunn errichtet.

Maria Theresias Mann Franz Stephan von Lothringen (1717-1780) setzte das Recht- und Schulwesen in Wien durch. 1784 wurde das erste allgemeine Krankenhaus errichtet und Beamte eingestellt, somit wurde Österreich endgültig zur europäischen Großmacht.

Kapuzinerkirche inkl. Gruft

1618 unter Kaiserin Anna wurde der Beschluss gefasst eine Grabstätte für den Habsburger Adel zu bauen. 1622 wurde damit begonnen und 10 Jahre darauf wurde der Bau abgeschlossen. Seit mehr als 350 Jahren befindet sich dort die Grabstädte der Habsburger und ist heute als Touristenattraktion „die Kaisergruft“ bekannt.

Die Hofburg

Im Anbetracht der Hofburg ist es faszinierend das sich der Aufbau über 800 Jahre erstreckte. Ziel war es immer einen prunkvollen Komplex zu schaffen, welcher die Habsburger respräsentieren soll. Funktionen der Hofburg: „Kaiserapartment“, Winterreitschule und Vorführung der Spanischen Hofreitschule. Heute ist die Hofburg ein beliebtes Touristen Ziel und ein historisches Kongresszentrum.

Die Pestsäule

Leopold I gelobte feierlich, nachdem im Jahre 1629 tausende Bürger der Pest zum Opfer fielen, die Erstellung einer Pestsäule, welche die Kirche zur Vertreibung der Krankheit helfen sollte. Zunächst bestand sie nur aus Holz und wurde in den darauffolgenden Jahren von verschiedenen Architekten verschönert. Die Statuen sollen die „Heilige Dreifaltigkeit“ darstellen.

Schloss Belvedere

Schloss Belvedere wurde für Prinz Eugen als Sommerresidenzen errichtet. Zu der Zeit der Errichtung befand sich das Schloss außerhalb der Stadtmauern. Die gesamte Anlage teilt sich in Oberes und Unteres Belvedere. An Ende des 19. Jahrhunderts nutze der Thronfolger Franz Ferdinand I die Räumlichkeiten als Dauersitz. 1955 wurde der österreichische Staatsvertrag in diesen Räumlichkeiten unterzeichnet.

Nach dem Tod Maria Theresias blieb das Schloss bis zu Beginn des 19 Jahrhundert unbewohnt. Napoleon besetzte es von 1805 bis 1809. Nach dem Ende der ersten Republik ging das Schloss in Besitz der Regierung über. (1918)

Karlskirche

Die Karlskirche wurde ebenfalls in Gedenken an die Pestepidemie erbaut. Karl der VI versprach die Errichtung einer Kirche wenn die Epidemie bald aus der Stadt verschwindet. (1713)

Bundeskanzleramt

Das Bundeskanzleramt wurde unter Karl IV gebaut und war als geheime Hofkanzlei gedacht um außenpolitische Entscheidungen zu treffen. Das Gebäude wurde während des 2. Weltkrieges schwer beschädigt.

Vom Klassizismus zur bürgerlichen Revolution – Klassizismus und Biedermeier

Mi der französischen Revolution endete die Barockzeit in Wien. 1804 wurde das Kaiserreich in Österreich ausgerufen, jedoch wurde dies von Napoleon im Jahr 1805 belagert. Zur Verhinderung eines Krieges wurde Maria Luise die Tochter des damaligen Kaisers mit Napoleon verheiratet. So konnte Österreich sich als Weltmacht halten. 1848 kam es zur bürgerlichen Revolution, Staatskanzler war zu dieser Zeit Metternich.

Sehr viele Künstler aus der Musik, Literatur und Malerei sind in dieser Zeit anzutreffen. Die Bekanntesten sind Ludwig von Beethofen, Franz Schubert usw. Es wurde auch die Zeit der Biedermeier genannt.

Die Stadt war weiterhin im Wachstum es entstand beispielsweise der Spittelberg der noch heute im originalzustand anzufinden ist. Aufgrund des Wachstums musste auch die Infrastruktur angepasst werden. Schulsysteme, Krankenhäuser, Eisenbahnnetz, Warenhäuser und Banken wurden errichtet. Bekannte Arbeiterbezirke aus dieser Zeit wurden angesiedelt (Favoriten und Brigittenau).

Burggarten

Der Burggarten wurde an Stelle einer neuen Stadtsbefestung die von Napoleons Truppen zerstört wurde errichtet. Anfänglichs war er in Familienbesitz und wurde anschließend für die Bevölkerung freigegeben.

Im Nationalsozialismus sollte an dieser Stelle ein Kultbezirk entstehen, der Reichsadler der am Burgtor zu sehen ist erinnert an diese Idee. Nach Ende des zweiten Weltkrieges wurden Gemüsebeete angesät um den Bürgern Nachversorgung zu gewährleisten.

Von der bürgerlichen Revolution bis zur Jahrhundertwende

In Zeiten der bürgerlichen Revolution wurde Wien von einer starken Einflussnahme des Militärs gekennzeichnet. Es wurden Kasernen errichtet und die Doppelmonarchie Österreich-Ungarn entstand. Die Stadtmauern fielen und es kam zu einer Anbindung der Innenstadt mit den Vorstädten. Anstelle der Festungsanlage entstand die Ringstraße. Zahlreich öffentliche Gebäude wurden errichtet und das heutige Parlament wurde erbaut.

Wien war zum damaligen Zeitpunkt die 6. größte Stadt der Welt.

Bekannte Gebäude aus dieser Zeit:

Die Ringstraße

Da durch die Staatsmauern mit dem Erlass von Kaiser Franz Josef I nach dem Kampf gegen Napoleon wirkungslos wurden beschloss man den Bau der Ringstraße. Dies soll zur Anknüpfunk der Stadtrand Bezirke an Wien führen. Sehr viele schöne Monumente waren außerhalb der Staatsmauern angesiedelt (Karlskirche, Schönbrunn, usw.), diese Tatsache befürwortete den Bau umso mehr.

Für den Bau der Ringstraße wurde ein Wettbewerb ausgeschrieben. Den Bau der Ringstraße übernahmen Ludwig Förster, Augustus Sicard von Sicardsburg, Eduard von der Nüll und Friedrich Strache. Vor Beginn des Baues gab es entlang der Ringstraße bereits schöne bauten, wie die Votivkirche (errichten als Dank, dass der Kaiser überlebte), den Burggarten, Volksgarten und den Theseustempel, diese sollten im Zuge des Umbaus erhalten bleiben.

Staatsoper

Die Wiener Staatsoper, das „Erste Haus am Ring“, ist das wichtigste OpernhausWiens und eines der bekanntesten der Welt.

Kunsthistorischen und Naturhistorisches Museum

Das Kunsthistorische Museum gehört mit seinem Schwestergebäude, dem Naturhistorischen Museum gegenüber, zu den bedeutendsten historistischen Großgebäuden der Ringstraßenzeit. Zusammen umstehen sie den Maria-Theresien-Platz, auf dem auch das Maria-Theresien-Denkmal steht. Dieser Platz überspannt die ehemalige Glacis zwischen heutiger Ringstraße und 2er-Linie, und bildet ein Ensembledenkmal, das auch zum WeltkulturerbeHistorisches Zentrum von Wien gehört.

Rathaus

Aufgrund der raschen Bevölkerungszunahme wurde das alte Rathaus zu klein und es musste ein Neues errichtet werden. Es wurde ein Wettbewerb unter Architekten ausgeschrieben. Es wurde von 1872 bis 1883 nach Entwürfen des Architekten Friedrich von Schmidt im Stil der Neogotik errichtet

So sind zum Beispiel Sokrates, Platon oder Plutarch auf dem Dach zu finden.

Neue Hofburg

Die Neue Burg ist Teil der Wiener Hofburg und des monumentalen Kaiserforums, den Gottfried Semper und Karl Freiherr von Hasenauer ab 1869 für Kaiser Franz Joseph planten und errichteten.

Wiener Riesenrad

Das 65 Meter hohe Rad entstand anlässlich des 50. Thronjubiläums des Kaiser Franz Josef I. Im zweiten Weltkrieg wurde das Riesenrat zerstört und anschließend wieder aufgebaut jedoch wurde die Anzahl der Gondeln verringert.

Jugendstil, Secession und Moderne Entwicklung bis zum Ersten Weltkrieg

Die wohl wichtigste Errungenschaft aus dieser Zeit ist die Stadtbahn und Vorortlinie. Die Stadtbahn prägt bist heute das Wiener Stadtbild. Das Projekt umfasste die Gürtellinie, Vorortelinie, Donaukanal-Wientallinie und die nicht mehr existierende Linie im 2. Wiener Gemeindebezirk.

Durch eine Abspaltung konnte in Wien eine sozialdemokratisch regierte Stadt verwirklicht werden. 1919 waren die ersten Gemeindewahlen. Die neue Regierung in der Stadt sollte die Wohnungsnot und die Massenarbeitslosigkeit vermeiden.

Es wurden Wohnblöcke, Kindergärten, Versammlungsräume Freiflächen und Spielplätze errichtet um die Lebensqualität der Bewohner zu verbessern.

Weiters wurde ein verbessertes Sozialnetz geschaffen Jugendheime, Schwimmbäder und Spitäler.

Aus dieser Zeit stammte der Name „Rotes Wien.“

1938 folgte der Anschluss an Nazideutschland unter Engelbert Dollfuß.

Die Spuren des Nationalsozialismus in Wien

Am 13. März 1938 wurde Österreich an das deutsche Reich angefügt. Dadurch eine Angst entstand Wien könnte im gesamten deutschen Reich an Bedeutung verlieren wurde es bist zu den niederösterreichischen Gemeinden St. Pölten, Wiener Neustadt und Tulln erweitert. Damit war Wien die 2. größte Stadt des deutschen Reiches. Während des Krieges wurde Wien schwer bombardiert wobei sehr viele Sehenswürdigkeiten zerstört wurden.

Die Nachkriegsmoderne – Entwicklungen von 1945 bis 1970

Nach dem zweiten Weltkrieg wurde Wien in 4 Sektoren unterteil (Russen, Amerikaner, Franzosen und Engländer) Dr. Karl Renner welcher Staatskanzler der ersten Republik war bekam die Aufgabe eine neue Regierung zu bilden. Aus dieser zeit stammten die Parteien ÖVP, SPÖ und KPÖ. Am 27. April 1970 wurde Österreich als Unabhängig erklärt.

Im November konnten die ersten Wahlen nach Kriegsende stattfinden. Die Gebietserweiterung Wiens wurde Rückgängig gemacht und Wien bekam wieder seine ursprüngliche Größe. Es wurden wieder neue öffentliche Gebäude errichtet und Siedlung gebaut.

Gebäude aus dieser Zeit:

OFR Zentrum

Aufgrund der immer steigenden Medien und Rundfunk Präsents war ein Ausbau des Rundfunkzentrums am Küniglberg von Nöten.

Neue Bauten in Wien

U Bahnstationen wurden ausgebaut, das Museumsquartier, Milleniumstower, usw.

Der Wiener Gürtel

Der Linienwall war aus militärischen Gründen mit einer Bauverbotszone versehen: 23 m innerhalb des Walls und 190 m außerhalb. Kaiser Franz Joseph I. hob 1858 das Bauverbot auf und erteilte den Auftrag, eine Trasse für eine Gürtelstraße festzulegen. Er genehmigte am 28. Juni 1861 diese Trasse mit einer Straßenbreite von insgesamt 76 m (heute mindestens drei Fahrspuren pro Richtung) unter der Bedingung, dass die Möglichkeit zum Bau einer Bahn auf der Straße vorgesehen werden müsse.

Quellen & Links

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